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Postmenopause

Postmenopause – Das Ende der Wechseljahre

Die Ruhe nach dem Sturm, beschreibt es sehr gut. Die Hitzewallungen lassen nach und es geht Ihnen zunehmend besser, nur der Schlaf lässt immer mehr zu wünschen übrig und das ein oder andere Zipperlein stellt sich ein. Dann könnten Sie in der Postmenopause sein, die Phase nach den eigentlichen Wechseljahren.

Was ist die Postmenopause?

Der Begriff Postmenopause erklärt sich am einfachsten, wenn wir in den Wechseljahresphasen einen Schritt zurückgehen zur Menopause. Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Periode einer Frau.

Die Postmenopause (post = lat. nach) folgt danach und gilt als gesichert, wenn mindestens 12 Monate lang keine Regelblutungen mehr aufgetreten sind.

 

Mit der Postmenopause sind Sie in der letzten Phase der Wechseljahre, in der die Hormonproduktion in den Eierstöcken zum Erliegen kommt. Der spürbare Vorteil ist, dass die Schwankungen des Progesteron- und Östrogenspiegels, die vielen Frauen in den Wechseljahren so zu schaffen machen, nun nach und nach aufhören.

Die Wechseljahresbeschwerden lassen bei den meisten Frauen merklich nach oder verschwinden ganz. Sie fühlen sich körperlich und seelisch wieder im Gleichgewicht. Endlich! Die anschließende Lebensphase wird Studien zufolge von vielen Frauen als positiver Lebensabschnitt mit hoher Zufriedenheit empfunden. Damit das lange Zeit so bleibt, können Sie viel tun.

Wann ist man in der Postmenopause?

Die Menopause – und damit die Postmenopause – wird im Nachhinein bestimmt und gilt als gesichert, wenn die letzte Regelblutung bereits mehr als 12 Monate zurückliegt.

Im Schnitt tritt die Menopause bei einem Alter von 51-52 Jahren auf, bei manchen Frauen etwas früher, bei anderen etwas später.

Postmenopause: Symptome am Ende der Wechseljahre

Leider hat die starke Reduktion der Produktion von Östrogenen & Co. auch Schattenseiten. Typische Beschwerden wie Haarausfall, Trockenheit der Haut und Schleimhäute, Rücken- und Gelenkschmerzen können auftreten. Die Leistungsfähigkeit kann sinken, wir ermüden schneller. Oft lassen Reaktionsvermögen und motorische Geschicklichkeit nach.

Nach der Menopause werden Frauen außerdem anfälliger für Brustkrebs, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Osteoporose, deshalb sollten regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen einen festen Platz haben.

Welche Symptome sind für die Postmenopause typisch?

Icon - Schlafstörungen

Schlafstörungen und Müdigkeit

Verändertes Libido

Libidoverlust

Gewichtszunahme

Gewichtszunahme bzw. schwierige Abnahme

Hautalterung

Hautalterung und Haarausfall

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Behandlungsmöglichkeiten in der Postmenopause

Sollten Wechseljahresbeschwerden weiterhin ihren Alltag einschränken, gibt es gegen typische Symptome wie Hitzewallungen oder Scheidentrockenheit auch hormonfreie Behandlungsmöglichkeiten.

Wenn Sie eine pflanzliche und hormonfreie Alternative in den Wechseljahren suchen, sind Sie bei menoelle® genau richtig.

Postmenopause: Was sollten Sie medizinisch abklären lassen?

Brustspannungen

Brustkrebs gehört zu den hormonell bedingten Krebsarten. Über 80 % der Brustkrebserkrankungen betreffen Frauen über 50 Jahre, also Frauen in den Wechseljahren. Die frühzeitige Erkennung einer Brustkrebserkrankung ist von größter Bedeutung. Bitte nehmen Sie daher die Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch und gehen Sie regelmäßig zur Mammografie.


Eine Osteoporose bleibt oft lange unbemerkt. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, baut sich die Knochensubstanz schrittweise und über einen längeren Zeitraum hinweg ab. Osteoporose ist eine Frauenkrankheit, mehr als 75 % der Osteoporose-Patient:innen sind Frauen. Ab 65 Jahren steigt das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, deutlich an. Lassen Sie daher bei Ihrem Arzt frühzeitig eine Knochendichte-Messung machen. Sie wird als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) zur Früherkennung von Osteoporose angeboten. In manchen Fällen zahlt auch die Krankenkasse.


Herzbeschwerden

Lassen Sie Ihren Herz-Kreislauf-Status regelmäßig von Ihrer Hausärzt:in abchecken. Bei Frauen in der Postmenopause sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht selten. Herz- und Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen oder Herzinsuffizienz sowie ein damit verbundener Herzinfarkt oder Schlaganfall sind die häufigste Todesursache weltweit und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.


Ihre Ärzt:in wird Sie gerne beraten, wie Sie persönlich am besten vorsorgen können.

Postmenopause: Tipps gegen die Symptome am Ende der Wechseljahre

Zu guter Letzt möchten wir Ihnen noch ein paar allgemeine Empfehlungen geben, um dem kommenden Lebensabschnitt optimal zu begegnen:

Icon - Obst und Gemüse

1. Optimieren Sie Ihre Ernährung: Essen Sie viel Gemüse und gesunde Lebensmittel. Ergänzen Sie mit Vitalstoffen und füllen Sie eventuelle Mängel auf.


Icon - Fahrradfahren

2. Bewegen Sie sich regelmäßig und treiben Sie, sofern möglich, Sport. 20 – 30 Minuten bewusste Bewegung pro Tag genügen bereits.


Icon - Lotusblume

3. Sorgen Sie für sich. Entspannung ist in dieser Zeit ganz wichtig. Yoga, Meditation, Lesen, Musik hören, Spaziergänge in der Natur helfen Ihnen dabei.


4. Betrachten Sie die Veränderungen und Symptome als etwas Normales und Gutes, und nicht als etwas Negatives.


5. Führen Sie ein aktives und erfüllendes Leben. Besuchen Sie Konzerte und Theater, fangen Sie ein neues Hobby an, treffen Sie sich mit Familie, Freund:innen und Gleichgesinnten.


6. Lassen Sie Ihrem Körper Zeit, ein neues Gleichgewicht zu finden.

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Für viele Frauen sind die Wechseljahre eine einschneidende Zeit in ihrem Leben. Die hormonelle Umstellung kann dabei nicht nur Auswirkungen auf den Körper und die Emotionen haben, sondern auch auf die Lebensqualität, die Beziehung zum Partner bzw. zur Partnerin oder das Arbeitsleben. Die Wechseljahre gelten daher auch als eine Phase des Umbruchs. Man kann die Wechseljahre in 4 Phasen unterteilen.

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Häufig gestellte Fragen zur Postmenopause

Die Postmenopause beginnt, wenn seit einem Jahr keine Menstruation mehr aufgetreten ist. Zur Bestimmung, ob man sich in den Wechseljahren befindet, kann man Tests wie den menoelle Wechseljahrestest nutzen.

Die Beschwerden der Postmenopause können variieren. Einige Frauen erleben nur wenige Jahre Beschwerden, während andere längerfristig Symptome haben können.

Nein, nach Eintritt der Postmenopause und dem Ausbleiben der Periode für ein Jahr ist eine natürliche Schwangerschaft nicht mehr möglich.

Ja, manche Frauen haben auch in der Postmenopause noch Hitzewallungen, diese sind jedoch oft weniger intensiv und häufig als während der Perimenopause.

Die Menopause bezeichnet den Zeitpunkt der letzten Menstruation. Postmenopause bezieht sich auf die Zeit danach, wenn die Menstruation dauerhaft ausbleibt.

Wichtige Vitamine in der Postmenopause sind Vitamin D und Kalzium für den Knochenerhalt, sowie B-Vitamine und Omega-3-Fettsäuren für das allgemeine Wohlbefinden. Es ist ratsam, mit einem Arzt über spezifische Bedürfnisse zu sprechen.

Ärztin im Gespräch

Perimenopause

Perimenopause – Symptome und Tipps

Hitzewallungen sind an der Tagesordnung, durchgeschwitzte Kleidung bringt Sie an den Rand der Verzweiflung und Nachtschweiß raubt Ihnen den Schlaf. Dann könnten Sie in der Perimenopause sein, die Phase der eigentlichen Wechseljahre.

Perimenopause: Was ist das?

In der Perimenopause schwankt unser Hormonspiegel wie die Wechselkurse und beschert uns Frauen die berühmt berüchtigten Wechseljahresbeschwerden, die in dieser Phase am stärksten ausgeprägt sind. Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Nachtschweiß kommen weit regelmäßiger als die Monatsblutung. Es ist der Höhepunkt des klimakterischen Umbruchs in unserem Körper. Wir fühlen uns oft müde und wenig leistungsfähig.

Die Perimenopause ist die Hauptphase der Wechseljahre und wird vor allem dadurch geprägt, dass die Anzahl der noch vorhandenen Follikel (also der befruchtungsfähigen Eier) bereits sehr gering ist und die Eierstöcke immer weniger Östrogene produzieren.

Ab wann beginnt die Perimenopause?

Der Übergang von der Prämenopause (d.h. die einleitende Phase) in die Perimenopause ist fließend. Die Perimenopause beginnt, wenn sich die hormonellen Veränderungen durch das fortschreitende Absinken des Östrogenspiegels deutlich bemerkbar machen.

Die Perimenopause tritt üblicherweise in einem Alter von Mitte 40 bis Anfang 50 auf und dauert im Schnitt rund 4 Jahre. Sie mündet in die Menopause, dem Zeitpunkt der letzten Regelblutung, zumeist bei einem Alter von 51 – 52 Jahren.

Wenn die Regel ganz ausbleibt, also bei der Menopause, wechselt Frau in den dritten und letzten Abschnitt der Wechseljahre, die Postmenopause. Sie gilt als gesichert, wenn die letzte Blutung bereits mehr als 12 Monate zurückliegt.

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Perimenopause: Symptome und Anzeichen

Die wichtigsten Symptome der Perimenopause sind Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Nachtschweiß.

Welche Symptome hat man in der Perimenopause?

Hitzewallungen

Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Nachtschweiß

Icon - Schlafstörungen

Schlafstörungen und Müdigkeit

Stimmungsschwankungen

Stimmungsschwankungen

Verändertes Libido

Libidoverlust

Gewichtszunahme

Gewichtszunahme bzw. schwierige Abnahme

Hautalterung

Trockene Haut

Perimenopause: Symptome Zyklus

Der Menstruationszyklus spielt in der Perimenopause alle Variationen von unregelmäßig liebend gern aus und macht sich damit noch unvorhersehbar: mal ist er kürzer, mal länger. Mal verabschiedet sich die Blutung für einen Monat oder länger, um dann wieder anzuklopfen. Außerdem fällt sie manchmal stärker und manchmal schwächer aus.

Menotest

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Bin ich bereits in den Wechseljahren oder noch nicht?

Beantworten Sie einfach die 20 kurzen Fragen unseres Wechseljahrestests und Sie wissen sofort mehr.

