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Haarausfall

Haarausfall in den Wechseljahren

Es ist förmlich zum Haare raufen. Mehr als die Hälfte aller Frauen in und nach den Wechseljahren können ein Lied davon singen. Die Haare werden dünner, spröder, brüchiger und fallen vermehrt aus. Informieren Sie sich, was es mit Haarausfall in den Wechseljahren auf sich hat und wie Sie am besten damit umgehen können.

 

 

Frau, besorgt über ihr Haar

Haarausfall Wechseljahre

Ein gewisser Haarausfall ist ganz normal, denn Haare haben einen definierten Lebenszyklus: Die meisten Haare sind in der Wachstumsphase, bis sie dann irgendwann ausfallen, um durch ein neues Haar ersetzt zu werden. Üblich ist deshalb, dass wir täglich etwa bis zu 100 Haare verlieren. Wenn jedoch deutlich mehr Haare im Kamm oder einer Bürste sind, kann ein Haarausfall vorliegen. Dafür kann es verschiedene Gründe geben.

Frau schaut sich im Spiegel an. Besorgt um ihr Haar.

Arten von Haarausfall

Die bei Frauen häufigsten Formen des Haarausfalls sind:

Hormonell bedingter Haarausfall

Diese Art des Haarausfalls ist bei Männern sehr verbreitet, etwa 80% aller Männer mit Haarausfall sind davon betroffen, in der Medizin spricht man deshalb auch von androgenetischer Alopezie. Verantwortlich dafür ist eine erblich bedingte Sensibilität der Haarwurzeln gegen Dihydrotestosteron (DHT), ein Metabolit des männlichen Sexualhormons Testosteron.

Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, sinkt der Östrogenspiegel und damit geht die hormonelle Schutzwirkung des weiblichen Sexualhormons verloren. So kann es auch bei Frauen mit entsprechender genetischer Disposition zu dieser Form des Haarausfalls kommen, immerhin sind die Hormone bei knapp der Hälfte aller Frauen mit Haarausfall ursächlich.

Diffuser Haarausfall

Wenn die Haare mehr oder minder gleichmäßig lichter und möglicherweise auch dünner werden, liegt meist ein diffuser Haarausfall vor. Dafür sind nicht die Hormone verantwortlich, sondern eine Reihe von anderen Gründen:

  • Körperlicher und/oder psychischer Stress
  • Nährstoffmangel (z.B. Eisen- oder Vitaminmangel) durch einseitige Ernährung oder Abnehmdiäten
  • Schilddrüsenerkrankungen (wie Schilddrüsenüberfunktion/Hyperthyreose oder Schilddrüsenunterfunktion/Hypothyreose)
  • Chronische Erkrankungen oder Infektionen (z.B. Grippe)
  • Hormonumstellung in Schwangerschaft oder durch Absetzen einer Antibabypille
  • Genussgifte wie Rauchen oder Alkohol
  • Verschiedene Medikamente, beispielsweise Cholesterinsenker, Blutverdünner (z.B. Cumarin), Aknemittel (wie Retinoide) oder Betablocker

Die gute Nachricht ist: Wenn der Auslöser erkannt und behoben wird, können sich die Haare durchaus wieder erholen.

Haarausfall Wechseljahre: Anzeichen und Symptome

Es gibt mehrere direkte und indirekte Signale, die auf einen Haarausfall hindeuten:

Menge der ausfallenden Haare
Wenn anhaltend auffällig viele Haare (also mehr als 100) in der Haarbürste oder im Kamm sind, sollten Sie hellhörig werden.


Art des Haarausfalls
Hormonell bedingter Haarausfall macht sich bei Frauen in der Scheitelregion bemerkbar und bei diffusem Haarausfall werden die Haare allgemein dünner.


Ausgeprägter Juckreiz
Bei einer nicht ausreichenden Versorgung mit Nährstoffen beginnt die Kopfhaut zu jucken, ein Signal dass das Haarwachstum in Mitleidenschaft gezogen wird.


