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Schwitzen und Nachtschweiß in den Wechseljahren

Ständiges Schwitzen, Schweißausbrüche und Nachtschweiß gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen in den Wechseljahren. Erfahren Sie mehr über diese Symptome der Wechseljahre, ihre Ursachen und was Sie dagegen tun können.

 

 

Frau mit einem Ventilator in der Hand

Die Wechseljahre sind nicht nur eine hormonelle Umstellung – vielmehr ist die Zeit geprägt durch ein ständiges körperliches und seelisches Auf und Ab. Mehr als 1/3 aller Betroffenen leiden unter so starken Wechseljahresbeschwerden, dass sie in ihrer Lebensqualität eingeschränkt sind. Symptom Nummer 1 sind Hitzewallungen mit Schweißausbrüchen. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Begleiterscheinungen der Wechseljahre zu lindern. Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Ursachen hinter den Schweißausbrüchen stecken, welche Behandlungen gegen Hitzewallungen effektiv sind und welche Tipps Ihnen bei starkem Schwitzen und Nachtschweiß helfen.

SYMPTOME

Wie fühlt sich Schwitzen in den Wechseljahren an?

Schweiß ist eine normale Sekretion, welche dem Körper hilft, die Kerntemperatur zu regulieren. So schwitzen wir zum Beispiel beim Sport oder im Sommer besonders viel, denn durch die Verdunstung des Wassers auf der Haut kühlt der Organismus. Doch Schwitzen in den Wechseljahren ist ein wenig anders. Mit den bekannten Hitzewallungen und Schweißausbrüchen müssen sich nahezu alle Frauen während der Wechseljahre plagen, einige leiden besonders schwer darunter. Das Schwitzen in den Wechseljahren ist ein eindeutiges Indiz für die Hormonumstellung und zählt zu den bekanntesten und häufigsten Begleiterscheinungen.

Im Gegensatz zur herkömmlichen Schweißsekretion beginnen Hitzewallungen in den Wechseljahren mit Kopfschmerzen, Unwohlsein und Unruhe. Anschließend durchfährt ein intensives Wärmegefühl den Körper und breitet sich vom Gesicht über den Körperstamm und die Extremitäten aus. Meist werden diese Hitzewallungen von Herzrasen begleitet. Diese kurzzeitige Hyperthermie versucht der Körper im Anschluss durch eine vermehrte Schweißsekretion zu regulieren. Auf das Schwitzen folgt häufig ein Frösteln. Auch das wird von den meisten Frauen als sehr unangenehm beschrieben.

Schwitzen Wechseljahre: Typische Begleitsymptome

Mehr als 85 % aller Frauen leiden unter Hitzewallungen und Schweißausbrüchen während der Wechseljahre. Besonders in der Anfangszeit des Klimakteriums sind viele Frauen von dieser Symptomatik betroffen. Die Ausprägungen sind sehr verschieden. Doch mehr als 1/3 kämpft mit so starken Hitzewallungen und Schweißausbrüchen, dass sie in ihrem Alltag, im Berufsleben und währen der Freizeit stark eingeschränkt sind.

Hitzewallungen und Schweißausbrüche können sowohl tagsüber als auch nachts vorkommen. Allerdings treten die Beschwerden in sogenannten „Schüben“ auf. Schübe während des Tages beginnen unabhängig von bestimmten Aktivitäten, können bis zu 30 Minuten andauern und gehen mit Hautrötungen, Herzrasen und Nervosität einher. Viele Frauen berichten zudem, dass das anschließende Schwitzen sehr unangenehm ist, weil die Symptomatik für andere Personen so offen sichtbar wird. Nächtliche Episoden treten ebenso plötzlich auf wie Schübe am Tag. Sie beeinflussen den Schlaf negativ, weil die Betroffenen im Anschluss an die Hitzewallungen und Schweißausbrüche nur schwer wieder zur Ruhe finden, sodass viele Frauen unter ständiger Tagesmüdigkeit leiden.

