menoelle® Flora intim
Hochdosierte Milchsäurebakterien zum Ausgleich eines Mangels an Lactobazillen in der Vaginalflora
Die Wechseljahre kommen und mit ihnen verändert sich einiges. Sie treten typischerweise im Alter zwischen 40 und 60 Jahren auf. In den Wechseljahren verändert sich die körpereigene Hormonproduktion der Frau. Dies ist ein natürlicher Vorgang, der jedoch mit zahlreichen unangenehmen Begleiterscheinungen wie lästigen Hitzewallungen, gelegentlichen Schweißausbrüchen, Erschöpfung und Müdigkeit einhergehen kann, die die Lebensqualität nachhaltig beeinflussen können.
Lernen Sie die 4 Phasen der Wechseljahre kennen: die Prämenopause, die Perimenopause, die Menopause und die Postmenopause.
In der frühen Phase (sprich der Prämenopause) stehen vorwiegend Veränderungen der Monatsblutungen im Vordergrund. Sie können unregelmäßiger oder stärker ausfallen und die Monatszyklen werden zunächst kürzer, im weiteren Verlauf dann länger. In der Prämenopause kommt es häufig auch zu Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Spannungsgefühlen in den Brüsten.
In den eigentlichen Wechseljahren (also in der Perimenopause) machen sich die zunehmenden hormonellen Veränderungen vor allem durch Hitzewallungen und Schweißausbrüche sowie Stimmungsschwankungen, innere Unruhe und Schlafprobleme bemerkbar.
Hitzewallungen und Schweißausbrüche gehören zu den häufigsten Symptomen der Wechseljahre und sind eine Reaktion des Körpers auf den sich ändernden Hormonspiegel. Die lästigen Episoden dauern meist nur kurz und können mehrmals am Tag auftreten.
Frauen haben tendenziell einen leichteren Schlaf, nicht nur in den Wechseljahren, in denen viele Frauen über anhaltende Schlafstörungen klagen. Ohne einen erholsamen Schlaf kommt es zu Tagesmüdigkeit, Konzentrationsmangel und Reizbarkeit.
Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen sind in den Wechseljahren bei 30–40 % der Frauen anzutreffen. Die sich ändernden Lebensumstände können belasten und die hormonelle Umstellung kann auch das psychische Gleichgewicht stören.
Scheidentrockenheit ist für etwa die Hälfte aller Frauen in und nach den Wechseljahren ein Thema. Die vaginalen Schleimhäute verlieren ihre natürliche Feuchtigkeit und werden empfindlicher, sind leichter reizbar und können brennen oder jucken.
Wussten Sie, dass bei Frauen etwa 60 verschiedene Symptome der Wechseljahre bekannt sind? Einige davon sind typisch für die Wechseljahre, wie beispielsweise Hitzewallungen, andere können auch in allen anderen Lebensphasen einer Frau auftreten, wie z. B. Schlafstörungen.
Konzentrationsschwäche und Vergesslichkeit
Verwirrtheit
Erschöpfung
Reizbarkeit
Antriebsschwäche
Sinnesstörungen
Angstzustände und Panikattacken
Blasenschwäche
Schmerzen beim Sex
PMS
Hautirritationen
Hautjucken
Brüchige Nägel
Muskelspannungen
Einschlafen der Extremitäten
Erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten und Therapien in den Wechseljahren – von der Hormonersatztherapie (HRT) bis hin zu hormonfreien und pflanzlichen Alternativen.
Bei starken Beschwerden in den Wechseljahren führt an der Hormonersatztherapie zumeist kein Weg vorbei. Gerade da viele Frauen ihr kritisch gegenüberstehen, ist eine fundierte ärztliche Untersuchung und Beratung über Chancen und Risiken unerlässlich, um mögliche Risiken zu vermeiden.
Bei weniger stark ausgeprägten Wechseljahresbeschwerden sind pflanzliche Mittel, die eine sanfte, hormonfreie und nebenwirkungsarme Therapie versprechen, einen Versuch wert. Zur Auswahl stehen verschiedene Ansätze, die sich teilweise bewährt haben, teilweise jedoch auch diese Erwartungen nicht erfüllen.
menoelle® Tabletten enthalten den patentierten und bei menopausalen Begleiterscheinungen weltweit erfolgreichen Heilpflanzenextrakt EstroG-100® und sind eine nachgewiesen wirksame und gut verträgliche Alternative – insbesondere für Frauen, die keine Hormone einnehmen wollen oder können.
„Der neue Pflanzenextrakt EstroG-100® wirkt in den Wechseljahren.“
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„Die neue hormonfreie Alternative in den Wechseljahren.“
100% Empfehlungen
Ich bin so unendlich froh, menoelle entdeckt zu haben, tausend dank!! Endlich habe ich ein hormonfreies Produkt gefunden, was hilft. Ich kann menoelle von Herzen empfehlen. Danke auch ans Team für die schnelle Beantwortung meiner Fragen!