Übermäßige Talgproduktion
Unter dem zunehmenden Einfluss von Testosteron wird mehr Talg gebildet, so dass die Haarfollikel verstopft werden, sich entzünden und dadurch das Wachstum der Haare erschwert.


Veränderung der Fingernägel
Da Fingernägel einen ähnlichen Nährstoffbedarf wie Haare haben, sind eventuelle Mangelerscheinungen zumeist auch an den Fingernägeln erkennbar.

Haarausfall Wechseljahre: Vorbeugen und Behandeln

Volles und gesundes Haar ist ein wichtiges Element unserer Persönlichkeit, deshalb kann Haarausfall ganz schön belastend sein. Da mehr als jede zweite ansonsten gesunde Frau in und nach den Wechseljahren damit zu kämpfen hat, ist es ratsam, möglichen Ursachen und Risiken vorzubeugen.

Das heißt auf eine ausgewogene Ernährung zu setzen, mit ausreichend notwendigen Nährstoffen für die Haare. Also Aminosäuren, Eisen, Zink, Biotin, B-Vitamine und Vitamin C & E. Unterstützend gibt es im Drogeriemarkt oder in Ihrer Apotheke entsprechende Nahrungsergänzungsmittel für gesunde Haare.

Zum anderen mögliche Risikofaktoren wie Stress, Rauchen und Alkohol soweit wie möglich zu reduzieren. Auch Übergewicht mit einem BMI über 25 ist aktuellen Studien zu Folge ein statistisch signifikanter Risikofaktor für weiblichen Haarausfall in und nach den Wechseljahren.

Wenn Sie einen vermehrten Haarausfall in den Wechseljahren feststellen, können spezielle Antihaarausfallprodukte für Frauen wie das menoelle® HAIR med Pflegeset helfen, den Haarausfall zu reduzieren.

Sie sollten Ihre Haare auf jeden Fall im Auge behalten und wenn übliche Empfehlungen nicht helfen, rechtzeitig ärztliche Hilfe suchen, um die Ursache und mögliche medizinische Maßnahmen abklären zu lassen.

Haarwachstum - Phasen
WISSENSWERTES

Haarausfall in den Wechseljahren

Gesundes volles Haar ist ein Zeichen für Attraktivität und Vitalität, gerade für Frauen. Dabei ist es einfach so, dass sich die Haare im Laufe der Jahre im natürlichen Alterungsprozess verändern, manchmal früher, manchmal später. Die Haare werden nicht nur grau, sondern wachsen langsamer, werden dünner, spröder und brüchiger.

Wir haben zwischen 100.000 – 150.000 Haare auf dem Kopf und der natürliche Lebenszyklus eines Haares beträgt etwa 7 Jahre, da sich Haare ständig erneuern.

Etwa 85% der Haare sind in der Wachstumsphase, was wir also als Haare sehen und etwa 15% in der Phase der Erneuerung, sprich dem Aufbau neuer Haare.

Bis zu 100 Haare fallen jeden Tag aus, das ist völlig normal, erst wenn es deutlich mehr Haare sind, wird von Haarausfall gesprochen.

Mehr als die Hälfte aller Frauen in und nach den Wechseljahren sind von Haarausfall betroffen, dabei sind zwei Formen vorherrschend: Hormonell bedingter und diffuser Haarausfall.

menoelle® HAIR med reduzierte den Haartalg

Durch das Absinken der Östrogene in den Wechseljahren, können auch bei Frauen Effekte des männlichen Sexualhormons Testosteron zu Tage treten. Testosteron führt zu einer stärkeren Talgproduktion und damit zu fettigeren Haaren. Auch eine falsche Ernährung oder das Tragen von Mützen kann diesen Effekt begünstigen.

Vor allem ein hormonell bedingter Haarausfall kann durch eine übermäßige Talgproduktion verschlechtert werden. Talg verstopft die Haarfollikel und führt zu einem Mangel  an notwendigen Nährstoffen, so dass Haare schneller ausfallen.