Schwitzen als natürlicher Schutzmechanismus des Körpers

Schwitzen zählt zu den lebenswichtigen Körperfunktionen, die dafür sorgen, dass der Kreislauf stabil bleibt und das Nervensystem funktioniert. Doch jeder Mensch ist individuell. Während die einen bereits bei dem Gedanken an eine Prüfung, beim Händeschütteln oder nach leichter körperlicher Betätigung feuchte Haut bekommen, geraten andere auch beim Sport, in der Sauna oder bei sommerlichen Temperaturen nicht so leicht ins Schwitzen. Das liegt daran, dass zwar das Temperaturzentrum im Gehirn die Schweißbildung und -sekretion steuert, aber auch Hormone einen entscheidenden Einfluss darauf haben.

Wenn also unsere Körperkerntemperatur steigt, dann sondern bestimmte Drüsen ein wässriges Sekret ab. Über diverse Kanäle gelangt dieses an die Hautoberfläche und verteilt sich dort – wir schwitzen. Währen der Schweiß verdunstet, wird der Haut und den Blutgefäßen Wärme entzogen. Infolgedessen kühlt der Organismus herunter. Schwitzen ist also eine normale Regulation des Wärmehaushaltes – eine körpereigene Klimaanlage quasi.

Schwitzen Wechseljahre vs. normales Schwitzen: Das ist der Unterschied

Normales Schwitzen ist nicht nur eine Besonderheit des Menschen, es ist zudem lebensnotwendig. Denn die Schweißsekretion schützt den Organismus vor Hyperthermie, welche beispielsweise beim Sport, in der Sauna oder im Sommer schnell auftreten könnte. Auch bei Nervosität oder Angst, nach scharfen Speisen oder Alkoholgenuss beginnen wir zu schwitzen. Unser Körper will uns dadurch auf eine Stresssituation hinweisen oder vor möglichen Gefahren schützen. All diese Formen des Schwitzens sind physiologisch.

Doch krankhaft vermehrtes Schwitzen, auch als „Hyperhidrose“ bezeichnet, kann in unterschiedlichen Altersstufen auftreten. Meist betrifft die „primäre Hyperhidrose“ vor allem Jugendliche und junge Erwachsene. Sie beschränkt sich auf eine übermäßige Schweißproduktion an bestimmten Körperstellen ohne erklärbare Ursache und kommt lediglich tagsüber vor. Wohingegen sich eine „sekundäre Hyperhidrose“ als Folge einer Erkrankung, aufgrund eines hormonellen Ungleichgewichts oder nach bestimmter Medikamenteneinnahme in jedem Lebensalter zeigen kann. Diese Form macht sich sowohl tagsüber als auch nachts bemerkbar.

Ursachen von Schwitzen und Schweißausbrüchen in den Wechseljahren

Hormonelle Umstellung als Ursache

Die Ursachen von Hitzewallungen und Schweißausbrüchen in den Wechseljahren sind noch nicht gänzlich geklärt. Doch Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen den Hormonen Östrogen und Progesteron sowie der Aktivität des Hypothalamus und der Ansprechbarkeit der Gefäßmuskulatur herstellen. Somit unterliegen Hitzewallungen und Schwitzen dem Teil des Nervensystems, welches wir nicht bewusst steuern und beeinflussen können.

Während des Klimakteriums nimmt die Konzentration von Progesteron und später auch von Östrogen nach und nach ab. Dieser Prozess verläuft jedoch nicht gleichmäßig, sondern in Wellen. Dadurch kommt es zu regelrechten „Hormoneinbrüchen“. Infolgedessen werden Fehlinformationen über die Körperkerntemperatur an den Hypothalamus weitergeleitet, sodass dieser überreagiert. Ebenso agieren einige Gefäßmuskeln plötzlich autonom und sorgen für eine Gefäßerweiterung. Beide Fehlreaktionen führen dann zu Hitzewallungen und Schweißausbrüchen.

