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Kopfschmerzen in den Wechseljahren

Stechend, drückend, brennend, hämmernd oder ziehend, einseitig oder beidseitig, anfallsartig oder anhaltend. Mehr als 200 verschiedene Anzeichen von Kopfschmerzen sind bekannt und mehr als die Hälfte der Deutschen hat manchmal oder häufig Kopfschmerzen, in den Wechseljahren sogar zwei von drei Frauen. Was es mit Kopfschmerzen auf sich hat, warum es in den Wechseljahren dazu kommen kann und was Sie dagegen tun können, lesen Sie in diesem Beitrag.

 

 

Frau mit Kopfschmerzen

Kopfschmerzen gelten als typisches Frauenleiden und tatsächlich sind Frauen häufiger von Kopfschmerzen betroffen als Männer. Dabei herrscht bei Frauen eher Migräne vor und bei Männern treten Clusterkopfschmerzen häufiger auf. Als Grund für diesen Unterschied werden die Hormonschwankungen bei Frauen gesehen.

Frau mit Kopfschmerzen auf dem Bett

Wie äußern sich Kopfschmerzen in den Wechseljahren?

Während manche Frauen keine Kopfschmerzen in den Wechseljahren haben, werden sie bei anderen Frauen erst ausgelöst oder gar intensiviert. Manche Frauen entwickeln in den Wechseljahren eine heftige und vor allem schmerzhafte Migräne, die tagelang anhalten kann. Intensive Geräusche wie Straßenlärm und laute Musik werden zur Qual, was gleichermaßen für intensive Lichtquellen und für Sonnenlicht gilt. In dieser Situation helfen manchmal nur noch Ruhe und verdunkelte Räume.

Kopfschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben. Sehr häufig treten Kopfschmerzen aufgrund einer mangelnden Flüssigkeitszufuhr auf. Aber auch falsche Ernährung, Stress, Schlafmangel, Übergewicht und Depressionen können Kopfschmerzen bedingen. Ebenso können extreme Wetterlagen, psychische Gründe, eine ungünstige Körperhaltung, übermäßiger Nikotin- und Alkoholgenuss, Umweltgifte und Fehlsichtigkeit Auslöser von Kopfschmerzen sein.

Arten von Kopfschmerzen

Die drei wichtigsten Formen von Kopfschmerzen sind Spannungskopfschmerzen, die am häufigsten auftreten, sowie Migräne und Clusterkopfschmerzen.

Spannungskopfschmerzen: Dumpfer, drückender, meist beidseitiger Schmerz, tendenziell von mittlerer Stärke, Verbesserung durch Bewegung


Migräne: Einseitig pochender bzw. pulsierender Schmerz, oft von Übelkeit, Lärm- und Lichtempfindlichkeit begleitet, Verschlechterung durch Bewegung


Clusterkopfschmerzen: Einseitiger bohrender, stechender Schmerz von hoher Intensität, in der Augenregion lokalisiert, Linderung durch Bewegung


Diese drei Kopfschmerzformen werden auch als primäre Kopfschmerzen bezeichnet, da ihnen keine Erkrankung als Auslöser zu Grunde liegt. Sekundäre Kopfschmerzen hingegen haben eine organische Ursache wie Bluthochdruck, Verspannungen im Nackenbereich oder Hormonschwankungen, um nur einige Beispiele zu nennen.

Kopfschmerzen Wechseljahre – Wissenswertes

Am häufigsten treten Kopfschmerzen bei Frauen in den Wechseljahren auf, die bereits vorher an Kopfschmerzen gelitten haben, zum Beispiel während der Menstruation. Es gibt auch Frauen, die zu Beginn der Wechseljahre erstmalig Kopfschmerzen bekommen.

Es ist nicht abschließend geklärt, in welchem Zusammenhang Kopfschmerzen und Wechseljahre stehen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass durch die hormonellen Schwankungen Druckänderungen im Kopf ausgelöst werden. Östrogen hat die Eigenschaft, Blutgefäße zu erweitern; im Gegensatz dazu verengt Progesteron die Blutgefäße. Da der Hormonspiegel in den Wechseljahren schwankt, dehnen sich die Blutgefäße immer mal wieder aus und ziehen sich wieder zusammen. Dieser ständige und vor allem schnelle Wechsel führt zu Druckänderungen im Kopf, sodass es zu teils heftigen Kopfschmerzen kommen kann.