Was beeinflusst den Beginn der Wechseljahre?

Wann Frauen in die Wechseljahre kommen, ist individuell sehr unterschiedlich und nicht vorhersagbar. Studien haben jedoch ergeben, dass bestimmte Faktoren den Zeitpunkt des Beginns beeinflussen können.

Faktoren, die den Eintritt ins Klimakterium verzögern:

  • Erste Periode relativ früh (i.e. Pubertät)
  • Geburt mehrerer Kinder
  • Antibabypille
  • Übergewicht (BMI > 30)

Faktoren, die den Eintritt ins Klimakterium begünstigen:

  • Kinderlosigkeit
  • Diabetes
  • Rauchen
  • Alkoholkonsum

Perimenopause: Arzt-/Ärztinnenbesuch und Behandlung

 

Eine Abklärung durch Ihre Haus- oder Frauenärzt:in ist immer dann ratsam, wenn Sie es genau wissen wollen oder unsicher sind, ob Sie wirklich in den Wechseljahren sind oder Ihre Beschwerden nicht andere Ursachen haben.

Bei leichten oder moderaten Beeinträchtigungen bietet sich eine Selbstmedikation mit freiverkäuflichen Mitteln an. Wenn Ihre Beschwerden stark ausgeprägt sein sollten, könnte eine Hormonersatztherapie infrage kommen.

Gegen typische Beschwerden in den Wechseljahren wie Hitzewallungen oder Scheidentrockenheit gibt es auch hormonfreie Behandlungsmöglichkeiten.

 

Wenn Sie eine natürliche und hormonfreie Alternative in den Wechseljahren suchen, sind Sie bei menoelle® genau richtig.

Perimenopause: Was hilft gegen die Symptome?

Zu guter Letzt möchten wir Ihnen noch ein paar allgemeine Empfehlungen geben, um optimal in den kommenden Lebensabschnitt zu starten:

Icon - Obst und Gemüse

1. Optimieren Sie Ihre Ernährung: Essen Sie viel Gemüse und gesunde Lebensmittel. Ergänzen Sie mit Vitalstoffen und füllen Sie eventuelle Mängel auf.


Icon - Fahrradfahren

2. Bewegen Sie sich regelmäßig und treiben Sie, sofern möglich, Sport. 20 – 30 Minuten bewusste Bewegung pro Tag genügen bereits.


Icon - Lotusblume

3. Sorgen Sie für sich. Entspannung ist in dieser Zeit ganz wichtig. Yoga, Meditation, Lesen, Musik hören, Spaziergänge in der Natur helfen Ihnen dabei.


4. Betrachten Sie die Veränderungen und Symptome als etwas Normales und Gutes, und nicht als etwas Negatives.


5. Führen Sie ein aktives und erfüllendes Leben. Besuchen Sie Konzerte und Theater, fangen Sie ein neues Hobby an, treffen Sie sich mit Familie, Freund:innen und Gleichgesinnten.


6. Lassen Sie Ihrem Körper Zeit, ein neues Gleichgewicht zu finden.

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Für viele Frauen sind die Wechseljahre eine einschneidende Zeit in ihrem Leben. Die hormonelle Umstellung kann dabei nicht nur Auswirkungen auf den Körper und die Emotionen haben, sondern auch auf die Lebensqualität, die Beziehung zum Partner bzw. zur Partnerin oder das Arbeitsleben. Die Wechseljahre gelten daher auch als eine Phase des Umbruchs. Man kann die Wechseljahre in 4 Phasen unterteilen.

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Wechseljahre haben viele Gesichter, rund 60 typische Begleiterscheinungen sind bekannt. Hitzewallungen sind wohl das typischste Anzeichen für Wechseljahre, doch auch Stimmungsschwankungen, Scheidentrockenheit oder Haarausfall gehören dazu. Erfahren Sie mehr über die Begleiterscheinungen der Wechseljahre, wann sie auftreten und was Sie dagegen tun können.

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Hormone in den Wechseljahren

In den Wechseljahren ist immer von Hormonen die Rede, dabei werden eigentlich nur die weiblichen Geschlechtshormone gemeint, obwohl eine ganze Reihe von Hormonen unsere Körperfunktionen steuern wie den Blutzuckerspiegel, den Blutdruck oder das Knochenwachstum. Welche Hormone gibt es, was hat es mit ihnen auf sich und welche Hormone sind in den Wechseljahren von Bedeutung?

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Die Wechseljahre treten typischerweise im Alter zwischen 40 und 60 Jahren auf. In den Wechseljahren verändert sich die körpereigene Hormonproduktion der Frau. Dies ist ein natürlicher Vorgang, der jedoch mit mehreren unangenehmen Begleiterscheinungen wie lästigen Hitzewallungen, gelegentlichen Schweißausbrüchen, Erschöpfung und Müdigkeit einhergehen kann, die die Lebensqualität der Frau nachhaltig beeinflussen können.

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Häufig gestellte Fragen zur Perimenopause

Ja, in der Perimenopause ist eine Schwangerschaft noch möglich. Trotz unregelmäßiger Zyklen und abnehmender Fruchtbarkeit können die Eierstöcke Eier produzieren. Eine Verhütung ist wichtig, wenn man eine Schwangerschaft vermeiden will.

Ja, die Perimenopause kann zu hormonellen Schwankungen führen, die eine plötzliche Gewichtszunahme begünstigen. Veränderte Fettverteilung, besonders um den Bauchbereich, kann vorkommen.

Die Prämenopause bezeichnet die gesamte fruchtbare Phase einer Frau, während die Perimenopause die Zeit kurz vor der Menopause ist, in der hormonelle und zyklische Veränderungen spürbar werden.

Ja, Zwischenblutungen können in der Perimenopause auftreten und sind oft das Ergebnis von hormonellen Schwankungen. Bei anhaltenden oder starken Blutungen sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden.

Ärztin im Gespräch

Prämenopause

Prämenopause – Beginn der Wechseljahre

Ihre Monatsblutungen werden auf einmal unregelmäßig, Sie bemerken Spannungen in den Brüsten, von erholsamem Schlaf kann keine Rede mehr sein. Sie sind leichter reizbar und haben Stimmungsschwankungen. Dann könnten Sie in der Prämenopause sein, die Phase vor den eigentlichen Wechseljahren.

Was ist die Prämenopause?

Irgendwann ist es bei jeder Frau über 40 so weit: Die Eierstöcke signalisieren, dass sie ihren Dienst quittieren werden. Die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron ziehen da gleich mit. Anfangs bemerken Sie noch nicht so viele Änderungen. Da kommt die Periode mal nicht so pünktlich, wie sonst immer, mal bleibt sie ganz weg. Um dann fröhlich nach 2 oder 3 Monaten wieder anzuklopfen.

Die Wechseljahre werden in 3 Abschnitte unterteilt. Den Beginn macht die sogenannte Prämenopause, das ist die Phase vor (lat. prä = vor) den eigentlichen Wechseljahren. Darauf folgen die Perimenopause, also die eigentlichen Wechseljahre, und die Postmenopause.

 

Wechseljahre kommen nicht von heute auf morgen. Sie sind ein Prozess, der bei manchen Frauen nur wenige Monate, bei anderen wiederum bis zu 10 Jahre dauern kann. Lange bevor die berühmt-berüchtigten Beschwerden einsetzen, beginnt unser Körper bereits mit der hormonellen Umstellung. Das ist die sogenannte Prämenopause, die Phase VOR (lat. prä = vor) den eigentlichen Wechseljahren.

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Wie äußert sich die Prämenopause?

Ein unregelmäßiger Zyklus und Veränderungen bei der Regelblutung kündigen die Prämenopause im Allgemeinen an, das kann schon mit Anfang 40 beginnen oder auch erst etwas später.

In der Prämenopause beginnt das Sexualhormon Progesteron weniger zu werden, das unter anderem für den Monatszyklus von Bedeutung ist. Neben unregelmäßigen Monatsblutungen macht sich die Prämenopause häufig durch Spannungen in den Brüsten, Stimmungsschwankungen bis bin zu einer erhöhten Reizbarkeit sowie Schlafstörungen und einer ungewohnten Erschöpfung bemerkbar.

An die Prämenopause schließt sich nahtlos die Perimenopause an, die damit endet, dass die Regel schließlich ganz ausbleibt. Dieser Zeitpunkt wird als Menopause bezeichnet. Im dritten und letzten Abschnitt der Wechseljahre (sprich der Postmenopause) liegt die letzte Blutung bereits mehr als 12 Monate zurück.

Typische Symptome der Prämenopause

Brustspannungen

Spannungen in den Brüsten

Stimmungsschwankungen

Stimmungsschwankungen

Reizbarkeit

Reizbarkeit

Erschöpfung

Müdigkeit und schnelle Erschöpfung

Verändertes Libido

Lustlosigkeit und Libido-Verlust

Menotest

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Einflussfaktoren auf den Beginn der Prämenopause

Wann Frauen in die Wechseljahre kommen, ist individuell sehr unterschiedlich und nicht vorhersagbar. Studien haben jedoch ergeben, dass bestimmte Faktoren den Zeitpunkt des Beginns beeinflussen können.

Faktoren, die den Eintritt ins Klimakterium verzögern:

  • Erste Periode relativ früh (i.e. Pubertät)
  • Geburt mehrerer Kinder
  • Antibabypille
  • Übergewicht (BMI > 30)

Faktoren, die den Eintritt ins Klimakterium begünstigen:

  • Kinderlosigkeit
  • Diabetes
  • Rauchen
  • Alkoholkonsum

Auch Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Nachtschweiß, die eigentlich charakteristischer für die Perimenopause sind, können schon vorkommen.

Arzt-/Ärztinnenbesuch und Behandlung in der Prämenopause

Eine Abklärung durch Ihre Haus- oder Frauenärzt:in ist immer dann ratsam, wenn Sie es genau wissen wollen oder unsicher sind, ob Sie wirklich in den Wechseljahren sind oder Ihre Beschwerden nicht andere Ursachen haben.

Bei leichten oder moderaten Beeinträchtigungen bietet sich eine Selbstmedikation mit freiverkäuflichen Mitteln an. Wenn Ihre Beschwerden stark ausgeprägt sein sollten, wird Ihnen Ihre Ärzt:in eine passende Behandlung empfehlen.

Gegen typische Beschwerden in den Wechseljahren wie Hitzewallungen oder Scheidentrockenheit gibt es auch hormonfreie Behandlungsmöglichkeiten.

 

Wenn Sie eine natürliche und hormonfreie Alternative in den Wechseljahren suchen, sind Sie bei menoelle® genau richtig.

6 Tipps für die Prämenopause

Zu guter Letzt möchten wir Ihnen noch ein paar allgemeine Empfehlungen geben, um optimal in den kommenden Lebensabschnitt zu starten:

Icon - Obst und Gemüse

1. Optimieren Sie Ihre Ernährung: Essen Sie viel Gemüse und gesunde Lebensmittel. Ergänzen Sie mit Vitalstoffen und füllen Sie eventuelle Mängel auf.