Gut zu wissen: menoelle® HAIR med entfernt überschüssigen Talg besonders effektiv und dabei schonend.

-86%

Verbesserung des Haartalgs: menoelle® HAIR med reduzierte den Haartalg um 86% in einer klinischen Untersuchung.

menoelle® und Haarausfall

Das menoelle® HAIR med Pflegeset ist speziell auf die Bedürfnisse von Frauen in den Wechseljahren abgestimmt und reduziert Haarausfall bereits 3-6 Wochen nach regelmäßiger Anwendung.

Durch einen komplexen Mix aus dem EstroG-100®-Extrakt, einer speziellen Antihaarausfallformel und ausgewählten Pflege- und Nährstoffen wirkt menoelle® HAIR med auf besonders wohltuende Weise menopausalem Haarausfall entgegen.

Der patentierte Estro-G100®-Extrakt hat auch auf Haut und Haare einen positiven Effekt, wie Studien belegen. Koffein hemmt klinisch bewiesen das problematische Hormon DHT und regt das Wachstum an. Biotin stärkt die Haarwurzeln und in Synergie mit Panthenol wird die Haarstruktur verbessert. Ein nährstoffreicher Phytopflegekomplex mit 22 ausgesuchten Pflanzenextrakten der koreanischen Heilkunde und ein abgestimmter Aminosäurekomplex liefern Pflege und Bausteine für gesunde Haare.

Was kann man gegen Haarausfall in den Wechseljahren tun?

Haarausfall ist ein vielschichtiges Thema. Was gibt es bei der Ernährung und Haarpflege zu beachten?

3 Ernährungstipps bei Haarausfall in den Wechseljahren

1. Ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung

Sorgen Sie für eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung. Die für gesunde Haare notwendigen Bausteine finden sich vor allem in diesen Lebensmitteln:

  • hochwertiges Eiweiß
  • Fisch
  • Zitrusfrüchte
  • Paprika
  • Kohl
  • Vollkornprodukte
  • Hülsenfrüchte & Linsen
  • pflanzliche Öle

2. Viel trinken

Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit auf, bevorzugt Mineralwasser oder ungesüßte Getränke wie Kräutertees.


3. Genussmittel vermeiden

Genussmittel wie Alkohol und Zigaretten begünstigen Haarausfall und sollten deshalb gemieden oder reduziert werden.

Haarausfall Wechseljahre: 3 Tipps für die richtige Haarpflege

1. Schonender Umgang

Gehen Sie schonend mit Ihren Haaren um: Verwenden Sie natürliche Haarpflegeprodukte und bürsten Sie Ihre Haare täglich, um die Durchblutung der Kopfhaut anzuregen.


2. Extreme Haarpflege vermeiden

Manchmal liegt es einfach an einer übertriebenen Haarpflege. Zu heißes Fönen, täglicher Einsatz eines Lockenstabes, häufiges Färben, Bleichen oder Dauerwellen tun dem Haar nicht gut und können dazu führen, dass das Haar spröde aussieht oder verstärkt abbricht.


3. Inhaltsstoffe von Pflegeprodukten beachten

Verzichten Sie auf Haarpflegeprodukte, die Silikone, Öle oder andere reichhaltige Inhaltstoffe enthalten. Silikone können sich auf der Kopfhaut ansetzen und das Haarwachstum erschweren. Fettende Öle machen das Haare schwerer und lassen es weniger voluminös aussehen.

menoelle® HAIR med– Pflegeset: Menopausalem Haarausfall entgegenwirken

Mit menoelle® HAIR med haben wir eine hochwertige medizinische Haarpflegeserie für Frauen ab 30 entwickelt, um dünner und weniger werdendem Haar frühzeitig und auf natürliche Weise entgegenzuwirken.

Wesentlicher Bestandteil aller Haarpflegeprodukte ist der patentierte EstroG-100®-Extrakt, der weltweit erfolgreich gegen menopausale Begleiterscheinungen eingesetzt wird.