70%

Kopfschmerzen sind ein relativ häufiges Phänomen in den Wechseljahren und kommen bei 70 % aller Frauen in den Wechseljahren vor. Sie treten vor allem in der Prämenopause auf und nehmen im Laufe der Wechseljahre stetig ab.

 

-51%

Der natürliche Heilkräuterextrakt EstroG-100® lindert zahlreiche Unannehmlichkeiten der Wechseljahre und hat auch bei begleitenden Kopfschmerzen eine gute Effektivität. In klinischen Studien konnte eine signifikante Reduktion des Auftretens dieser Begleiterscheinungen der Wechseljahre um etwa 51 % gezeigt werden.

Frau mit Kopfschmerzen am Notebook
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Kopfschmerzen in den Wechseljahren: Wissenschaft aktuell

Frauen berichten immer wieder, dass sich eine bereits vorhandene Migräne in den Wechseljahren verschlechtert. Diese Beobachtungen werden unterstützt durch eine Untersuchung, die an der University of Cincinnati im Bundesstaat Ohio durchgeführt wurde. Analysiert wurden die Daten von 3.664 Frauen, die vor und während der Wechseljahre an Kopfschmerzen litten.

Im Ergebnis haben Frauen mit bekannter Migräne ein um 60 % erhöhtes Risiko, auch in der Perimenopause Kopfschmerzen zu haben. Das ist die Übergangsphase in die Wechseljahre, in der die Menstruationszyklen an Regelmäßigkeit verlieren, sodass es verstärkt zu Hormonschwankungen und hormonellen Veränderungen kommt.

Die Studie offenbarte auch, dass häufige Migräneattacken in den Wechseljahren nicht zwingend auf die hormonelle Umstellung zurückzuführen sind. Im fortgeschrittenen Alter kann es zu Gelenk- und Rückenschmerzen oder zu anderen Beschwerden kommen. Eine damit verbundene vermehrte Einnahme von Schmerzmitteln kann der eigentliche Grund für den Anstieg von Kopfschmerzen in den Wechseljahren sein.

Martin, V. et al. Results of the American Migraine Prevalence and Prevention Study. The Journal of Head and Face Pain. 2016. 56

Wie lassen sich Kopfschmerzen in den Wechseljahren vorbeugen und behandeln?

Kopfschmerzen haben immer einen Grund, sei es ein Wetterumschwung, Schlafmangel, Stress oder eine zu geringe Trinkmenge. Deshalb kann es sinnvoll sein, Ursachenforschung zu betreiben und auftretende Kopfschmerzen in einem Schmerztagebuch zu dokumentieren, um bestimmte Muster zu erkennen, also wann bei Ihnen Kopfschmerzen auftreten.

Generell können Sie Kopfschmerzen in den Wechseljahren vorbeugen, indem Sie Stress abbauen und bewusst auf Ruhe- und Erholungsphasen sowie auf ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung achten. Hilfreich sind frische Luft und Bewegung im Freien, ausreichend, also täglich 2-3 Liter Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken und Schlafmangel zu vermeiden, der ebenfalls Kopfschmerzen auslösen kann. Ein Glas Baldriantee oder ein Glas Milch mit Honig sind Rituale, die das Einschlafen erleichtern.

Frau im Park macht Yoga

Was Sie speziell bei Migräne beachten sollten:

Meiden Sie Histamin und Glutamin: Der Geschmacksverstärker Glutamat und das Histamin in der Nahrung sind bekannt dafür, dass sie Migräne auslösen können. Histaminreich sind u. a.: Hartkäse (wie Parmesan), Rotwein und Sekt, Schokolade (histaminfreisetzend). Glutamatreich sind u. a.: Restaurantessen (sog. Chinarestaurantsyndrom), Fertiggerichte aller Art, Weizenprodukte, Sojaprodukte.


