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Scheidentrockenheit in den Wechseljahren

Scheidentrockenheit ist eines der häufigsten Probleme in und nach den Wechseljahren. Und es betrifft mehr als die Hälfte der Frauen, was in etwa bedeutet: Sie oder Ihre beste Freundin bzw. auch beide. Mit diesem Beitrag möchten wir Ihnen helfen, die Scheidentrockenheit in und nach den Wechseljahren, ihre Symptome, Ursachen und Behandlung zu verstehen. Sie sind mit dem Problem nicht allein, und wir möchten Sie ermutigen, den ersten Schritt zu tun, um Ihr sexuelles Selbstvertrauen und Ihre Lebensqualität zurückzugewinnen.

 

 

Frau mit den Händen am Unterbauch
SYMPTOME

Scheidentrockenheit Wechseljahre: Anzeichen und Symptome

Die natürliche Scheidenfeuchtigkeit hält die innere Vagina geschmeidig und feucht. Sie fließt langsam durch die Vagina, hält sie dabei sauber und entfernt u. a. abgestorbene Zellen. Der leicht saure pH-Wert von 3,7 bis 4,5 hält den gesamten Intimbereich gesund und schützt vor Infektionen mit Bakterien (z. B. der sog. bakteriellen Vaginose) oder dem häufig verbreiteten Scheidenpilz (med. Vaginalmykose).

Frau im Gespräch mit der Ärztin

Sprechstunde bei Frauenärztin

Verstärkt wird die Scheidenfeuchtigkeit bei sexueller Erregung. Dabei wird zusätzliche Feuchtigkeit produziert, um den Geschlechtsverkehr zu erleichtern. Der Fachbegriff heißt Lubrikation. Wenn das Vaginalgewebe mit den Wechseljahren dünner und somit auch trockener wird (medizinisch: vaginale Atrophie), kann Sex unangenehm oder schmerzhaft werden. Selbst alltägliche Aktivitäten wie Sport oder auch einfach nur langes Sitzen können dann Beschwerden verursachen.

Welche Symptome deuten auf Scheidentrockenheit in den Wechseljahren hin?

Sie verspüren Schmerzen, Reizungen, Brennen oder Trockenheit beim Sex.


Es kommt zu Blutungen oder Schmierblutungen während oder nach dem Sex.


Der Abstrich beim Frauenarzt oder der Frauenärztin wird schwieriger oder unangenehmer.


Ihr Genitalbereich hat sein Aussehen verändert.

Scheidentrockenheit Wechseljahre – Wissenswertes

Scheidentrockenheit kann jede Frau betreffen und in allen Lebensabschnitten einer Frau vorkommen. Mit den Wechseljahren gewinnt sie zunehmend an Bedeutung, da der Östrogenspiegel sinkt.

Bis zur Menopause kümmert sich das Hormon Östrogen darum, dass die Wände der Vagina gesund und elastisch bleiben. Kollagenmoleküle sorgen für Elastizität, Hyaluronsäure bindet Feuchtigkeit und die Scheide ist insgesamt gut durchblutet. Milchsäurebakterien tragen dazu bei, den pH-Wert der Vagina niedrig zu halten. Dadurch werden unerwünschte Bakterien und Hefepilze in Schach gehalten.

All diese Faktoren, die die Vagina elastisch und gesund halten, profitieren von einem normalen Östrogenspiegel. Sobald der Östrogenspiegel sinkt, wird das vaginale Gewebe dünner und weniger elastisch. Feuchtigkeits- und Kollagenproduktion nehmen deutlich ab und den guten Milchsäurebakterien wird das Leben erschwert, sodass die Säureproduktion sinkt und unerwünschte Bakterien oder Pilze die Oberhand gewinnen können. Viele Frauen bemerken aufgrund dieser Veränderungen verstärkte Beschwerden wie Brennen, Infektionen oder auch ein vermindertes sexuelles Empfinden bzw. Missempfinden.

Allgemein bekannt ist ebenfalls, dass Scheidentrockenheit in vielen Fällen Schmerzen beim Sex verursacht, so dass das Sexualleben darunter leiden kann. Zudem kann vaginale Trockenheit den gesamten Alltag stark beeinträchtigen. Bei manchen Frauen kann es sogar so schlimm werden, dass bereits Sitzen oder Stehen als unangenehm empfunden wird. Dass sich dies nachteilig auf die gesamte Lebensqualität auswirkt, liegt auf der Hand.

 

Frau in Panik
WICHTIG

Das „silent Problem“ löst sich nicht von allein

Scheidentrockenheit in den Wechseljahren ist ein Thema, über das nur ungern gesprochen wird, obwohl ein Großteil der Frauen davon betroffen ist. Es ist immer noch ein „silent Problem“. Frau schweigt lieber darüber.