Icon - Fahrradfahren

2. Bewegen Sie sich regelmäßig und treiben Sie, sofern möglich, Sport. 20 – 30 Minuten bewusste Bewegung pro Tag genügen bereits.


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3. Sorgen Sie für sich. Entspannung ist in dieser Zeit ganz wichtig. Yoga, Meditation, Lesen, Musik hören, Spaziergänge in der Natur helfen Ihnen dabei.


4. Betrachten Sie die Veränderungen und Symptome als etwas Normales und Gutes, und nicht als etwas Negatives.


5. Führen Sie ein aktives und erfüllendes Leben. Besuchen Sie Konzerte und Theater, fangen Sie ein neues Hobby an, treffen Sie sich mit Familie, Freund:innen und Gleichgesinnten.


6. Lassen Sie Ihrem Körper Zeit, ein neues Gleichgewicht zu finden.

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Menopause / Menomag

4 Phasen der Wechseljahre

Für viele Frauen sind die Wechseljahre eine einschneidende Zeit in ihrem Leben. Die hormonelle Umstellung kann dabei nicht nur Auswirkungen auf den Körper und die Emotionen haben, sondern auch auf die Lebensqualität, die Beziehung zum Partner bzw. zur Partnerin oder das Arbeitsleben. Die Wechseljahre gelten daher auch als eine Phase des Umbruchs. Man kann die Wechseljahre in 4 Phasen unterteilen.

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Wechseljahre haben viele Gesichter, rund 60 typische Begleiterscheinungen sind bekannt. Hitzewallungen sind wohl das typischste Anzeichen für Wechseljahre, doch auch Stimmungsschwankungen, Scheidentrockenheit oder Haarausfall gehören dazu. Erfahren Sie mehr über die Begleiterscheinungen der Wechseljahre, wann sie auftreten und was Sie dagegen tun können.

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In den Wechseljahren ist immer von Hormonen die Rede, dabei werden eigentlich nur die weiblichen Geschlechtshormone gemeint, obwohl eine ganze Reihe von Hormonen unsere Körperfunktionen steuern wie den Blutzuckerspiegel, den Blutdruck oder das Knochenwachstum. Welche Hormone gibt es, was hat es mit ihnen auf sich und welche Hormone sind in den Wechseljahren von Bedeutung?

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Menopause

Wechseljahre

Die Wechseljahre treten typischerweise im Alter zwischen 40 und 60 Jahren auf. In den Wechseljahren verändert sich die körpereigene Hormonproduktion der Frau. Dies ist ein natürlicher Vorgang, der jedoch mit mehreren unangenehmen Begleiterscheinungen wie lästigen Hitzewallungen, gelegentlichen Schweißausbrüchen, Erschöpfung und Müdigkeit einhergehen kann, die die Lebensqualität der Frau nachhaltig beeinflussen können.

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Häufig gestellte Fragen zur Prämenopause

Ja, in der Prämenopause ist eine Schwangerschaft möglich. Auch wenn die Fruchtbarkeit abnimmt, produzieren die Eierstöcke immer noch Eier. Es ist daher wichtig, weiterhin Verhütungsmethoden zu verwenden, wenn man eine Schwangerschaft vermeiden möchte.

Die Prämenopause ist die Phase vor der Menopause und kann sehr variabel sein. Sie beginnt oft in den 40ern und kann 2-10 Jahre andauern. In dieser Zeit können die Menstruationszyklen unregelmäßig werden und erste Symptome der Menopause auftreten.

Ein Arztbesuch während der Prämenopause ist ratsam. Ein Arzt/eine Ärztin kann helfen, Symptome zu managen, über Verhütung aufzuklären und allgemeine gesundheitliche Beratung in dieser Lebensphase anzubieten.

Ärztin im Gespräch

Welt-Menopause-Tag

Welt-Menopause-Tag

Hallo ihr Lieben,

Ich sage „Menopause“, und ihr sagt mir, was eure ersten drei Gedanken zum Thema sind. Und, ist euch auch etwas Schönes eingefallen? Mit hoher Wahrscheinlichkeit rangen Hitzewallungen, Launenachterbahn und Libidoverlust um den ersten Platz in einer Liste, die so gut wie nie mit positiven Assoziationen gespickt ist. Warum ist das so, und weshalb tun wir uns mit Meno-Positivity so schwer? Vielleicht deshalb, weil all das, was wir über die Menopause wissen, ein selbst zusammengestückelter Fleckenteppich aus Aufgeschnapptem ist. Bei der eigenen Mama erinnern wir uns an den hektisch vom Körper gerissenen Pullover und beziehen uns vage auf die ein oder andere Überschrift in einem Lesezirkel-Gesundheitsheft im Gynäkolog*innenenvorzimmer. Der Welt-Menopause-Tag am 18. Oktober rückt die Menopause ins Rampenlicht und fordert einen neuen Umgang mit einem Thema, das uns alle betrifft.

Ella's Kolumne - Abnehmen in den Wechseljahren

Die Menopause betrifft die Gesellschaft

In Deutschland erleben in diesem Augenblick neun Millionen Frauen ihre Menopause. Das sind neun Millionen Frauen, die sich in diesem Moment mit unterschiedlich stark ausgeprägten Themen wie Schlafstörungen, Haarausfall, Scheidentrockenheit, Libidoverlust, Stimmungsschwankungen, Zyklusveränderungen und der damit einhergehenden Selbstwertproblematik auseinandersetzen. Viele von ihnen sind dabei auf sich selbst gestellt, denn bisher war der Dialog über die Menopause weder salonfähig noch fand er angeregt in einem versteckten Kämmerchen statt. Das ändert sich gerade. Die Stimmen der Frauen, die Veränderung fordern, werden zunehmend lauter. Sie beginnen sich zu zeigen, zu verbinden, und sie trauen sich. Stephanie Hielschers Podcast „50 über 50“ ist nur eins der keimenden Formate, die uns einladen, Frauen über 50 wahrzunehmen, kennenzulernen und ihnen zuzuhören. Es gilt Räume zu schaffen, in denen der Diskurs, die Aufklärung und die aufrichtige Begleitung von Frauen jenseits der 40 stattfindet. Von diesem Trend profitieren wir alle. Also bitte weiter so!

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Menopause im Arbeitsleben

Die Lebensmitte. Da kommt viel zusammen. Wir schauen zurück, wiegen ab, was ist, und malen uns aus, was kommt. Das kann auch ganz ohne menopausebedingte Hormondisco emotional sein. Wir sind uns darüber klar, was uns ausmacht, welche Werte uns tragen, was wir besonders gut können und worauf wir in Zukunft vielleicht lieber verzichten. Die Menopause ist keine Krankheit, sondern ein natürlicher Wandel. Wir sind weiterhin leistungsfähig, ambitioniert und versiert. Wir sind erfahren und vielleicht auch ein bisschen weiser. Arbeitgeber*innen, die sich früh darüber Gedanken machen, wie sie Frauen in ihren Unternehmen in dieser Phase unterstützen, sind anderen weit voraus. Denn wir werden gebraucht.

 

Praktische Maßnahmen beinhalten:

  • Individuelle Anpassung der Raumtemperatur
  • Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsmodelle
  • Zugang zu Toiletten und Trinkwasser
  • Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten
  • Umkleiden mit Waschgelegenheiten

 

In der zweiten Lebenshälfte erwarten uns weitere 20-30, hoffentlich erfüllte, Arbeitsjahre. Verständnis, kollegiale Unterstützung und eine größere Sanftheit im Umgang mit dem erlebten Wandel helfen Frauen, sich in dieser Lebensphase beruflich und persönlich nicht ausgegrenzt und stigmatisiert zu fühlen. Der Fachkräftemangel in Deutschland ist längst Realität. Wenn wir auch nicht mehr in mehreren Generationen unter einem Dach leben, lasst uns wenigstens weiterhin unter einem gemeinsamen Dach arbeiten. Das bedeutet, unsere Bedürfnisse müssen gesehen und adressiert werden. Davon profitiert nie nur die Einzelne, sondern immer auch die Gesamtgesellschaft.

Guter Rat bleibt die Ausnahme

Zu viele der in der Prä-, Peri- und Menopause auftretenden Begleiterscheinungen sind medizinisch kaum greifbar. Bereits in der Sprechstunde fehlt die Zeit für ausführliche Beratung, denn sie kann bei den Kassen kaum in Rechnung gestellt werden. 16,98 Euro ist die Pauschale, die Praxen pro Kassenpatientin im Quartal abrechnen dürfen. Das ist ein Systemfehler. Wir brauchen keine Pflaster- und Zwiebacklösung, sondern wünschen uns reale Ressourcen und Ratschläge, die unsere individuellen Leiden lindern. Das bedarf gesundheitspolitischer Ansätze, die sich allumfassend mit der Thematik der Menopause auseinandersetzen. Noch gehören die wenigen, auf die Menopause und all ihre Phasen spezialisierten privatärztlichen oder homöopathischen Praxen zu einem Angebot, das lediglich einer Handvoll gutsituierter Frauen zugutekommt. Diesen Missstand gilt es zu korrigieren, und dafür benötigen wir politisches Engagement, Zuspruch und vor allem Veränderung.

Ein politischer Wechselkurs für die Wechseljahre

Bisher gab es wenig bis keinen politischen Diskurs zum Thema Wechseljahre. Mit der Initiative #Wirsind9millionen (das T-Shirt ist für 16,98 Euro, den Preis der Kassenpatientinnen-Beratungspauschale, bei nobodytoldme.com erhältlich) forderten Frauen im März dieses Jahres zum ersten Mal politische Sichtbarkeit und Auseinandersetzung mit dem Thema Menopause. Die Veranstaltung „Oh Meno“ mit Dorothee Bär, unter anderem unterstützt durch Autorin Miriam Stein „Die gereizte Frau“ und die Gynäkologin Sheila De Liz lud 150 Frauen aus unterschiedlichsten Fach- und Interessenbereichen in den Bundestag ein, darüber zu sprechen, wie sie sich ein politisches Mitwirken ausmalen. Mit der frühen Aufklärung in Schulen, durch Krankenkassen und in den Praxen, wäre es möglich, eine Vielfalt der später auftretenden Krankheitsleiden zu verhindern. Das wäre nicht nur vorausschauende, sondern vor allem fraueninklusive Präventionspolitik. Friedrich Merz und Kolleg*innen stellen im September 2023 eine „Kleine Anfrage“ zur Politik der Bundesregierung zum Thema Menopause: „Hat die Bundesregierung vor, eine nationale Strategie für das Thema Menopause zu entwickeln?“. Wir finden, die Frage könnte nicht größer sein, warten auf Antwort und bleiben dran.