Danke danke danke!! Meine Hitzewallungen habe ich seit menoelle endlich im Griff, bin super happy, klare Kaufempfehlung.
Das Produkt erfüllt meine Erwartungen, ich hatte den ganzen Tag die Hitzewallungen und in der Nacht starkes Schwitzen. Nach der ersten Woche Einnahme fühle ich mich viel besser… Ich kaufe es gerne wieder!
Super Produkt, erfüllt meine Vorstellungen, bin ruhiger geworden, nicht mehr so viele Hitzewallungen, gelegentliche Schweißausbrüche in der Nacht, viel entspannter. Im Gesamten sind die Symptome viel erträglicher geworden. Für Frauen zu empfehlen, die keine Hormone nehmen möchten. Top Präparat.
Mein Arzt hatte mir menoelle verordnet und ich bin begeistert. Habe das Produkt zunächst in der Apotheke gekauft und dann bei dm entdeckt. Die Wirkung ist einfach phänomenal – Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen waren kaum auszuhalten und haben sich jetzt wieder eingependelt.
Nehme menoelle seit fast 1 Jahr und werde nicht mehr wechseln. menoelle wirkt sehr gut – alle unangenehmen Begleiterscheinungen sind weg. Toll auch, das? es eindlich ein Produkt ohne Titandioxid gibt. Nehme menoelle täglich – manchmal auch mal 3 oder 4 Tabletten.
Ich nehme die Kapsel jetzt schon seit einem Jahr und bin vollkommen zufrieden. Seitdem habe ich so gut wie keine Hitzewellen mehr… Top!!
Ich wusste schon nicht mehr weiter und dann kam menoelle. Danke dm, dass ihr so ein tolles Produkt verkauft!
Menotest
menoelle®-Wechseljahrestest
Bin ich bereits in den Wechseljahren oder noch nicht?
Beantworten Sie einfach die 20 kurzen Fragen unseres Wechseljahrestests und Sie wissen sofort mehr.
Zu den ersten Anzeichen der Wechseljahre gehören oft unregelmäßige Menstruationszyklen mit Veränderungen in Häufigkeit und Intensität der Blutung. Viele Frauen berichten zudem über Hitzewallungen, die sich als plötzliche Wärmeempfindungen bemerkbar machen, und über nächtliches Schwitzen, das den Schlaf beeinträchtigen kann. Auch emotionale Veränderungen wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und eine verminderte Stressresistenz sind häufige frühe Symptome. Andere vorzeitige Anzeichen können vaginale Trockenheit, Libidoverlust und eine Zunahme von Harnwegsinfektionen sein.
Die Dauer der Wechseljahresbeschwerden variiert von Frau zu Frau. Einige erleben nur leichte Symptome über wenige Monate, während andere über Jahre hinweg mit intensiveren Beschwerden zu kämpfen haben. Die durchschnittliche Dauer der Perimenopause, in der die meisten Symptome auftreten, liegt bei etwa 4 Jahren. Jedoch können einzelne Symptome, insbesondere Hitzewallungen und vaginale Trockenheit, auch nach der Menopause fortbestehen und die Lebensqualität beeinflussen.
Die Symptome der Wechseljahre sind oft in der Perimenopause, der Übergangsphase vor der letzten Menstruationsperiode, am intensivsten. In dieser Zeit erfahren Frauen die stärksten Schwankungen im Hormonspiegel, was zu ausgeprägten Hitzewallungen, Schlafstörungen, emotionalen Veränderungen und anderen physischen Symptomen führen kann. Nach dem Eintritt in die Menopause und dem Absinken des Hormonspiegels auf ein konstanteres Niveau berichten viele Frauen über eine Abnahme der Symptomintensität.
Während sich Wechseljahresbeschwerden nicht vollständig verhindern lassen, können Maßnahmen zur Förderung eines gesunden Lebensstils dazu beitragen, ihre Intensität zu verringern. Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, regelmäßige Bewegung, Stressbewältigungsstrategien wie Yoga oder Meditation, ausreichend Schlaf und der Verzicht auf Alkohol und Tabak. Darüber hinaus können bestimmte pflanzliche Präparate und alternative Behandlungsmethoden wie Akupunktur bei einigen Frauen zur Linderung spezifischer Symptome beitragen. Es ist wichtig, individuelle Strategien mit einem Gesundheitsdienstleister zu besprechen.
Nicht alle Frauen erleben ausgeprägte Wechseljahresbeschwerden. Während ein Großteil der Frauen über leichte bis moderate Symptome berichtet, gibt es auch solche, die kaum Veränderungen bemerken, und andere, die starke Beschwerden haben. Faktoren wie genetische Veranlagung, allgemeiner Gesundheitszustand, Lebensstil und psychosoziale Faktoren spielen eine wesentliche Rolle bei der Ausprägung und Wahrnehmung der Wechseljahressymptome.