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Östrogen und seine Rolle in den Wechseljahren

Östrogene stellen neben Gestagenen die wichtigsten weiblichen Sexualhormone dar. Sie sind für verschiedene Körperfunktionen unerlässlich. Ein ausgeglichener Spiegel ist deshalb essentiell. Doch während in jungen Jahren relativ wenig Frauen unter einem Östrogenmangel leiden, ist dieser Teil der Wechseljahre. Denn mit zunehmendem Alter stellen die Eierstöcke die Östrogenproduktion ein. In der Regel bemerken Frauen den Östrogenmangel um das 50. Lebensjahr herum. Dann kommt es zu typischen Wechseljahresbeschwerden. Doch warum sinkt die Östrogenkonzentration im Blut? Wie wird ein Mangel festgestellt? Und wie können Frauen ihren Körper während der Wechseljahre unterstützen? Dies und noch einige andere Fragen werden im folgenden Artikel beantwortet.

Was ist Östrogen?

Das Wort „Östrogen“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „Schwung“ oder „Leidenschaft“. Doch im eigentlichen Sinne gibt es kein „Östrogen“ sondern „Östrogene“. Der Begriff steht nämlich für eine Gruppe von mehr als 30 Sexualhormonen, welche im Körper der Frauen eine wesentliche Rolle spielen. Alle Östrogen-Vorstufen werden aus dem Fett-Baustein Cholesterin in den Nebennieren vorgebildet. Eierstöcke und zu geringen Teilen auch das Fettgewebe bauen diese Vorstufen dann zu wirksamen Östrogenen um. Damit die Östrogenkonzentration zu jeder Zeit richtig ist, unterliegt der Bildungs- und Ausschüttungsprozess einem übergeordneten Kontrollzentrum im Gehirn, dem Hypothalamus.

Arten von Östrogenen

Die 3 wichtigsten Sexualhormone aus der Gruppe der Östrogene sind Östron/Estron, Östradiol/Estradiol sowie Östriol/Estriol.

Östradiol/Estradiol: Der häufigste und wirksamste Subtyp von Östrogenen, welcher insbesondere beim Kinderwunsch eine Rolle spielt


Östron/Estron: Der zweitwirksamste Subtyp, der vor allem in den Wechseljahren stark an Bedeutung gewinnt


Östriol/Estriol: Der wichtigste Subtyp für die Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft

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Aufgaben von Östrogenen

Östrogene sind für eine Vielzahl von Körperfunktionen unerlässlich. Darüber hinaus wirkt sich ein ausgeglichener Spiegel auch auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus. Dabei ist es nicht von Relevanz, in welchem Alter sich eine Frau befindet, denn Geschlechtshormone begleiten von der Geburt bis zum Tod.

Geschlechtsspezifische Funktionen

Bereits im Mutterleib bilden sich unter dem Einfluss von Östrogenen die primären Geschlechtsmerkmale beim Fötus aus und sorgen so für die Entwicklung zum Mädchen. In der Pubertät sind Östrogene dafür verantwortlich, dass die sekundären Geschlechtsmerkmale heranreifen.

Erst mit Beginn der ersten Monatsblutung übernehmen Östrogene dann eine Schlüsselrolle bei der Fruchtbarkeit. Östradiol/Estradiol ist für die Regulation des Menstruationszyklus, den Eisprung, die Ausbildung der Gebärmutterschleimhaut, die Erhöhung der Kontraktionsfähigkeit der Gebärmuttermuskulatur, die Produktion von spermientransportierendem Zervixschleim, die Befeuchtung und Durchblutung der Scheide sowie die Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft essentiell. Östriol/Estriol ist dann für die Ausbildung der Plazenta, die Durchblutung der Gebärmutterschleimhaut und die Entwicklung der Milchdrüsen wichtig.

Östron/Estron hingegen wird vor allem nach der Menopause ein entscheidendes Östrogen, denn es kann vom Körper zu Östradiol/Estradiol synthetisiert werden und so die vom Körper benötigten Östrogene bereitstellen.

Geschlechtsunspezifische Funktionen

Östrogene sind aber nicht nur für die Fortpflanzung essentiell. Da im menschlichen Organismus mehr als 400 Östrogenrezeptoren verteilt sind, wirkt sich das Hormon auf diverse Körperfunktionen aus. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Fettstoffwechsel
  • Blutdruck
  • Knochendichte
  • Blutgerinnung
  • Hautgesundheit
  • Nierenfunktion
  • Haarwuchs
  • Gehirnfunktion

Warum sinkt der Östrogenspiegel in den Wechseljahren?