Hormonersatztherapie vs. pflanzliche Ansätze

Wie andere Lebensphasen überraschen uns auch die Wechseljahre mit einer individuell für uns zusammengestellten Mischung aus Begleiterscheinungen. Obwohl wir keinen Einfluss darauf nehmen können, ob wir zum Team Schlafstörung und Depression oder Haarausfall und Libidoverlust gehören, haben wir sehr wohl Mitspracherecht, wenn es um den Umgang mit diesen Beeinträchtigungen geht. Desto offener wir uns mit unseren Menopauseverläufen zeigen, umso mehr bestärken wir uns gegenseitig in unserer Sichtbarkeit, und das verbindet und stärkt uns. Es gilt Ansätze zu finden, die zu uns und unserem Leben passen. Ob wir dabei auf Hormonersatztherapien oder auf evidenzbasierte, hormonfreie und pflanzliche Ansätze wie „EstroG-100“ bauen, bleibt uns selbst überlassen. Selbsterfahrung bedeutet Selbstbestimmung, und der Austausch unserer Erfahrungen ist Gold wert und trägt uns.

Meno-Positivity?

Die erlebten Veränderungen, die die Menopause mit sich bringt, berühren jede Facette unseres Lebens. Es gibt keine Pausetaste. Keinen Patentverlauf. Nicht den einen Ansatz, der uns Balance bringt. Meno-Positivity kann nur dann gedeihen, wenn wir dieser Lebensphase offen begegnen. Wir wünschen uns, früher zu lernen, was uns erwartet, und möchten uns informieren, bevor wir überrumpelt und umgepustet werden. Dafür benötigen wir aufrichtiges Engagement und die Aufklärung aller Akteure: Betroffene, Fachleute und die Öffentlichkeit. Verbindung und Austausch sind die Grundlage für diese Entwicklung. Der Welt-Menopause-Tag ist dabei ein besonderer Anlass, den Diskurs in Richtung echter Veränderung im Umgang mit dieser herausfordernden Lebensphase zu bewirken. Darin liegen die Chancen. Die reale Möglichkeit, ganz bei uns zu bleiben und uns gegenseitig zu unterstützen, während wir uns wieder einmal verändern. Das ist aufregend und wertvoll.

Eure Linnie

Ellas Kolumne
AUTORIN

Linnie von Sky…

… ist eine Bloggerin, die unter dem Namen „Ella’s Kolumne“ im menoelle Menoemag eine informative Kolumne zu allen Themen rund um die Wechseljahre betreibt. Ihre Beiträge sind Gedankenanstöße rund um die Wechseljahre: inspirierend, frisch und authentisch.

Linnie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern, lebt in Berlin und steht selbstbewusst ihre Frau. Sie ist in den Vierzigern und weiß, was Frauen in diesem Alter bewegt, kennt ihre Wünsche, aber auch ihre Gedanken rund ums Älterwerden, Partnerschaft, Gesundheit und die Zukunft.

Linnie schreibt über verschiedene Themen, sowohl aus eigener Erfahrung als auch über das, was sie an den Nachbartischen der Welt aufschnappt. Mit einer Vorliebe für Adjektive beschreibt und verfasst sie Texte über all das, was endlich aus der Schublade kommen darf.

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Anzeichen der Wechseljahre

Erste Anzeichen der Wechseljahre

Wechseljahre haben viele Gesichter, rund 60 typische Begleiterscheinungen sind bekannt. Hitzewallungen sind wohl das typischste Symptom der Wechseljahre, doch auch Stimmungsschwankungen, Scheidentrockenheit oder Haarausfall gehören zu den Anzeichen der Wechseljahre einer Frau.

Erfahren Sie mehr über die ersten Anzeichen der Wechseljahre, wann sie auftreten und was Sie dagegen tun können.

Erste Anzeichen Wechseljahre: Wie machen sich beginnende Wechseljahre bemerkbar?

Irgendwann ist es bei jeder Frau soweit. Der Vorrat an Eizellen geht zur Neige und der weibliche Körper reagiert darauf mit hormonellen Anpassungen, die sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen können.

Etwa ein Drittel aller Frauen in den Wechseljahren hat keinerlei oder nur geringe Begleiterscheinungen, ein weiteres Drittel mäßige Beschwerden und das andere Drittel ausgeprägte Symptome, die behandlungsbedürftig sein können.

Bekannteste und häufigste Anzeichen der Wechseljahre bei Frauen

Die frühe Phase der Wechseljahre ist üblicherweise durch lästige, aber meist harmlose Anzeichen der Wechseljahre wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Müdigkeit, oder Schlafstörungen geprägt.

Unter Hitzewallungen leiden etwa zwei Drittel aller Frauen. Sie sind das häufigste Symptom und legen sich im Verlauf der Wechseljahre wieder von alleine.

In der späten Phase und nach der Menopause kann es zu Folgeerkrankungen wie Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Probleme bzw. zu Haarausfall oder Scheidentrockenheit kommen.

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Anzeichen Wechseljahre: Symptome in den einzelnen Phasen

Die Wechseljahre (im Fachbegriff auch Klimakterium genannt) unterteilen sich in 3 Phasen, die Prämenopause, die Perimenopause und die Postmenopause, die sich in ihren Anzeichen und deren Intensität unterscheiden.

Erste Anzeichen für den Beginn der Wechseljahre: Prämenopause

Der erste Schritt in die Wechseljahre beginnt mit der Prämenopause. Diese Phase kann mit etwa 35 Jahren anfangen und erste Anzeichen können signalisieren, dass sich der Hormonhaushalt langsam verändert. In dieser Phase beginnt der weibliche Körper weniger Schwangerschaftshormone (also Progesteron) zu bilden, so dass es zu einer sogenannten Östrogendominanz kommen kann.

Die beginnenden hormonellen Veränderungen äußern sich im Allgemeinen in unregelmäßigeren oder stärkeren Monatsblutungen. Die Monatszyklen werden anfangs oft kürzer, später oft länger und Spannungsgefühle in den Brüsten können auftreten. Auch Stimmungsschwankungen mit erhöhter Reizbarkeit sowie Schlafstörungen sind in dieser Phase nicht selten.

Welche Anzeichen sind in der Prämenopause typisch?

Brustspannungen

Brustspannungen

Stimmungsschwankungen

Stimmungsschwankungen

Reizbarkeit

Reizbarkeit

Erschöpfung

Erschöpfung

Verändertes Libido

Verändertes Libido

Weitere Anzeichen in der Perimenopause

Die Perimenopause ist die Hauptphase der Wechseljahre, sie tritt üblicherweise bei einem Alter von 45 bis 50 Jahren auf und dauert im Schnitt rund 4 Jahre. Sie mündet in die Menopause, dem Zeitpunkt der letzten Regelblutung, zumeist bei einem Alter von 51 – 52 Jahren. Diese Phase ist vor allem dadurch geprägt, dass die Eierstöcke zunehmend weniger Östrogene produzieren und die Regelblutungen noch unregelmäßiger werden.

Die Hauptsymptome der Perimenopause sind Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Nachtschweiß. Zudem stellt sich Müdigkeit ein und die Haut und Schleimhäute werden spröder und trockener.

Welche Anzeichen sind in der Perimenopause typisch?

Veränderte Monatsblutungen

Veränderte
Monatsblutungen

Erschöpfung

Erschöpfung

Stimmungsschwankungen

Stimmungsschwankungen

Verändertes Libido

Verändertes Libido

Hautalterung

Trockene Haut

Anzeichen der Postmenopause

Die Wechseljahre enden mit der Menopause, also der letzten Monatsblutung. Das Durchschnittsalter bei der Menopause liegt bei rund 50 Jahren mit einer Spanne von 40 und 60 Jahren. Frauen, die rauchen oder unter Depressionen leiden, haben die Menopause meist etwas früher. Frauen mit Übergewicht und Frauen, die Kinder bekommen haben, meist etwas später.

Die Postmenopause beginnt definitionsgemäß, wenn mindestens ein Jahr lang keine Regelblutungen mehr aufgetreten sind. Ab diesem Zeitpunkt stabilisieren sich die Hormonspiegel, der weibliche Körper gewöhnt sich zunehmend an die veränderte hormonelle Situation und die Wechseljahresbeschwerden lassen im Allgemeinen nach.

Nach der Menopause kommt es nicht selten zu einer depressive Verstimmung und Schlafstörungen sowie zu Haarausfall oder Scheidentrockenheit und es können sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder eine Osteoporose entwickeln.

Abklingende Symptome: Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Nachtschweiß

Welche Symptome sind für die Postmenopause typisch?
Veränderte Monatsblutungen

Ausbleibende
Monatsblutungen

Erschöpfung

Erschöpfung

Hautalterung

Hautalterung

Blasenschwäche

Blasenschwäche

Rheumatische Beschwerden

Risiko für Osteoporose

Erste Symptome der Wechseljahre: Tipps für Frauen bei ersten Anzeichen

Auch wenn jede Phase der Wechseljahre ihre Besonderheiten hat, gibt es ein paar allgemein gültige Empfehlungen, die Ihnen helfen, diesem Lebensabschnitt optimal zu begegnen:

1. Optimieren Sie Ihre Ernährung: Essen Sie viel Gemüse und gesunde Lebensmittel. Ergänzen Sie mit Vitalstoffen und füllen Sie eventuelle Mängel auf.


Icon - Fahrradfahren

2. Bewegen Sie sich regelmäßig und treiben Sie, sofern möglich, Sport. 20 – 30 Minuten bewusste Bewegung pro Tag genügen bereits.


Icon - Schlafstörungen

3. Schlafen Sie ausreichend. Ein guter Schlaf ist wichtig, um erholt in den Tag zu gehen. Sorgen Sie deshalb für einen regelmäßigen Schlaf, bei Schlafproblemen kann eine sogenannte Schlafhygiene helfen.


Icon - Lotusblume

4. Sorgen Sie für sich. Entspannung ist in dieser Zeit ganz wichtig. Yoga, Meditation, Lesen, Musik hören, Spaziergänge in der Natur helfen Ihnen dabei.


5. Betrachten Sie die Veränderungen und Symptome als etwas Normales und Gutes, und nicht als etwas Negatives.


6. Führen Sie ein aktives und erfüllendes Leben. Besuchen Sie Konzerte und Theater, fangen Sie ein neues Hobby an, treffen Sie sich mit Familie, Freund:innen und Gleichgesinnten.


7. Lassen Sie Ihrem Körper Zeit, ein neues Gleichgewicht zu finden.

Erste Anzeichen Wechseljahre: Wichtige Fragen und Antworten

Lächelnde Frau

Wann Frauen in die Wechseljahre kommen, ist individuell sehr unterschiedlich und nicht vorhersagbar. Studien haben jedoch ergeben, dass bestimmte Faktoren den Zeitpunkt des Beginns beeinflussen können.

Faktoren, die den Eintritt ins Klimakterium verzögern

  • Erste Periode relativ früh (i.e. frühe Pubertät)
  • Geburt mehrerer Kinder
  • Antibabypille
  • Übergewicht (BMI > 30)

Faktoren, die den Eintritt ins Klimakterium begünstigen

  • Kinderlosigkeit
  • Diabetes
  • Rauchen
  • Alkoholkonsum

Zu einer vorzeitigen Menopause kann es kommen, wenn der Vorrat an Follikel (also die befruchtungsfähigen Eizellen) in den Eierstöcken schon vergleichsweise früh verbraucht ist. Bei etwa 1% der Frauen beginnen die Wechseljahre bereits mit relativ jungen Jahren, also vor dem 35. Lebensjahr.