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Ärztin im Gespräch

Arzt-/Ärztinnenbesuch bei Haarausfall in den Wechseljahren

Wenn Sie den Eindruck haben, dass Sie an Haarausfall leiden und kein offensichtlicher Grund wie Stress oder eine Diät in Frage kommt, ist ein rechtzeitiger Besuch bei Ihrer Hausärzt:in oder einer Dermatolog:in ratsam, um die Ursache abzuklären und gegebenenfalls gegenzusteuern.

Neben einer Anamnese zu möglichen Ursachen kann eine Blutuntersuchung Aufschluss über die Schilddrüsenwerte, den Eisenspiegel oder die Sexualhormone liefern. Bei Verdacht auf Haarausfall sind Sie bei einer dermatologischen Fachärzt:in gut aufgehoben, hier können weiterführende Untersuchungen zum Haarstatus mittels Trichogram oder Trichoscan durchgeführt werden.

Wenn die Ursache bekannt ist, können gezielt Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, beispielsweise bei Eisenmangel. Bei hormonell bedingtem Haarausfall können auch hormonhaltige Haartonika in Frage kommen.

Häufig gestellte Fragen zu Haarausfall in den Wechseljahren

Beim hormonellen Haarausfall in den Wechseljahren spielt vor allem Dihydrotestosteron (DHT), ein Abkömmling des männlichen Sexualhormons Testosteron, eine Rolle.

 

Frauen haben wie Männer sowohl weibliche als auch männliche Sexualhormone im Körper, nur in verschiedenen Konzentrationen. Wenn in den Wechseljahren die dominierende Wirkung der Östrogene nachlässt, kann es auch bei Frauen mit einer entsprechenden genetischen Veranlagung dazu kommen, dass DHT die  Haarwurzeln zum Absterben bringt und einen Haarausfall herbeiführt wie es eigentlich von Männern bekannt ist.

Beim diffusen Haarausfall können schwankende Östrogenspiegel beispielsweise in der Schwangerschaft oder beim Absetzen der Antibabypille den Haarwuchs stören und zu Haarausfall führen.

Bei Haarausfall in den Wechseljahren ist eine ausreichende Zufuhr von Aminosäuren, Eisen und Zink wichtig. Auch bestimmte Vitamine wie B2, B3, B5, B7, Folsäure, Vitamin C und Vitamin E sind essenziell für gesundes Haarwachstum.

 

Aminosäuren: Aminosäuren sind die Bausteine von Eiweiß und aus ihnen wird u.a. Keratin gebildet. Für gesundes Haar ist also eine ausreichende Zufuhr an hochwertigen Proteinen notwendig.

Eisen: Das Spurenelement Eisen ist für den Sauerstofftransport im Blut verantwortlich und ein Eisenmangel kann Haarausfall verursachen, da die Haarwurzeln nicht ausreichend versorgt werden.

Zink: Das Spurenelement Zink ist für die Bildung von Keratin und Kollagen wichtig und ein Zinkmangel kann zu Haarausfall führen.

Vitamine: Am Haarwuchs sind vor allem B-Vitamine und Vitamin C & E beteiligt.

Die B-Vitamine B2 (Riboflavin), B3 (Niacin), B5 (Panthenol bzw. Panthothensäure), B7 (Biotin) und Folsäure führen zu einer gesunden Kopfhaut, regeln die Produktion der Talgdrüsen und sorgen für einen gesunden Stoffwechsel in den Haarwurzeln.

Vitamin C fördert die Durchblutung der Kopfhaut und stimuliert die Kollagenproduktion. Vitamin E macht das Haar kräftiger, weniger spröde und brüchiger, außerdem schützt es das Haar vor schädlichen Umwelteinflüssen.

Zu empfehlenswerten Lebensmitteln für die Haargesundheit gehören beispielsweise Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Linsen, Milchprodukte, Eier, Kartoffeln, Nüsse, Zitrusfrüchte, Beeren, Spinat und pflanzliche Öle.