Heben Sie den Serotoninspiegel an: Eine Migräne kann mit einem Serotoninmangel einhergehen, deshalb ist es nicht verkehrt, auf eine Ernährung zu achten, die reich an Tryptophan ist, das der Körper für die Bildung von Serotonin benötigt. Tryptophanreich sind u. a.: Milchprodukte, Nüsse & Kerne, Linsen & Bohnen.


Kopfschmerzen

Achten Sie auf Entzündungen: Die Migränehäufigkeit kann durch Entzündungsreaktionen im Körper ansteigen, so dass entzündungsfördernde Nahrungsmittel gemieden werden sollten.

Entzündungsfördernde Lebensmittel sind u. a.: Zucker und Weißmehlprodukte, Fleisch und Wurstwaren (v. a. vom Schwein).

Entzündungshemmende Lebensmittel sind u. a.: Leinöl & Walnussöl, Nüsse (v. a. Walnüsse), Beeren (v. a. Heidelbeeren), fetter Fisch (wie Makrele oder Lachs), Brokkoli.

Kopfschmerzen Wechseljahre: 5 Tipps

Es muss nicht immer der Griff zur Schmerztablette sein, um Kopfschmerzen in den Wechseljahren zu mildern. Stattdessen gibt es zahlreiche Hausmittel, mit denen Sie die Schmerzen behandeln, lindern und bestenfalls beseitigen können:

1. Pfefferminzöl

Pfefferminzöl ist eine bewährte Alternative bei Kopfschmerzen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass es die gleiche Wirkung wie ein Schmerzmittel entfaltet. Gehen Sie sparsam mit Pfefferminzöl um und verteilen Sie zwei bis drei Tropfen auf Stirn und Schläfen.


2. Schwarzer Kaffee mit Zitronensaft

Schwarzer Kaffee mit Zitronensaft ist ebenfalls ein probates Mittel bei Kopfschmerzen. Umgekehrt kann erhöhter Kaffeekonsum für Kopfschmerzen verantwortlich sein, weshalb es nicht verkehrt ist, zu einer Tasse Kaffee immer ein Glas stilles Wasser zu trinken.


3. Feuchte Kompressen

Legen Sie eine feuchte Kompresse auf Stirn und Schläfen oder in den Nacken. Finden Sie heraus, was Ihnen guttut. Das gilt auch für die Temperatur, die von kalt über lauwarm bis warm reichen kann, ganz nach Ihrem persönlichen Empfinden.


4. Nackenkompressen

Ein altbewährtes Hausmittel gegen Kopfschmerzen sind Nackenkompressen mit heißen Zwiebeln oder zimmerwarmem geriebenem Meerrettich.


Icon - Dusche

5. Wechselbäder

Wasseranwendungen haben sich ebenfalls bei Kopfschmerzen in den Wechseljahren bewährt. Wechselwarme Fuß- und Armbäder trainieren das Gefäßsystem und lindern Kopfschmerzen.

menoelle® und Kopfschmerzen

Durch den ganzheitlichen Wirkansatz sind menoelle® Tabletten das Mittel der Wahl zur wirksamen, hormonfreien und gut verträglichen Linderung von Wechseljahresbeschwerden, insbesondere wenn eine klassische oder pflanzliche Hormontherapie nicht möglich oder gewünscht ist.

menoelle® Tabletten sind auch eine sinnvolle Alternative, falls andere Produkte nicht ausreichend wirksam sind oder wegen ihrem Nebenwirkungsrisiko bzw. ihren Anwendungsbeschränkungen nicht in Frage kommen.

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Ärztin im Gespräch

Wann ist ein Arzt-/Ärztinnenbesuch bei Kopfschmerzen in den Wechseljahren ratsam?

Helfen die bekannten Hausmittel und andere Maßnahmen nicht, Ihre Beschwerden zu lindern und leiden Sie unter einem Verlust Ihrer Lebensqualität, dann sollten Sie eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen, damit die tatsächliche Ursache für Ihre Kopfschmerzen diagnostiziert und die Schmerzen behandelt werden können.