Eine solche Ovarialinsuffizienz, sprich eine Funktionsstörung der Eierstöcke, hat zumeist genetische Ursachen. Daneben können beispielsweise autoimmune Erkrankungen wie Morbus Crohn, Morbus Addison oder Autoimmunthyreoiditis sowie Diabetes mellitus oder bestimmte Infektionen (z.B. Mumps) zu einer vorzeitigen Menopause führen.

Eine andere Form der vorzeitigen Wechseljahre ist die medizinisch induzierte Menopause, bei der die Östrogenproduktion durch ärztliche Maßnahmen ganz oder teilweise unterdrückt wird. Beispiele sind eine chirurgische Entfernung der Gebärmutter und Eierstöcke, eine Behandlung mit antihormonellen Medikamenten und manchmal auch eine Folge einer Chemotherapie oder Radiotherapie.

Bei einer ausbleibenden Monatsblutung sollte immer auch an eine unbemerkte Schwangerschaft gedacht werden, bei bestimmten Verhütungsmitteln (z.B. die Dreimonatsspritze) kommt es ebenfalls zu keiner Monatsblutung.

Brustkrebs gehört zu den hormonell bedingten Krebsarten. Über 80 % der Brustkrebserkrankungen betreffen Frauen über 50 Jahre, also Frauen in den Wechseljahren. Die frühzeitige Erkennung einer Brustkrebserkrankung ist von größter Bedeutung. Bitte nehmen Sie daher die Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch und gehen Sie regelmäßig zur Mammografie. Mehr zum Thema Brustkrebs

Eine Osteoporose bleibt oft lange unbemerkt. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, baut sich die Knochensubstanz schrittweise und über einen längeren Zeitraum hinweg ab. Osteoporose ist eine Frauenkrankheit, mehr als 75 % der Osteoporose-Patient:innen sind Frauen. Ab 65 Jahren steigt das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, deutlich an. Lassen Sie daher bei Ihrem Arzt frühzeitig eine Knochendichte-Messung machen. Sie wird als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) zur Früherkennung von Osteoporose angeboten, in begründeten Fällen übernimmt auch die Krankenkasse die Kosten. Mehr zum Thema Knochengesundheit

Lassen Sie Ihren Herz-Kreislauf-Status regelmäßig von Ihrer Hausärzt:in abchecken. Bei Frauen in der Postmenopause sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht selten. Herz- und Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen oder Herzinsuffizienz sowie ein damit verbundener Herzinfarkt oder Schlaganfall sind die häufigste Todesursache weltweit und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Arzt-/Ärztinnenbesuch bei ersten Anzeichen der Wechseljahre

Eine Abklärung durch Ihre Haus- oder Frauenärzt:in ist immer dann ratsam, wenn Sie es genau wissen wollen oder unsicher sind, ob Sie wirklich in den Wechseljahren sind oder Ihre Beschwerden nicht andere Ursachen haben.

In einer ärztlichen Praxis können bestimmte Hormonwerte untersucht werden, die Blutwerte für Östradiol, Progesteron, Follikelstimulierendes Hormon (FSH) oder Anti-Müller-Hormon (AMH) können auf das Vorliegen der Wechseljahre hinweisen.

Bei leichten oder moderaten Beeinträchtigungen bietet sich eine Selbstmedikation mit freiverkäuflichen Mitteln an. Wenn Ihre Beschwerden stark ausgeprägt sein sollten, könnte eine Hormonersatztherapie infrage kommen. Gegen typische Begleiterscheinungen der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Scheidentrockenheit oder Haarausfall gibt es auch wirksame hormonfreie Behandlungsmöglichkeiten.

Ärztin im Gespräch

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Heilpflanze

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Durch den ganzheitlichen Wirkansatz sind menoelle® Tabletten das Mittel der Wahl zur wirksamen, hormonfreien und gut verträglichen Linderung von Wechseljahresbeschwerden, insbesondere wenn eine klassische oder pflanzliche Hormontherapie nicht möglich oder gewünscht ist.

Der natürliche Heilkräuterextrakt EstroG-100® lindert effektiv zahlreiche Unannehmlichkeiten der Wechseljahre, in klinischen Studien konnte eine signifikante Reduktion des Auftretens von 12 typischen Begleiterscheinungen der Wechseljahre gezeigt werden. Wenn depressive Verstimmungen, Ängstlichkeit, innere Unruhe und Schlafstörungen hinzukommen, dann ist menoelle® PLUS die optimale Hilfe.

menoelle® PLUS verbindet den ganzheitlichen Ansatz von EstroG-100© bei typischen Begleiterscheinungen der Wechseljahre mit der klinisch bewiesenen Wirkung von einem hochkonzentrierten Safranextrakt bei Symptomen wie depressive Verstimmungen, Ängstlichkeit, innerer Unruhe und Schlafstörungen.

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Hallo ihr Lieben,

let’s talk about Sex Baby, let’s talk about you and me. Let’s talk about all the good things and the bad things that may be: z.B. Vaginose und Scheidentrockenheit. Na Du? Unfassbar Bock weiterzulesen, nicht wahr?

Eins schon mal vorweg. Sex in der Menopause? „Biologisch ist alles möglich – auch im Alter“, sagt Eleonore Pfundstein, Sexualtherapeutin bei pro familia in Heilbronn. Phew. Ausatmen und einmal laut Losstöhnen. Das löst nicht nur Verspannungen, sondern begünstigt auch sexuelle Höhepunkte. Kopfkino!

Film ab.

Sex im Alter

Seit der ersten taschenlampenbeleuchteten Bettdeckenzelt Dr. Sommer Lesestunde, in der BRAVO der großen Schwester unserer besten Freundin, wissen wir wie‘s läuft. Die Sonne geht über dem Elbstrand unter. Seine Zunge dringt weich und warm in meinen Mund ein und im selben Moment gleitet sein erigiertes Glied in meine feuchte Scheide. Wir kreisen im Takt der quiekenden Möwen und kommen gleichzeitig zum Orgasmus.

Liebe/r (mal ganz ehrlich, lass den Kater aus dem Sack, du bist doch ein Mann, oder)? Dr. Sommer. Im Namen aller Mädchen, die heute mittelaltrige Frauen sind: F*$% Dich. Bis in die Sonnenuntergangsphasen meiner zwanziger Jahre, dachte ich, dass ich kaputt bin, weil ich es nicht schaffe, mich mit meinem Partner an den Stränden von Rimini und Lloret de Mar zum Simultanorgasmus zu kreisen.

Obwohl die BRAVO sagenhaftes für die Selbstbewusstseinsemanzipation des männlichen Geschlechtsorgans beigetragen hat (fair, schlaffe Vorhaut an einem nicht erigiertem Penis hat dank modernster Selbstauslösertechnik endlich den verdienten Platz an der Sonne bekommen), hat die BRAVO genau nichts für meine Schamlippenscham, meiner, je nach Zyklus und hormondiskobedingten, Muschiaromaverklemmtheit, oder „Aua, das schubbert beim Verkehr“-Not gemacht.

Der beleidigt aussortierte Ex-Freund erzählt der Welt, dass meine First Lady nach Fisch riecht (unter uns Damen übrigens allem Anschein nach sein Lieblingssashimi, weil dauergeil und so) und ich kuriere Körperbewussten Sach- und Lernwerken, die das Selbstwert- und Selbstbewusstseinsgefühl unserer Töchter für immer Teflon beschichten.

(Eine kleine Auswahl von Lieblingswerken: Alle haben einen Po Carl Hanser Verlag, Überall Popos Klett Kinderbuch, Liebe deinen Körper, Zuckersüß Verlag. Bitte schön.)

Die Kinder sind aus dem Haus, wir haben uns beim jugendlichen Ausleben ihrer ersten sexuellen Begegnungen die Bettdecken über die Ohren gedrückt und endlich könnten wir loslassen, lostoben und losstöhnen. Klar möchten unsere Kids denken, dass sexuelle Befriedigung der knackfrischen Jugend gehört, aber mal ganz ehrlich. Wissen wir nicht erst über vierzig so richtig wo’s uns kitzelt, prickelt und erregt? In der Wiederbelebungsphase unserer gemeinsamen Sexualität nach Kindern und Vasektomie erleben wir uns zum ersten Mal wieder unverklemmt losgelöst, sinnlich und definitiv mehr als nur kuschelnd. Heavy Petting und Knutschexzesse, gehören wieder auf den Wochenplan, und wir feiern es. Nix Libidoverlust und wenn doch, dann eben sexuelle Neuentdeckung mit mir selbst. Audioporn (femtasy rockt), Indie Porn (Erika Lust…ihr dankt’s mir noch), Womanizer und ab geht’s. Selbstliebe der Extraklassen. Zunächst mal wieder mit mir selbst. Denn wie soll ich jemandem meine neuen Knöpfe, Winkel und Tasten erklären, wenn ich die Bedienungsanleitung nie praxiserprobt habe.

Wissenschaftliche Studien, und die Stories der Nachbarschaftsladies nach einem Glass Cremöngchen beweisen, dass Menschen jenseits der Vier Null keineswegs die Lust auf Sex verlieren. Ein Artikel des MENO Magazins, Ausgabe 2019, beschreibt, dass nur 50 % der Frauen während der Wechseljahre von sexueller Unlust betroffen sind. Folglich ist die andere Hälfte nicht betroffen. Geil!

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Erotik im Alter

Nur weil Salz und Pfeffer Haar, Falten und Mittelaltererotik in den Medien kaum gepaart werden, heißt das bei weitem nicht, dass Sexualität in und jenseits der Menopause nicht stattfindet.

Ganz im Gegenteil. Natürlich nimmt bei der einen oder anderen Lady die Lust auf Sex hormonell bedingt ab. Aber längst nicht bei Allen, und Lust auf Sex gleicht nicht der Lust auf Sexualität oder Erotik. Sie alle haben Lust auf Liebeleien, und mehr als Eine sucht gezielt, wenn auch viel zu oft heimlich, nach Abhilfe für körperliche Sex-Verhinderer. So leicht kommt uns unsere gesteigerte Lust und Bock auf Erotik nicht davon.

Zeit für den 2. Frühling

Die gute Nachricht: Für Vaginose, Depression, den Tanz der Hormone und Scheidentrockenheit gibt es Abhilfe. Tantra-Seminare und Vaginalprodukte boomen, nicht zuletzt, weil die Boomer-Generation in die Best-Ager-Jahre kommen. Sie haben die sexuelle Befreiung der 60er- und 70er- Jahre miterlebt hat. BH-Verbrennungen und Antibabypille. Und da sollen wir jetzt, altersbedingt, am lustbefreiten Lebensmodell unserer Eltern oder Großeltern festhalten? Die Denke kommt mir nicht zwischen die Laken!

Mehr als 80 % der befragten Frauen gaben an, dass sie unter der Abnahme ihrer Libido leiden. Eine erfüllte Sexualität nach der Menopause sei sehr wichtig für sie.

