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Vitamine
Etwa zwischen dem 45. und 60. Lebensjahr stellen die Eierstöcke nach und nach ihre Funktion ein und produzieren immer weniger Sexualhormone. Dies äußert sich beispielsweise durch Hitzewallungen und Schweißausbrüche, aber auch Stimmungsschwankungen oder Konzentrationsprobleme sind nicht selten. Neben sogenannten Phytoöstrogenen, welche sich lindernd bei Wechseljahresbeschwerden unterschiedlichster Natur auswirken, kann auch eine ausgewogene Stoffwechsellage das Auf und Ab der Hormone puffern. Deshalb ist es essentiell, dass Frauen in den Wechseljahren Nährstoffe und Vitamine in bestimmten Mengen zuführen – ob durch die Ernährung oder in Form von Ergänzungsmitteln.