Gerade wenn Sie in den Wechseljahren unter Migränebeschwerden leiden oder andere organische Ursachen die Auslöser für Ihre Kopfschmerzen sind, kann Ihnen Ihre behandelnde Ärztin oder ihr Arzt wirksame Medikamente oder geeignete therapeutische Maßnahmen verordnen, um Ihre Beschwerden zu lindern.

Welcher Tee hilft bei Kopfschmerzen?

Teetrinken liegt im Trend und ist gesund. Ingwer ist bei Kopfschmerzen immer eine gute Wahl, da es die Durchblutung des Gehirns verbessert und gegen Übelkeit wirkt. Andere Empfehlungen sind Wacholderbeeren oder – nach der Ayurvedalehre – Koriandersamen.

Weitere Alternativen für Tees bei Kopfschmerzen sind beispielsweise Pfefferminze, Nelken oder Weidenrinde. Am besten ist eine schöne Teemischung, die Ihnen schmeckt und guttut.

Kräutertee

Häufig gestellte Fragen zu Kopfschmerzen in den Wechseljahren

Kopfschmerzen in den Wechseljahren, insbesondere Migräne, können durch Schwankungen im Östrogenspiegel ausgelöst werden. Ein plötzlicher Abfall des Östrogenspiegels, wie er typischerweise vor der Menstruation und während der Perimenopause auftritt, kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Kopfschmerzen führen. Diese hormonellen Veränderungen können die Blutgefäße im Gehirn beeinflussen und Kopfschmerzen oder Migräneanfälle auslösen.

Magnesium, ein essenzielles Mineral, das in der Muskel- und Nervenfunktion eine Rolle spielt, kann bei der Vorbeugung und Behandlung von Kopfschmerzen, insbesondere Migräne, hilfreich sein. Studien zeigen, dass Magnesiummangel mit einer erhöhten Anfälligkeit für Migräne in Verbindung gebracht werden kann. Die Einnahme von Magnesiumpräparaten oder der Verzehr magnesiumreicher Lebensmittel wie Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und grünes Blattgemüse kann daher bei einigen Frauen zur Linderung von Kopfschmerzen in den Wechseljahren beitragen.

Die Dauer von Kopfschmerzen in den Wechseljahren kann variieren. Einige Frauen erleben kurzzeitige Kopfschmerzepisoden, während andere über längere Perioden oder häufige Migräneanfälle berichten. Die Dauer kann von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen reichen. Mit fortschreitendem Alter und dem Übergang in die Postmenopause bemerken viele Frauen eine Abnahme der Häufigkeit und Intensität von Kopfschmerzen, da sich der Hormonspiegel stabilisiert.

Neben Magnesium können auch andere Vitamine und Nährstoffe bei der Vorbeugung und Behandlung von wechseljahresbedingten Kopfschmerzen hilfreich sein. Dazu gehören Vitamin B2 (Riboflavin), das in Studien mit einer Verringerung der Migränehäufigkeit in Verbindung gebracht wurde, sowie Coenzym Q10, ein Antioxidans, das die Zellfunktion unterstützt und ebenfalls positive Effekte auf Migräne zeigen kann. Eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch, Leinsamen und Walnüssen vorkommen, kann ebenfalls zur Reduzierung von Entzündungen und damit zur Linderung von Kopfschmerzen beitragen.

Bestimmte Heilpflanzen und Kräuter können unterstützend bei der Behandlung von Kopfschmerzen in den Wechseljahren eingesetzt werden. Pfefferminzöl, auf die Stirn und Schläfen aufgetragen, kann kühlend wirken und bei Spannungskopfschmerzen Linderung verschaffen. Ingwer, bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, kann bei der Reduzierung von Kopfschmerzintensität und Übelkeit hilfreich sein. Auch Weidenrinde, die Salicin enthält, eine Substanz, die ähnlich wie Aspirin wirkt, kann zur Linderung von Kopfschmerzen beitragen. Wie bei allen Heilpflanzen ist es wichtig, die Verwendung mit einem Gesundheitsdienstleister abzusprechen, um mögliche Wechselwirkungen und Nebenwirkungen zu vermeiden.

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