53 % sagten, mit abnehmender Libido fühlten sie sich alt und unglücklich.

29 % glaubten, dass ihre Lebensqualität deutlich verbessert würde, wenn sie ein erfülltes Sexualleben hätten.

Aber lediglich 2 % der Frauen suchen speziell für dieses Problem ärztlichen Rat auf, und ich ahne, dass sich in den letzten 21 Jahren da wenig bewegt hat.

Mit jedem fortgeschrittenen Lebensjahr fühle ich mich befreiter, sinnlicher und mehr bei mir angekommen. Mein persönliches Verlangen nach Sex und Erotik nimmt stetig zu, und ich erlebe meine Freundinnen und Mitfrauen, als selbstbewusster, schöner und erotischer denn je.

Sie berichten von ihrer sinnlicheren und intensiveren Sexualität, wenn auch ab und an mit sich selbst. Zu diesem Ergebnis kam die im Jahre 2002 (durchaus veraltet, aber sicher nicht weniger relevant) durchgeführte Studie „Sexuality and Well Being Study in Women over 50“ eines österreichischen Pharmaherstellers. Dabei wurden 1.802 Frauen zwischen 50 und 60 Jahren zu ihren klimakterischen Symptomen befragt.

“Sexualität nach der Menopause galt lange Zeit als Tabu. Erst die Generation der sogenannten Pillenfrauen bricht dieses Klischee auf”, sagt die Psychologin Prof. Dr. Gerti Senger. “Trotzdem haben viele Frauen jenseits der 50 immer noch Probleme, offen über ihre Sexualität beziehungsweise einen eventuellen Libidoverlust zu sprechen.”

Natürlich belastet diese Kommunikationsverklemmtheit die Partnerschaft.

Gefühlschaos, Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen treiben uns selbst und unsere Partner:innen zum Abgrund der Lustwüste. Stellt euch doch einmal vor, ihr würdet euch offen zu euch äußern. Euch emotional nacktmachen. Psyche, Hormone und andere Stoffwechselfaktoren sind von so vielen inneren und äußeren Prozessen abhängig, die wir genauso wenig wie das Blinzeln regulieren können. Oder doch?

Wechseljahre - Partnerschaft

Die Hormondisco gibt den Ton an

In Uppsala (Lieblingsstadtname) wurde geforscht, und die Studie gilt als Meilenstein der Sexualitätsforschung. B.J. Meyerson verabreicht einem kastrierten Ratterich Östrogen und „behandelt“ die Rattendame mit Testosteron. Rattenmännchen trifft auf Rattenweibchen und ab gings. Beobachtet und beschrieben wurde ein rattenscharfes Sexualspektakel! Ein Forschungsdurchbruch deshalb, weil ihr Sexualverhalten war, den Hormongaben entsprechend, invers.

Tja, wenn’s mal so leicht wäre. Die Wechseljahre sind häufig der Moment der ersten Lebensbilanz. Wir beschreiben uns als verwelkend und vergessen, die Perspektive zu wechseln. Wollen wir nicht gemeinsam umdenken und verstehen, dass wir am Aufblühen sind? Natürlich kann das Einschleichen der einen oder anderen chronischen Krankheit (Diabetes, Adipositas, Bluthochdruck etc.) mal ordentlich aufs Libido schlagen, aber schauen wir wirklich andere Frauen an und denken leise: die war auch mal attraktiv und sexy? Viel öfter als nicht erlebe ich Frauen mittleren Alters als befreit, reif, sinnlich und vor allem schön. Ihre Falten und Röllchen erzählen Geschichten über vergangene Tage und Kapitel und endlich tauchen sie auch in der Werbung öfter mal auf. Stellt euch vor, das Leben und das Erlebte hinterlässt Spuren. Wollen wir die wirklich wegradieren und ausbügeln? Wäre nicht die Selbstaussöhnung die einzige Optimierungsarbeit von Interesse und Relevanz?

Aufblühen - Erotik im Alter

Nee. Du bist nicht allein. Sexuelle Lustlosigkeit ist Volkskrankheit. Was dagegen zu unternehmen, eine lohnende und durchaus reizvolle Vollzeitbeschäftigung. Sanfte und wohlwollende Selbstbetrachtung, Liebkosung, Bewegung und Alles das, was Schweiß treibt, begünstigt die Endorphinausschüttung. Wie du deine Glückshormone produzierst, sei deiner eigenen Phantasie überlassen.

Das ist die Flexibilität des Alterns. Du kannst alles und musst nichts. Widme dich Dir und deinem Partner. Mal der einen, mal dem anderen. Entdecke Dich und/oder Euch neu. Lass Dich nicht stressen. Das begünstig nur den Lustverlust. Übrigens an Allem. Lebensweisheit. Dank mir später.

Zu guter Letzt: Was ist da unten eigentlich los?

Konkrete körperliche Problemchen schieben wir auf den abfallenden Östrogenspiegel. Vagina und Scheide verändern natürlich ihre Struktur und werden trockener. Mal ehrlich: vor der Pubertät, sah unsere Liebste auch nicht aus wie mit Mitte dreißig. Säureschutz und pH-Wert verändern sich ein Leben lang.

Leider kann diese Veränderung auch mal zu bakteriellen Entzündungen mit so lala duftendem Ausfluss und starkem Juckreiz führen (Vaginose). Im schlimmsten Fall erlebt Frau Schmerzen beim Sex durch Scheidentrockenheit. Klar ist das ein Lust- und Libido-Killer.

Dem Thema Scheidentrockenheit haben wir übrigens einen eigenen Artikel gewidmet. Hier geht’s lang.

 

So Ladies. Das war’s erstmal. Fazit. Du bist natürlich wundervoll. Stress Dich nicht. Erlebe Dich selbst und sei Dir sicher: Du bist nicht alleine und ganz und gar natürlich. Ab mit Dir: viel Spaß beim Spielen. Alles im Namen der (Selbster)forschung.

Eure Linnie

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Umfassende Informationen und zahlreiche Tipps zu dem Thema kannst du hier nachlesen.

Wenn du zu den Frauen gehörst, die auf die Behandlung mit Hormonsalben oder chemische Gleitgels überhaupt keine Lust haben, sondern eine hormonfreie und natürliche Alternative für deine Weiblichkeit suchst, dann sind unsere menoelle® Vaginalprodukte Produkte das Optimum für dich:

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In den Wechseljahren ist immer von Hormonen die Rede, dabei werden eigentlich nur die weiblichen Geschlechtshormone gemeint, obwohl eine ganze Reihe von Hormonen unsere Körperfunktionen steuern wie den Blutzuckerspiegel, den Blutdruck oder das Knochenwachstum.

Welche Hormone gibt es, was hat es mit ihnen auf sich und welche Hormone sind bei einer Frau in den Wechseljahren von Bedeutung?

Hormone Wechseljahre

Hormone spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben, sie sorgen nicht nur dafür, dass wir morgens aufstehen, motiviert den Tag gestalten (oder auch nicht), uns freuen, glücklich oder traurig sind, sondern auch dass unser Körper einfach funktioniert. Manchmal spielen sie auch verrückt und bescheren uns wundervolle Schmetterlinge im Bauch.

Hormone sind biochemische Signal- und Botenstoffe, die unser Körper bildet und in Drüsen speichert, um sie bei Bedarf durch teilweise relativ komplexe Steuerungsmechanismen in den Körper freizusetzen. Der Begriff Hormon kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie in Bewegung setzen, antreiben, anregen.

Hormone sind bei vielen körperlichen Vorgängen im Spiel, sie regeln unbewusste Vorgänge wie Wachstum, Blutdruck, Hunger oder Schlaf und sie sind auch für emotionale Empfindungen verantwortlich wie Mutterliebe, Runner’s High oder Depressionen.

Für Hormone gibt es bestimmte Normwerte, durch Erkrankungen, Medikamente oder andere Gründe können ihre Werte zeitweise oder dauerhaft erhöht oder erniedrigt sein.

Die wichtigsten Hormone im menschlichen Körper

Hormone beeinflussen verschiedenste Vorgänge im Körper wie Zuckerstoffwechsel, Energiehaushalt, Wasser- und Salzhaushalt, Wachstum, Entwicklung und Fortpflanzung oder Knochenstoffwechsel.

Eine Auswahl der wichtigsten Hormone:

Hormone
Die wichtigsten Hormone in den Wechseljahren

Welche Hormone spielen bei Frauen in den Wechseljahren eine Rolle?

Anmerkung: Einige der nachfolgend beschriebenen Hormone haben auch bei Männern bestimmte Funktionen, die sich von denen bei Frauen unterscheiden (können). Hier wird nur auf ihre Bedeutung bei Frauen eingegangen.

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Östrogene: Die weiblichen Sexualhormone

Die weiblichen Sexualhormone werden als Östrogene bezeichnet, sie treten mit der Pubertät ins Leben einer Frau und sorgen für die Entwicklung vom Mädchen zur Frau mit den typisch weiblichen Attributen und Prozessen im Körper.

Östradiol ist der zentrale Vertreter der Östrogene, es wird zyklusabhängig ausgeschüttet und ist essentiell für die Geschlechtsreife und den weiblichen Zyklus. Das Östrogen Östriol hingegen gibt in der Schwangerschaft den Ton an. Östron ist das dritte wichtige Östrogen im Bunde und kommt nach der Menopause ins Spiel, da es vor allem im Fettgewebe (und nicht in den dann schon inaktiven Eierstöcken) gebildet wird.

Anmerkung: In der Medizin hat sich die englische Nomenklatur mit E eingebürgert, deshalb finden Sie neben Östradiol auch die Schreibweise Estradiol.

Östrogene werden vor allem in den Eierstöcken produziert und haben neben der Ausprägung und Aufrechterhaltung der primären und sekundären weiblichen Geschlechtsorgane vielfältige Aufgaben im weiblichen Körper:

Die Funktion von Östrogen

Schwankungen des Östrogenspiegels sind normal und allein schon durch den Monatszyklus bedingt, es kann allerdings auch zu einem Östrogenmangel kommen, natürlicherweise in den Wechseljahren, wenn der Vorrat an Eizellen zur Neige geht und damit die Produktion von Östradiol zurückgefahren wird. Andere mögliche Gründe für einen Östrogenmangel sind beispielsweise eine operative Entfernung der Eierstöcke, Schilddrüsenunterfunktion oder chronischer Stress.

Auch bei PMS (Prämenstruelles Syndrom) werden die Hormonschwankungen als Auslöser diskutiert. Die Beschwerden treten in der zweiten Zyklushälfte auf und enden, wenn die Regelblutung beginnt. Es sind verschiedene Formen von PMS mit unterschiedlichen Ursachen und Beschwerden bekannt, manche Frauen reagieren in der zweiten Zyklushälfte auf den Östrogenmangel, andere mehr auf den Progesteronüberschuss.