Andere mögliche Ursachen

Die Wechseljahre sind ein bedeutender Lebensabschnitt für jede Frau. Doch nicht nur der Körper verändert sich in dieser Zeit, auch die Partnerschaft/Ehe, das Arbeitsleben, die Freizeitaktivitäten und das soziale Umfeld unterliegen einem großen Wandel. Das kann wiederum das seelische Gleichgewicht aus dem Takt bringen. Aus diesem Grund können auch andere Ursachen für das Schwitzen in den Wechseljahren verantwortlich sein oder die Symptomatik verschlimmern. Dazu zählen beispielsweise:

  • Stoffwechselerkrankungen
  • Neurologische Erkrankungen
  • Psychische Belastungen, Stress
  • Medikamenten-Nebenwirkungen
  • usw.
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Schwitzen Wechseljahre: Wissenswertes

Neben Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen zählen Hitzewallungen und Schweißausbrüche zu den „Klassikern“ während der Wechseljahre. Auch Frauen, welche sonst nur wenige Symptome haben, leiden dennoch hin und wieder unter vermehrtem Schwitzen und Nachtschweiß.

Mehr als 80 % klagen vorübergehend oder dauerhaft über Hitzewallungen, Schweißausbrüche sowie Nachtschweiß. Am häufigsten sind Frauen im ersten Drittel des Klimakteriums betroffen sowie Frauen in den ersten 5 Jahren nach der Menopause.

Während einige Betroffene weniger als 5 Schübe täglich erleben, müssen andere bis zu 40 Hitzewallungen mit anschließenden Schweißausbrüchen aushalten. Durchschnittlich dauern die Episoden etwa 5 Minuten an, doch einige Frauen berichten auch von 30-minütigen Schüben.

Erwähnt sei jedoch, dass Hitzewallungen und Schwitzen in den Wechseljahren zwar die Lebensqualität beeinträchtigen können, aber die Schübe meist nicht weit über die Menopause hinweg andauern.

Wechseljahre und Schwitzen – Auswirkungen auf die Lebensqualität

Hitzewallungen und Schweißausbrüche können nur von leichter Intensität sein. Doch bei etwas mehr als 37 % zeigen sich die Symptome so stark, dass die Betroffenen in ihrer Lebensqualität wirklich eingeschränkt sind. Vor allem nächtliches Schwitzen in den Wechseljahren führt zu Schlafproblemen und so auch zu Tagesmüdigkeit, Konzentrationsproblemen und Stimmungsschwankungen.

Darüber hinaus kann niemand mehr den vielen Dingen des alltäglichen Lebens ungehindert nachgehen, wenn er regelmäßig „von einer Feuersäule erfasst wird“ und anschließend „im Wasser steht“. Einige Frauen schämen sich, wenn sie in den Wechseljahren tagsüber schwitzen und vermeiden deshalb soziale Kontakte. Auch bei der Arbeitsstelle kann die Angst vor Stigmatisierung zur Abschottung führen. Wenn sich aber die Betroffenen aufgrund von Hitzewallungen und Schweißausbrüchen immer mehr zurückziehen, hat das unweigerlich auch psychische Folgen.

Behandlungsmethoden bei starkem Schwitzen und Schweißausbrüchen in den Wechseljahren

Medizinische und natürliche Behandlungsmethoden

Das hormonfreie und gut verträgliche menoelle® ist ein pflanzliches Präparat, welches speziell zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden entwickelt wurde. Es ist hochwirksam, absolut sicher und nebenwirkungsfrei. menoelle® enthält ausschließlich pflanzliche Wirkstoffe und hilft nicht nur effektiv gegen Hitzewallungen und Schweißausbrüche, sondern auch andere Probleme, die im Zusammenhang mit den Wechseljahren auftreten. Das hormonfreie Nahrungsergänzungsmittel kann über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Darüber hinaus können Sie aber auch eine Hormonersatztherapie in Erwägung ziehen, wenn pflanzliche Präparate bei Ihnen keine Wirkung erzielt haben. Mithilfe synthetisch hergestellter Hormone werden starke Schwankungen im Hormonhaushalt ausgeglichen, sodass Symptome wie Hitzewallungen und Schwitzen in den Wechseljahren deutlich seltener auftreten.