Schwankungen des Östrogenspiegels sind völlig normal und Teil des monatlichen Zyklus. Wenn aber über einen längeren Zeitraum zu wenig Östrogen produziert wird, dann sprechen Mediziner und Medizinerinnen von einem Östrogenmangel. Während er in jungen Jahren pathologisch ist, gehört er in den Wechseljahren dazu. 

Wechseljahresbedingter Östrogenmangel

Die Eierstöcke produzieren Östrogene, sodass eine Reifung der Eizellen stattfinden kann. Doch ab einem gewissen Alter ist der Vorrat an Eizellen aufgebraucht und eine Schwangerschaft dadurch nicht mehr möglich. Eierstöcke und Gehirn sind über diverse Schaltstellen miteinander verbunden und kommunizieren. Wenn also in den Eierstöcken keine Eizellen mehr vorhanden sind, gibt es eine Rückkoppelung an den Hypothalamus. Infolgedessen sendet dieser letztlich weniger Releasing-Hormone aus, um auch weniger Östrogene in den Eierstöcken produzieren zu lassen. Die Eierstöcke stellen daraufhin ihre Funktion nach und nach ein.

Dieser Prozess kann sich über mehrere Jahre hinziehen. Denn während der Wechseljahre sinkt zuerst der Progesteronspiegel. Erst im späteren Klimakterium fällt auch die Östrogenkonzentration nach und nach. Infolgedessen kommt es zu den typischen Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen. Der wechseljahresbedingte Östrogenmangel ist also keine Krankheit, sondern ein physiologischer Prozess. Dennoch kann dieser aber mit Beschwerden und Unwohlsein einhergehen.

Weitere mögliche Ursachen eines Östrogenmangels

Weitere mögliche Ursachen, die einen Östrogenmangel begünstigen können, sind zum Beispiel:

Operative Entfernung der Eierstöcke


Fehlentwicklung der Ovarien


Jahrelange Einnahme von Antikonzeptiva


Nebenniereninsuffizienz


Erkrankungen des Hypothalamus


Essstörungen


Hochleistungssport

Östrogen und Wechseljahre: Veränderung des Östrogenspiegels

Die Wechseljahre werden etwa um das 45. Lebensjahr mit einem Abfall des Progesteronspiegels eingeläutet. Da Progesteron und Östradiol/Estradiol voneinander abhängig sind und die Hormone sich gegenseitig bedingen, unterliegt somit auch die Östradiolbildung zunehmenden Schwankungen. Die langsam fallenden Progesteron- und Östrogenspiegel im Blut bewirken zuerst eine vermehrte Releasing-Hormon-Ausschüttung im Hypothalamus, um diese Dysbalance zu kompensieren. Dadurch kommt es zu einer gesteigerten Östradiolbildung mit Werten von bis zu bis 400 µg täglich.

Erst im weiteren Verlauf des Klimakteriums stellt auch der Hypothalamus nach der Rückkoppelung durch die Eierstöcke die Bildung von Releasing-Hormonen ein, sodass immer weniger Östrogene in den Eierstöcken produziert werden. Das Level der Östradiolausschüttung fällt auf etwa 70 bis 150 µg pro Tag. Bis zur Menopause, also nach der letzten Monatsblutung, sinkt nun der Östrogenspiegel immer mehr, da keine Eizellen zur Reifung mehr verfügbar sind und die Fortpflanzungsfähigkeit beendet ist. Östrogene werden nur noch im Fettgewebe und in den Nebennieren gebildet. Die Werte von 5 bis 25 µg sind für die Aufrechterhaltung wichtiger Körperfunktionen unerlässlich.

Wie äußert sich ein Östrogenmangel in den Wechseljahren?

Sinkende Östrogenwerte können diverse Symptome mit sich bringen, doch nicht jede Frau ist gleichermaßen davon betroffen. Während einige kaum etwas von dem fallenden Östrogenspiegel bemerken, zeigt sich bei anderen der Östrogenmangel in den Wechseljahren deutlich. Was viele Frauen nicht wissen: Zu wenig Östrogen spiegelt sich nicht nur in Zyklusstörungen wider. Auch andere diffuse Symptome sprechen für einen Östrogenmangel.