Wenn Sex unangenehm oder schmerzhaft ist, wird das zwangsläufig die Beziehung zu Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin belasten, insbesondere dann, wenn Sie verschweigen, warum Sie sich zurückziehen und kaum oder kein Interesse mehr an sexueller Aktivität haben.

Vielen Frauen ist es peinlich, mit ihren Partnern oder ihren Freunden und Freundinnen über dieses Thema zu sprechen. Noch weniger – nur ein Viertel der betroffenen Frauen – holt sich professionellen Rat bei ihrer Frauenärztin oder ihrem Frauenarzt. Und nein, Scheidentrockenheit ist nicht peinlich. Sie ist etwas Natürliches. Und Sie können etwas dagegen tun.

Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen liegt derzeit bei rund 84 Jahren, die Zeit nach Ihrer Menopause macht somit etwa ein Drittel Ihres Lebens aus. Um diese Phase möglichst erfüllt und glücklich zu leben, ist es umso wichtiger, dass Sie versuchen, Ihre Lebensqualität zu erhalten.

Was hilft gegen Scheidentrockenheit in den Wechseljahren?

Die gute Nachricht: Vaginale Trockenheit muss nicht als unvermeidlicher Teil des Älterwerdens akzeptiert werden. Was also können Sie ganz einfach dagegen tun? Die Erkenntnis, dass Scheidentrockenheit normal und verbreitet ist, ist der erste wichtige Schritt, sich selbst zu helfen. Feuchtigkeitsspendende Vaginalmittel sind bei Scheidentrockenheit immer einen Versuch wert. Ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack können Sie zwischen befeuchtenden Gels und pflegenden Cremes wählen. Da die Vaginalschleimhäute besonders empfindlich sind, sollten Sie natürliche Produkte bevorzugen, die keine bzw. möglichst wenig chemische Stoffe enthalten.

4 Tipps gegen Scheidentrockenheit in den Wechseljahren

Es gibt eine Reihe einfacher, sehr nützlicher Möglichkeiten, Ihrer trockenen Vagina zu einem feuchten Wohlfühlmilieu zu verhelfen:

Hitzewallungen

1. Tägliches Eincremen

Nicht nur für das Gesicht: Tägliches, sanftes Eincremen der Vagina ist ein einfacher und wirksamer Weg gegen das unangenehme Trockenheitsgefühl. Am besten verwenden Sie eine naturbelassene Feuchtigkeitscreme ohne Zusatzstoffe, die auch bei Hautreizungen hilft.


2. Gleitmittel beim Sex

Gleitmittel sind eine gute Idee für angenehmen Sex und gleichzeitig ein guter Schutz vor Rissen und Infektionen; nicht nur für Frauen in den Wechseljahren. Sie ähneln der natürlichen Schmierung und werden im Bereich der Schamlippen (Vulva) und Vagina aufgetragen, bevor es zum Geschlechtsverkehr kommt. Wählen Sie das Gleitmittel bitte sorgfältig aus. Farb- und Zusatzstoffe, Düfte, Glitzer, wärmende oder kribbelnde Elemente und sonstige vermeintlich betörende Inhaltsstoffe können das empfindliche Gewebe der Vagina durchaus beeinträchtigen.


3. Sanfte Hygiene

Beschränken Sie die tägliche Reinigung immer nur auf die äußeren Bereiche, das Innere kann sich um sich selbst kümmern. Um empfindliche Stellen nicht zu reizen, ist es ideal, ein sehr sanftes spezielles Reinigungsmittel für die Scheide zu verwenden. Intimspülungen sind nicht zu empfehlen. Sie können den natürlichen pH-Wert des Körpers weiter stören und alle möglichen, teilweise ernste Probleme verursachen.


4. Achtsamkeit beim Sex

Lassen Sie sich beim Intimwerden Zeit, um die maximale Menge an natürlicher Lubrikation zu erreichen. Ein genussvolles Vorspiel ist die Ouvertüre für einen erfüllenden Genuss. Achten Sie darauf, dass Sie wirklich erregt sind, bevor es zum Geschlechtsverkehr kommt. Durch die Erregung wird natürliche Feuchtigkeit gebildet und dann bleiben Schmerzen üblicherweise aus. Oder vielleicht überraschen Sie Ihre:n Partner:in mit einem Gleitmittel als neues Element des Vorspiels.

-59%

EstroG-100®und Scheidentrockenheit: Der natürliche Heilkräuterextrakt EstroG-100® lindert zahlreiche Unannehmlichkeiten der Wechseljahre und zeigt auch bei Scheidentrockenheit eine gute Effektivität. In klinischen Studien konnte eine signifikante Reduktion des Auftretens von Scheidentrockenheit um 59 % gezeigt werden.