Eine sogenannte Östrogendominanz kann in der frühen Phase der Wechseljahre auftreten, also in der Prämenopause, da der weibliche Körper zunächst das Schwangerschaftshormon Progesteron absenkt und dann erst die Östrogene, so dass es zunächst zu einem relativen Östrogenüberschuss (oder anders gesagt einem Progesteronmangel) kommt. Das macht sich durch Symptome wie Stimmungsschwankungen mit erhöhter Reizbarkeit bis hin zu depressiven Verstimmungen, Unregelmäßigkeiten im Zyklus, Kopfschmerzen, Migräne sowie Spannungsgefühle in der Brust und Wassereinlagerungen bemerkbar.

Gestagene

Rund um eine Schwangerschaft gibt es mehrere Hormone, die verschiedene Aufgaben bei der Anbahnung und Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft und der nachfolgenden Stillzeit haben.

Progesteron kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Wie auch der Name schon sagt (gestatio, lateinisch für Schwangerschaft), ist es ein Gestagen (d.h. Schwangerschaftshormon).

Im gebärfähigen Alter steigt nach dem Eisprung, also in der zweiten Zyklushälfte der Progesteronspiegel an und bereitet die Gebärmutter auf eine Schwangerschaft vor. Wenn keine Befruchtung erfolgt, sinkt der Progesteronwert wieder und es kommt zur Menstruation. Falls es zur Befruchtung gekommen ist, sorgt Progesteron unter anderem für die Einnistung der befruchteten Eizelle und auch dafür, dass keine neuen Eizellen mehr heranreifen.

Progesteron wird vor einer Schwangerschaft im Gelbkörper gebildet, ab der zehnten Schwangerschaftswoche in der Plazenta.

Hormone und Schwangerschaft

Weitere Hormone rund um eine Schwangerschaft

Weitere Hormone rund um eine Schwangerschaft sind FSH & LH, Oxytocin und Prolactin:

Das Follikelstimulierende Hormon (kurz FSH) ist für die Fruchtbarkeit einer Frau verantwortlich. Es regt die Östrogenbildung an und ist an der Steuerung des Menstruationszyklus beteiligt, es sorgt unter anderem für das Heranreifen der Eizellen im Eierstock. Das luteinisierende Hormon (kurz LH) ist für die Ovulation, also den Eisprung und Bildung des Gelbkörpers zuständig.

In den Wechseljahren geht der Bestand an befruchtungsfähigen Eizellen (Follikel) zur Neige und als Folge sinkt die Progesteron- und Östrogenproduktion. Um diesen Prozess entgegenzusteuern, wird kompensatorisch eine zunehmend höhere Menge an FSH (und auch LH) ausgeschüttet.

Hormonspiegelverlauf

Diese Reaktion dient als Marker um festzustellen, ob eine Frau in den Wechseljahren ist. Ein erhöhter FSH-Wert ist neben dem AMH-Wert (Anti-Müller-Hormon als Maß für die Ovarialreserve) ein hilfreicher Indikator für die Wechseljahre.

Oxytocin ist vor allem als Bindungshormon zwischen Liebespaaren oder Mutter und Kindern bekannt und wird deshalb auch als Kuschelhormon bezeichnet. Im Rahmen der Geburt wirkt Oxytocin Wehen auslösend und regt in der Folgezeit die Brustdrüsen zur Laktation an. Die Milchproduktion selbst wird durch das Hormon Prolactin stimuliert.

Hormone-Diagramme

Testosteron

Für Frauen sind folgende Aspekte zum Thema Testosteron wissenswert:

Die wesentliche Aufgabe von Testosteron ist bei der Biosynthese von Östrogenen, bei Frauen wie bei Männern wird Testosteron in Östradiol umgewandelt, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Ansonsten dient Testosteron ähnlich wie beim Mann zur Steigerung des Muskelaufbaus und der allgemeinen Leistungsfähigkeit sowie zur Blut- und Knochenbildung. Außerdem ist es für die Funktion der Eierstöcke notwendig und spielt eine Rolle bei der weiblichen Libido.

Wenn Frauen zu viel Testosteron im Blut haben, kann es zu Vermännlichungssymptomen kommen. Beispielsweise durch eine tiefere Stimmlage, kleinere Brüste oder eine Ausbildung eines typisch männlichen Behaarungsmusters, dem sogenannten Hirsutismus, der sich unter anderem in einem Damenbart äußern kann. Bei Testosteronüberschuss kann der Hormonspiegel unter anderem mit einer speziellen Antibabypille normalisiert werden.

In den Wechseljahren kann ein erhöhter Testosteronspiegel bei entsprechender genetischer Veranlagung zu einem hormonell bedingten Haarausfall führen.

Besorgte Frau schaut in den Spiegel

DHEA

DHEA (Dehydroepiandrosteron) ist im Kontext mit den Wechseljahren erwähnenswert, da DHEA der Ausgangsstoff für die Biosynthese der Sexualhormone ist und als Verjüngungsmittel angepriesen wird.

Schema: Dehydroepiandrosteron, Testosteron, Estradiol

Der DHEA-Spiegel nimmt mit zunehmendem Alter kontinuierlich ab, so ist der DHEA-Wert bei einem Alter von 60 Jahren nur noch bei 20% von jüngeren Menschen. Chronischer Stress drückt die verfügbare Menge an DHEA weiter, da DHEA (und damit die Sexualhormone) mit dem Stresshormon Cortisol um denselben Ausgangsstoff konkurriert.

Ein naheliegender Ansatz ist deshalb die Hormonproduktion durch Einnahme von DHEA-haltigen Präparaten wieder anzukurbeln. Studien bestätigen eine positive Wirkung einer Hormonsubstitution mit DHEA, allerdings kann es klinischen Studien zufolge ähnlich wie bei einer klassischen Hormonersatztherapie zu einem erhöhten Krebsrisiko kommen, insbesondere von Leber- und Brustkrebs.

Apropos Brustkrebs: Das Enzym, das Testosteron in Östradiol umwandelt, nennt sich Aromatase und spielt bei der Behandlung von Brustkrebs eine wichtige Rolle. Brustkrebs ist eine hormonabhängige Tumorart und wächst unter dem Einfluss von Östrogenen, deshalb wird die Biosynthese der Östrogene durch die medikamentöse Behandlung mit Aromatasehemmern (wie Tamoxifen) unterbunden.

Weitere wichtige Hormone

Nachfolgend werden weitere bedeutende Hormone vorgestellt, die unsere Körperfunktionen steuern.

Dopamin & Serotonin: Die Glückshormone

Dopamin und Serotonin sind als Glückshormone bekannt. Dopamin nimmt die zentrale Rolle in unserem inneren Belohnungssystem ein und versetzt uns bei erzielten Erfolgen, schönen Ereignissen oder bestimmten Genüssen wie gutes Essen in ein Glücksgefühl. Serotonin hingegen steht für gute Laune und seelisches Wohlbefinden durch innere Ausgeglichenheit und eine entspannte Haltung.

Glückshormone

Dopamin spielt bei der Entwicklung von Suchtverhalten eine wesentliche Rolle. Drogen und Genussmittel wie Kaffee, Alkohol oder Nikotin, aber auch Glücksspiele oder ein Kaufrausch lösen eine Ausschüttung von Dopamin und damit eine Einzahlung ins Belohnungssystem aus, die der Körper irgendwann immer wieder braucht oder erleben will. Ein Mangel an Dopamin kann antriebsloser, ängstlicher und gehemmter machen und neben Angstzuständen auch einen Burnout oder eine Depression begünstigen.

Serotonin fördert unsere Gelassenheit, innere Ruhe und Zufriedenheit, es wirkt stimmungsaufhellend und macht resilienter gegen Stress. Ein Mangel an Serotonin macht unzufrieden und eine schlechte Laune. Bei einer klassischen Depression liegt häufig ein Serotoninmangel vor, der sich unter anderem in einer gedrückten Stimmung und Interessensverlust äußern kann.

Einem Dopaminmangel wie auch einem Serotoninmangel können Sie durch Ausdauersport, regelmäßigen Schlaf und eine Ernährung vorbeugen, die reich an Tryptophan ist. Aus Tryptophan macht der Körper Serotonin und aus Serotonin wiederum Melatonin, dazu gleich mehr. Dafür sollten Sie aber nicht unbedingt Ihren Fleischkonsum aufstocken, sondern bevorzugt auf pflanzliche Quellen wie Hülsenfrüchte, Haferflocken, Vollkornprodukte oder Nüsse setzen.

Melatonin: Das Schlafhormon

Für unseren Wach-Schlaf-Rhythmus sind Melatonin und Cortisol die Taktgeber, Melatonin sorgt für den Schlaf und frühmorgens wird Cortisol quasi als Muntermacher ausgeschüttet, um uns wieder wach zu machen.

Das Hormon Melatonin, nicht zu verwechseln mit dem Hautpigment Melanin, das für die Färbung der Haut und der Haare verantwortlich ist, regelt unsere Tag-Nacht-Phasen. Bei Dunkelheit steigt der Melatoninspiegel an und macht uns müde.

Die Melatoninproduktion nimmt mit zunehmendem Alter ab, auch ein übermäßiger Konsum von koffeinhaltigen Getränken, Alkohol oder Nikotin sowie dauerhafter Stress reduzieren den Melatoninspiegel. Tryptophanreiche Lebensmittel sind bei Schlafstörungen empfehlenswert, um die Melatoninproduktion zu unterstützen.

Schlafstörungen Wechseljahre

Adrenalin & Cortisol: Die Stresshormone

Adrenalin und Cortisol werden als Stresshormone bezeichnet. Bei akutem Stress schüttet unser Körper Adrenalin (und Noradrenalin) aus, bei chronischem Stress hingegen ist ein erhöhter Cortisolspiegel zu beobachten.

Cortisol ist (eigentlich) für unseren Körper lebensnotwendig, es lässt uns morgens wach werden und ist maßgeblich daran beteiligt, dass unser Körper funktioniert. Eine dauerhaft erhöhte Cortisolausschüttung ist jedoch kritisch zu sehen und bringt einige Probleme wie Schlaflosigkeit oder Neigung zur Gewichtszunahme mit sich. Wissenswert ist auch, dass Cortisol mit den Sexualhormonen um denselben Ausgangstoff im Körper konkurriert und eine dauerhafte Stresskonstellation zu niedrigeren Mengen an Östradiol, Testosteron und Progesteron führt.

Besorgte Frau am Notebook

In unserer heutigen Gesellschaft lässt sich chronischer Stress häufig nicht vermeiden, deshalb ist es ratsam, Strategien zum Umgang mit Stress und Stressabbau zu entwickeln, sei es Sport, Gartenarbeit, Hobbies oder soziale Kontakte. Auch Entspannungsmethoden wie Yoga, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung können helfen, chronischen Stress zu bewältigen.

Adrenalin ist allgemein bekannt, weit wichtiger für den menschlichen Körper ist allerdings ein sehr enger Verwandter, das Noradrenalin. Während Adrenalin nur ein Stresshormon ist, ist Noradrenalin vor allem für die Steuerung unseres vegetativen (d.h. unwillkürlichen) Nervensystems zuständig.