Zyklusveränderungen: Dauerblutungen, Zwischenblutungen, Schmierblutungen, ausbleibende Blutung, PMS


Störungen des vegetativen Nervensystems: Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schwindel, Herzrasen, Verstopfung


Psychovegetative Störungen: Schlafstörungen, Ängste, depressive Verstimmungen, innere Unruhe, Stimmungsschwankungen


pH-Wert-Störung der Vaginalschleimhaut: Juckreiz, urogenitale Infektionen, Scheidentrockenheit, Inkontinenzbeschwerden


Gestörter Kollagenaufbau: Flüssigkeitsansammlungen in den Gelenken, Schmerzen in den Gelenken, Gelenksteifheit am Morgen, Hautprobleme, Minderdurchblutung der Haut


Kognitionsstörungen: Gedächtnisstörungen, Überlastungssyndrom, Kopfschmerzen, Sehstörungen


Gestörter Einbau von Calcium in den Knochen: instabile Knochen, häufigere Brüche, hohes Osteoporose-Risiko


Fettverteilungsstörung: Gewichtszunahme, Fettablagerungen in den Gefäßen, erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen


Störungen der Blutgerinnung: weniger Gerinnungsfaktoren, erhöhte Blutungsneigung

Diagnose eines Östrogenmangels

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Östrogenspiegel zu niedrig ist, sollten Sie den Hormonstatus bestimmen lassen. Ihre Gynäkologin bzw. Ihr Gynäkologe ist die beste Anlaufstelle dafür. Um den Östrogenspiegel zu bestimmen, stehen ein Bluttest und ein Speicheltest zur Verfügung. Der Bluttest hat den Vorteil, dass zugleich auch nach den Ursachen des etwaigen Östrogenmangels geforscht werden kann. Denn neben dem Östrogenspiegel werden auch die Werte von Progesteron, LH und FSH und Schilddrüsenhormonen, Cholesterin, Vitaminen und Mineralstoffen sowie einige Parameter zur Überprüfung der Nieren- und Leberfunktion ermittelt.

Weil die Hormonwerte je nach Zyklustag stark schwanken können, ist es ratsam, den Bluttest in einem Zeitraum von 2 bis 4 Wochen mehrmals zu wiederholen. So lassen sich Symptome und Beschwerden besser einordnen.

Neben einem Bluttest können auch ein Scheiden-Abstrich sowie eine gynäkologische Untersuchung Sinn machen.

Was tun bei Östrogenmangel in den Wechseljahren?

Kein Symptom des Östrogenmangels muss still ertragen werden. Dank intensiver Forschung steht betroffenen Frauen heute eine große Bandbreite verschiedener Präparate zur Verfügung. Bei einer Hormontherapie werden synthetisch hergestellte oder bioidentische Hormone eingesetzt, um die durch Östrogenmangel hervorgerufenen Wechseljahresbeschwerden zu lindern. Es gibt verschiedene Therapiearten, die aber nicht immer von allen Frauen präferiert werden. Deshalb existieren auch verschiedene homöopathische Medikamente und Phytotherapeutika auf dem Markt, die in vielen Fällen eine Hormontherapie ersetzen können.

Östrogenmangel Wechseljahre: Diese Tipps helfen

Der Abfall der Östrogene findet nicht gleichmäßig statt, sondern in Wellen. Die ständigen Achterbahnfahrten der Hormone verlangen manchen Frauen einiges ab. Deshalb ist es ratsam, dem Körper in dieser Zeit möglichst viel Gutes zu tun.

Icon - Obst und Gemüse

1. Abwechslungsreiche Ernährung mit viel Gemüse, pflanzlichem Eiweiß, wenig Fett und ausreichend Vitaminen


Icon - Fahrradfahren

2. Körperliche Aktivität mit Ausdauer- und Krafttraining gleichermaßen


3. Adäquates Stressmanagement mit Yoga, progressiver Muskelentspannung oder „me-Time“


4. Soziale Kontakte mit Gleichgesinnten und Freunden

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Häufig gestellte Fragen zu Östrogen in den Wechseljahren

Lächelnde Ärztin

Östrogen ist für eine ausgewogene Fettverteilung im Körper zuständig. Der sinkende Östrogenspiegel in den Wechseljahren führt zu einer vermehrten Ansammlung von Fett, insbesondere am Bauch. Der sogenannte „Hormonbauch“ erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Östrogen hat eine starke Wirkung auf die emotionale Gesundheit. Der Mangel zeigt sich vor allem in Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Unruhe und Nervosität.

Die sinkende Östrogenproduktion ist ein physiologischer Bestandteil der Wechseljahre. Er deutet auf den aufgebrauchten Eizellen-Vorrat in den Eierstöcken und das Ende der Fruchtbarkeit hin. Der Östrogenmangel ist nur die Folge, jedoch keine Krankheit, die gefährlich wäre. Dennoch können die verminderten Östrogenwerte bei manchen Frauen zu starken Beschwerden führen.

Neben Kohlehydraten, pflanzlichem Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren sind auch Vitamin D, Calcium, Eisen, Folsäure und Vitamin C wichtig.

Östrogen fördert die Kollagenproduktion sowie die Wasser- und Fettbindung in der Haut. Ein Östrogenmangel zeigt sich durch trockene, schuppende, juckende und faltigere Haut.

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