58%

Bei 58 % der Frauen zwischen 51 und 60 Jahren tritt Scheidentrockenheit besonders häufig auf, insbesondere nach der Menopause.

25%

Etwa 25 % der Frauen zwischen 50 und 59 Jahren macht vaginale Scheidentrockenheit beim Sex zu schaffen, davon leidet rund jede sechste Frau unter Schmerzen.

 

17%

Etwa 17 % der Frauen im Alter zwischen 18 und 50 Jahren haben Probleme mit Scheidentrockenheit beim Sex vor der Menopause.

menoelle® und Scheidentrockenheit

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menoelle® Vaginalgel wirkt schnell und langanhaltend – das natürliche Feuchtigkeitsgel bei Scheidentrockenheit: Lindert schnell vaginale Trockenheit und spendet sanfte, langanhaltende Feuchtigkeit.

Wenn Sie zu den Frauen gehören, die auf Hormonsalben oder chemische Gleitgels überhaupt keine Lust haben, sondern eine hormonfreie und natürliche Alternative für Ihre Weiblichkeit suchen, dann ist unser menoelle® Vaginalgel optimal für Sie:

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Ärztin im Gespräch

Wann ist ein Arzt-/Ärztinnenbesuch bei Scheidentrockenheit in den Wechseljahren ratsam?

Falls Ihre Beschwerden stark ausgeprägt sind, Sie belasten und gleichzeitig handelsübliche Vaginalmittel nicht zum gewünschten Erfolg führen, sollte der Weg zu Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt führen, die:der Ihnen eine für Sie geeignete Behandlung empfehlen kann.

Auch wenn es im ersten Moment etwas unangenehm erscheinen mag: Es wird Ihnen so viel Lebensqualität zurückbringen, wenn Sie mit der Ärztin oder dem Arzt Ihres Vertrauens über Ihr Problem sprechen.

Zur medizinischen Behandlung einer hormonell bedingten Scheidentrockenheit wie beispielsweise bei einer vaginalen Atrophie eignen sich hormonelle Präparate, die direkt in der Vagina angewendet werden, sodass die Hormone dort verbleiben. Die lokale Anwendung belastet nicht den gesamten Körper und die potentiellen Risiken minimieren sich.

Häufig gestellte Fragen zu Scheidentrockenheit in den Wechseljahren

Scheidentrockenheit in den Wechseljahren ist in der Regel nicht gefährlich, kann aber zu Beschwerden führen, insbesondere beim Geschlechtsverkehr, und die Lebensqualität beeinträchtigen. Zudem kann sie das Risiko für vaginale Infektionen und Harnwegsinfektionen erhöhen. Es gibt jedoch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die Linderung verschaffen können, darunter feuchtigkeitsspendende Cremes und Gele.

Scheidentrockenheit kann ein anhaltendes Problem in den Wechseljahren und darüber hinaus sein. Im Gegensatz zu einigen anderen Wechseljahressymptomen, die mit der Zeit nachlassen können, kann Scheidentrockenheit bestehen bleiben oder sich sogar verstärken, wenn nicht gezielt darauf eingegangen wird. Die Behandlung und regelmäßige Anwendung von Feuchtigkeitscremes oder lokalen Östrogenpräparaten können zur Linderung der Symptome beitragen.

Während die Ernährung allein Scheidentrockenheit in den Wechseljahren nicht vollständig verhindern oder heilen kann, kann eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren und Phytoöstrogenen ist, dazu beitragen, die allgemeine Haut- und Schleimhautgesundheit zu fördern. Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch, Walnüssen und Leinsamen vorkommen, können entzündungshemmende Eigenschaften haben, während Phytoöstrogene, die in Lebensmitteln wie Soja und Leinsamen enthalten sind, eine östrogenähnliche Wirkung haben können.

Nach den Wechseljahren kann die Scheidentrockenheit weiterhin bestehen, da der Östrogenspiegel dauerhaft niedrig bleibt. Die regelmäßige Anwendung von vaginalen Feuchtigkeitscremes und Gleitmitteln kann jedoch dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern. In einigen Fällen kann auch die Anwendung von lokalen Östrogenpräparaten nach Rücksprache mit einem Gesundheitsdienstleister hilfreich sein, um die Schleimhautgesundheit zu fördern und die Feuchtigkeit zu verbessern.

Zur Linderung von Scheidentrockenheit können natürliche Feuchtigkeitsmittel wie reines Aloe-Vera-Gel, das aufgrund seiner feuchtigkeitsspendenden und beruhigenden Eigenschaften verwendet wird, hilfreich sein. Auch die regelmäßige Anwendung von Kokosöl, das als natürliches Gleitmittel dienen kann, kann bei manchen Frauen zur Linderung beitragen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die verwendeten Produkte frei von Reizstoffen sind und die vaginale Gesundheit nicht beeinträchtigen.

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