 

Physikalische Therapien

Wenn Sie für physikalische Therapien offen sind, können Sie auch diese Möglichkeiten zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen in den Wechseljahren in Erwägung ziehen. Dazu zählen:

  • Moorbäder
  • wechselwarme Fußbäder
  • Wechselduschen
  • Kneipp-Anwendungen
  • Akupunktur
  • usw.

 

menoelle® und Schwitzen

Durch den ganzheitlichen Wirkansatz sind menoelle® Tabletten das Mittel der Wahl zur wirksamen, hormonfreien und gut verträglichen Linderung von Wechseljahresbeschwerden, insbesondere wenn eine klassische oder pflanzliche Hormontherapie nicht möglich oder gewünscht ist.

menoelle® Tabletten sind auch eine sinnvolle Alternative, falls andere Produkte nicht ausreichend wirksam sind oder auf Grund ihres Nebenwirkungsrisikos bzw. ihrer Anwendungsbeschränkungen nicht in Frage kommen.

Schwitzen Wechseljahre: Diese 5 Tipps schaffen Abhilfe

Manchmal sind es die kleinen Dinge, welche große Wirkung zeigen. Versuchen Sie doch einmal, mit diesen Veränderungen Ihr hormonelles Gleichgewicht wieder in Balance zu bringen und Ihr Wohlbefinden zu steigern:

Icon - Fahrradfahren

1. Sport

Studien belegen, dass regelmäßige Bewegung hilft, die Temperaturregler im Gehirn im Gleichgewicht zu halten und das Herz-Kreislauf-System zu stabilisieren.


Icon - Obst und Gemüse

2. Ernährung

Mit einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung beugen Sie Übergewicht vor und können so Symptome wie Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen in den Wechseljahren verringern.


Icon - kein Alkohol und kein Rauchen

3. Genussmittel vermeiden

Kaffee, schwarzer Tee und Alkohol zählen zu den Genussmitteln, welche die Entstehung von Hitzewallungen und Schweißausbrüchen begünstigen, weil sie gefäßerweiternd wirken. Auch Nikotin irritiert das Temperaturzentrum im Gehirn und verstärkt die Beschwerden.


Icon - Lotusblume

4. Stressmanagement

Vermeiden Sie, so gut es geht, stressbehaftete und belastende Situationen. Denn diese begünstigen Hitzewallungen und Schweißausbrüche.


5. Textilien

Tragen Sie atmungsaktive und leichte Kleidung am Tag, schlafen Sie in kühlender Bettwäsche in der Nacht.

Nachtschweiß Wechseljahre: 5 Tipps gegen nächtliches Schwitzen

Wenn Sie unter Nachtschweiß in den Wechseljahren leiden, können die folgenden Tipps dazu beitragen, das nächtliche Schwitzen zu mildern:

1. Lüften Sie Ihr Schlafzimmer gut durch, bevor Sie ins Bett gehen – 16 bis 18 Grad Celsius Raumtemperatur gelten als optimal.


2. Verwenden Sie Bettwäsche aus Viskose oder Seide, was angenehm kühlend auf der Haut wirkt.


3. Legen Sie sich mehrere dünne Decken ins Bett. So können Sie bei Hitzewallungen einfach überschüssige Bettwaren beiseite räumen und nach den Schweißausbrüchen wieder auf die Decken zurückgreifen.