 

Einseitige Ernährung kann zu Haarausfall führen, deshalb sollte eine ausgewogene Ernährung mit Lebensmitteln auf dem Speiseplan stehen, die gut für die Haargesundheit sind.
Egal ob tierischer oder pflanzlicher Herkunft, eine ausreichende Versorgung an hochwertigen Proteinen ist für uns Menschen unerlässlich.
Im Hinblick auf Haare bieten sich vor allem Fleisch, Geflügel, Fisch oder Hülsenfrüchte und Linsen an.
Übrigens: Fleisch ist für uns die beste natürliche Eisenquelle, zumal wir Eisen aus tierischen Lebensmitteln sehr gut verwerten können, außerdem enthält es Zink und eine Reihe von B-Vitaminen.
Milch und Milchprodukte, Eier, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Linsen und Nüsse sind ebenfalls gute Quellen für B-Vitamine und Zink. Auch Kakaopulver und Bierhefe enthalten relativ viel Zink.
Zitrusfrüchte, Beeren, Paprika, Kohlgemüse, Spinat und Feldsalat sind sehr gute Lieferanten für Vitamin C.
Pflanzliche Öle wie Weizenkeim-, Sonnenblumen- oder Rapsöl sind reich an Vitamin E.

Als hilfreiche Hausmittel gegen Haarausfall in den Wechseljahren sind vor allem Haferflocken, Brennnessel und Apfelessig bekannt.

 

Haferflocken: Die im Hafer enthaltenen Nährstoffe sind optimal für das Haarwachstum. Haferflocken sind reich an Proteinen, Zink, Eisen und B-Vitaminen (vor allem Biotin), die für kräftige Haare sorgen und vor Haarausfall schützen.

Haferflocken lassen sich als Frühstücksmüsli oder Haferdrink einfach in den täglichen Ernährungsplan integrieren.

Brennnessel: Brennnessel ist als durchblutungsförderndes Hausmittel bei Haarverlust und Haarproblemen bekannt. Sie ist reich an verschiedenen Mineralstoffen wie Eisen, Kalium, Calcium sowie B-Vitaminen und den Vitaminen C, D und E.

Brennnesselextrakt regt die Durchblutung der Kopfhaut an, regeneriert die Haarwurzeln und macht das Haar weniger brüchig, kräftiger und auch voluminöser.

Für ein Brennnesselhaarwasser einfach eine Handvoll Brennnesselblätter mit einem viertel Liter kochendem Wasser übergießen. Den Sud 10 Minuten ziehen lassen, durch ein Sieb gießen und abkühlen lassen. Täglich etwas abgekühlten Sud in die Kopfhaut einmassieren. Nach einer Einwirkzeit von etwa 10 Minuten ausspülen oder einfach in den Haaren belassen.

Apfelessig: Apfelessig ist ein natürliches Hausmittel, das die Widerstandsfähigkeit der Haare verbessert, vor Haarbruch schützt und  die Haare besser wachsen lässt.

Dazu mischen Sie Apfelessig im Verhältnis 1:5 mit handwarmen Wasser und geben die Mischung nach der üblichen Haarwäsche ins Haar. 5- 10 Minuten einwirken lassen und dann ausspülen. Der leichte Essiggeruch legt sich in wenigen Stunden.

Menotest

menoelle®-Wechseljahrestest
Bin ich bereits in den Wechseljahren oder noch nicht?

Beantworten Sie einfach die 20 kurzen Fragen unseres Wechseljahrestests und Sie wissen sofort mehr.

PhytoLife Pharma GmbH
Winsstraße 59
10405 Berlin, Deutschland

+49 30 509 32 44 10

Montag – Freitag 09:00 – 17:00


menoelle® ist eine Marke der PhytoLife Pharma GmbH aus Deutschland

Die in Berlin ansässige PhytoLife Pharma GmbH wurde 2017 als Joint-Venture der seit über 15 Jahren in Südkorea operierenden Natura Life Group gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von hormonfreien Produkten für Frauen in den Wechseljahren.


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