4. Trinken Sie eine Tasse Tee vor dem Zubettgehen, am besten mit Frauenmantel, Mönchspfeffer und Minze.


5. Nehmen Sie sich bewusst eine kurze Auszeit, bevor Sie zu Bett gehen, zum Beispiel mit Lesen, Yoga oder progressiver Muskelentspannung

Schwitzen und Nachtschweiß Wechseljahre: Wann sollte ich einen Arzt/eine Ärztin aufsuchen?

Die meisten Frauen können mit den Beschwerden während der Wechseljahre gut umgehen. Doch Hitzewallungen und Schweißausbrüche am Tag sowie Nachtschweiß beeinträchtigen Alltag, Arbeitsleben, Familie und Freizeit zum Teil mehr als den Betroffenen lieb ist. Deshalb sollten Sie bei anhaltenden Beschwerden nicht zögern und einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Es gibt diverse Behandlungsmöglichkeiten, die speziell auf Ihre Situation zugeschnitten werden können. Warten Sie nicht zu lange, denn es gibt noch viel zu entdecken in diesem Leben.

Ärztin im Gespräch

Häufig gestellte Fragen zu Schwitzen und Nachtschweiß in den Wechseljahren

Wie stark Frauen von Wechseljahresbeschwerden betroffen sind, ist sehr unterschiedlich. Während die einen nur leichte Symptome verspüren und diese gut behandeln können, leiden andere unter starken Beschwerden und sind in ihrer Lebensqualität enorm eingeschränkt. Verschiedene Faktoren können Wechseljahresbeschwerden beeinflussen. Wissen Frauen über diese Bescheid, dann ist es möglich, mit einem gesunden Lebensstil und pflanzlichen Präparaten die Symptome zu reduzieren. Doch ganz lassen sich Hitzewallungen, Schweißausbrüche und nächtliches Schwitzen in den Wechseljahren nicht verhindern.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Frauen, welche bereits zu Beginn der Wechseljahre unter Hitzewallungen und Schweißausbrüchen litten, diese Symptome durchschnittlich bis zu 10 Jahre verspüren. Wohingegen Frauen, welche erst gegen Ende des Klimakteriums oder nach der Menopause über Schwitzen klagen, weniger als 5 Jahre von den Beschwerden betroffen sind.

Es gibt einige Heilkräuter, welche sich regulierend auf den Hormonhaushalt auswirken. Darüber hinaus finden sich auch einige Pflanzen, die die Schweißbildung und-sekretion hemmen und den Organismus kühlen. Dazu zählen zum Beispiel Minze, Melisse, Salbei, Mönchspfeffer oder Frauenmantel.

Eine leichte Symptomatik ist durch gelegentliche Hitzewallungen mit anschließenden Schweißausbrüchen gekennzeichnet. Frauen mit schweren Beschwerden leiden bis zu 40-mal täglich unter den Schüben. Auch die Länge der einzelnen Episoden ist sehr unterschiedliche und variiert von 5 bis 30 Minuten.

Viele Frauen leiden vor allem auch nachts unter Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Das liegt daran, dass diese Symptome nicht nur durch die Dysbalance einzelner Sexualhormone verursacht werden, sondern auch dem Einfluss anderer Stoffe unterliegen. So führt beispielsweise der Anstieg des Stresshormons Cortisol zu nächtlichem Schwitzen. Aus diesem Grund ist Nachtschweiß in den Wechseljahren normal. Doch wenn Sie einen guten Gynäkologen / eine gute Gynäkologin haben und sich dort aufgehoben fühlen, können Sie an dieser Stelle jederzeit um Rat fragen. Sie müssen keine Begleiterscheinung der Wechseljahre einfach hinnehmen und ertragen.

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menoelle® ist eine Marke der PhytoLife Pharma GmbH aus Deutschland

Die in Berlin ansässige PhytoLife Pharma GmbH wurde 2017 als Joint-Venture der seit über 15 Jahren in Südkorea operierenden Natura Life Group gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von hormonfreien Produkten für Frauen in den Wechseljahren.


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