Noradrenalin hat vereinfacht gesagt zwei Rollen: Zum einen aktiviert es das adrenerge (d.h. adrenalingesteuerte) System und damit unsere körperliche Leistungsfähigkeit. Zudem ist es als Neurotransmitter an mentalen Prozessen involviert und sorgt für unsere geistige Präsenz, Konzentration und Motivation. Eine permanente Überbeanspruchung des Noradrenalinsystems wird als mögliche Ursache für einen Burnout diskutiert und ein Mangel an Noradrenalin kann zu depressiven Symptomen führen.

Hormone Wechseljahre: Tipps für eine gesunde Hormonbalance

Wie bei eigentlich allen Gesundheitsfragen können Sie durch einen gesunden Lebensstil sehr viel zu Ihrer hormonellen Gesundheit beitragen. Dazu zählen vor allem:

Icon - Fahrradfahren

Viel Bewegung: Bewegung tut uns gut, sie hält das Herz-Kreislaufsystem auf Trab, die Knochen und Muskulatur fit, reduziert Stress, macht gute Laune und kurbelt außerdem auch die Hormone an. Dabei muss es nicht gleich Leistungssport sein, täglich eine ausgedehnte Runde flott Spazierengehen reicht nach Meinung von Experten völlig aus. Auch sollten Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag integrieren, wenn Sie vorwiegend sitzen, mal die Treppe statt dem Lift oder vielleicht lässt sich die ein oder andere Erledigung auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad machen.


Gesunde Ernährung: Frische Lebensmittel selbst zubereitet schmecken, sind gesund, gut für die Figur und viele andere gesundheitliche Aspekt, wenn nicht gerade üppige Hausmannskost auf den Tisch kommt. Und Kochen macht oberdrein Spaß. Ernährungsexperten empfehlen umzudenken, mindestens die Hälfte eines Tellers sollte mit pflanzlichen Lebensmitteln gefüllt und mageres Fleisch oder Fisch nur eine kleine Beilage sein. Um das ein oder andere Hormon zu unterstützen, können bestimmte Lebensmittel hilfreich sein, beispielsweise sollte beim Thema Serotonin oder Melatonin ein hoher Gehalt an Tryptophan bevorzugt werden.


Icon - Lotusblume

Persönliches Stressmanagement: Mit regelmäßigen Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation, autogenes Training, Atemtherapie oder Tai Chi lässt sich nachweislich der Cortisolspiegel senken. Für die hormonelle Balance bietet sich insbesondere das sogenannte Hormonyoga an, bei dem durch gezielte Übungen die Hormone auf natürliche Weise aktiviert und gleichzeitig Stressabbau und Entspannung gefördert werden.


Icon - Schlafstörungen

Ausreichend Schlaf: Ein guter Schlaf lässt uns den Tag gut bewältigen und ist notwendig, damit wir geistig fit und leistungsfähig sind, nicht umsonst lassen sich Leistungssportler von Schlafcoaches beraten. Anhaltender Schlafmangel hingegen führt nicht nur zu Tagesmüdigkeit, Konzentrationsmängeln und Reizbarkeit, sondern bringt auch unsere Hormone aus dem Gleichgewicht. Sorgen Sie deshalb für ausreichend Schlaf. Wenn Sie schlecht schlafen können, empfehlen Experten einige Maßnahmen für eine bessere Schlafhygiene.

Hormone in den Wechseljahren: Wie erfahre ich meine Hormonwerte?

Der ein oder andere Hormonwert wird bei Verdacht auf Wechseljahresbeschwerden routinemäßig untersucht. Wenn Sie genau wissen wollen, wie es um Ihre Hormone steht, kann eine gezielte Untersuchung der Blutwerte Licht ins Dunkel bringen.

Ihre Hormonwerte können Sie im Prinzip in jeder Arztpraxis bestimmen lassen, also auch bei Ihrer Hausärzt:in oder Frauenärzt:in. Eine Kostenübernahme durch Ihre Krankenversicherung hängt von Ihrer Versicherungsart und der medizinischen Notwendigkeit ab.

Eine Alternative sind medizinische Labore, wo Sie relevante Laborwerte als Selbstzahler ermitteln lassen können. Arztpraxen schicken die Blutproben in aller Regel auch in solche Labore. Die Blutabnahme erfolgt in diesem Fall direkt vor Ort.

Welche Hormonwerte sind bei Frauen normal?

Die Werte in der Tabelle beziehen sich auf erwachsene Frauen, für Frauen in der Schwangerschaft gelten andere Werte. Zu beachten ist außerdem, dass unterschiedliche Labore unterschiedliche Referenzwerte haben und auch andere Maßeinheiten gebräuchlich sind, so dass es durch Umrechnungsfaktoren zu anderen Zahlenwerten kommen kann.

Hormone. Normwerte

Modifiziert nach Keck et al.: Praxis der Frauenheilkunde: Endokrinologie, Reproduktionsmedizin, Andrologie (DOI: 10.1055/b-0033-2547); Follikelphase: Zeit von Menstruation bis zum Eisprung (Ovulation); Lutealphase: Zeit vom Eisprung bis zur Menstruation

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(Wieder) in Bewegung kommen

(Wieder) in Bewegung kommen.

Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen, die Sonne lässt sich wieder öfter blicken, kurzum der Frühling kündigt sich an. Ein guter Zeitpunkt neue Vorsätze zu fassen und aktiver zu werden. Nur wie fange ich wieder damit an.

Unser Blogbeitrag soll Sie motivieren, sich mehr zu bewegen und Ihnen Tipps geben, wie Sie Ihre guten Vorsätze in die Tat umsetzen und in Bewegung kommen.

Bewegung Wechseljahre

Bewegung, sei es nun Freizeitsport oder Aktivitäten an der frischen Luft, hat viele positive Effekte auf den menschlichen Körper und hilft nicht nur bei Wechseljahresbeschwerden.

Das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt, die Ausdauer verbessert, Stresshormone abgebaut und nebenbei auch gleich der Winterspeck. Obendrein schüttet der Körper Glückshormone wie Serotonin oder Endorphine aus und macht Sie zufriedener und ausgeglichener. Medizinisch betrachtet beugt ausreichende Bewegung auch zahlreichen Erkrankungen wie beispielsweise einer Fettleber oder Osteoporose vor und wird wegen dem stimmungsaufhellenden Effekt auch gegen oder bei depressiven Verstimmungen empfohlen.

Gut zu wissen ist, dass dafür kein Hochleistungssport notwendig ist, auch ein kleines Pensum mit mehreren Einheiten von 15 Minuten in der Woche wirkt sich schon positiv auf Ihre körperliche Gesundheit und Ihr Wohlbefinden aus.

Schritt 1: Vorsatz fassen

Zunächst sollten Sie sich überlegen, welche Art von Bewegung für Sie die Richtige ist. Vielleicht sind Sie früher gerne Schwimmen gegangen oder viel mit dem Fahrrad gefahren. Macht Ihnen Bewegung alleine mehr Spaß oder soll es lieber in einer Gruppe Gleichgesinnter sein. Ist ein Fitnessstudio das Passende für Sie oder zieht es Sie eher an die frische Luft. Suchen Sie sich einfach etwas aus, was Ihnen am meisten liegt. Sie können natürlich auch mehrere Aktivitäten kombinieren.

Wenn Sie länger nicht aktiv waren, kann es vielleicht auch sinnvoll sein, erstmal Ihre Ärzt:in aufzusuchen und einen sportmedizinischen Checkup zu machen.

Wenn sich für eine oder mehrere Aktivitäten entschieden haben, dann erstellen Sie einen Plan, wann Sie Zeit für die Bewegungseinheiten haben.

Bewegung Wechseljahre

Am Anfang ist es sinnvoll, es nicht zu übertreiben. Der Körper muss sich langsam wieder an die Belastung gewöhnen, gerade die Bänder und Sehnen brauchen etwas Zeit, um sich anzupassen. Deshalb sind auch im Freizeitsport Regenerationsphasen wichtig, zwischen zwei Sporteinheiten sollte also immer ein Tag liegen.

Was heißt das nun konkret: Drei Einheiten pro Woche sind am Anfang ideal. Praktisch gedacht, könnten Sie für Ihre Bewegungseinheiten reservieren: Dienstag, Donnerstag und Sonntagfrüh, dann können Sie auf dem Nachhauseweg direkt beim Bäcker vorbeischauen und anschließend ein gesundes Frühstück mit frischen Brötchen als kleine Belohnung genießen.

Die Dauer der Einheit hängt natürlich von der Aktivität ab. Wenn Sie Joggen gehen, reichen 10-15 Minuten vermutlich schon aus, beim flotten Spazierengehen ist eine halbe Stunde ein guter Anfang.

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Schritt 2: In die Tat umsetzen

Falls Sie nicht spontan an die Sache herangehen wollen, ist es besser mit sich einen festen Termin zu vereinbaren, wann Sie mit Ihrem Programm beginnen.

Damit Sie nicht noch erst Ihre Kleidung zusammensuchen müssen, legen Sie sich die passende Kleidung schon am Tag vorher heraus bzw. überlegen sich, was Sie anziehen wollen, wenn Sie beispielsweise beim flotten Spazierengehen keine spezielle Kleidung benötigen. Oder wenn Sie Fahrrad fahren wollen, sollten Sie rechtzeitig das Fahrrad checken und ggfs. die Reifen aufpumpen (lassen), Ebenso macht es Sinn, sich vorher schon eine passende Strecke zu überlegen, wenn Sie beispielsweise Walken wollen. So dass Sie ohne irgendwelche Ausflüchte direkt starten können.

Bewegung in den Wechseljahren

Denken Sie immer daran, dass am Anfang nicht die Leistung zählt, sondern dass Sie es machen und dass Sie es regelmäßig machen. Wieder reinzukommen und in Bewegung zu sein, ist die oberste Priorität, nichts anderes.

Gehen Sie deshalb entspannt und ohne Leistungsdruck an die Sache heran. Wählen Sie eine Belastungsstufe, die Sie schon etwas fordert, aber definitiv nicht überfordert. Und wenn es einen Tag nicht so ganz klappt, machen Sie etwas kürzer, aber machen Sie es. Sie werden sehen, dass es Ihnen gut tut und Sie sich danach besser fühlen.

Schritt 3: Am Ball bleiben

Wenn Sie Ihren inneren Schweinehund überwunden und den ersten Schritt geschafft haben, ist das nächste Ziel, dass Sie dabei bleiben und Ihr Bewegungsprogramm zur festen Routine wird.

Auch wenn es Ihnen einen Tag mal nicht besonders geht oder das Wetter nicht ideal ist oder oder, absolvieren Sie nach Möglichkeit Ihre Einheiten. Wie sagen viele Hundebesitzer so schön, es gibt kein unpassendes Wetter, nur unpassende Kleidung. Und wenn es an einem Tag doch ausfallen muss, holen Sie es am darauffolgenden Tag nach oder überspringen notfalls den ausgefallenen Tag.

Bewegung Wechseljahre

Wenn Sie nach zwei Wochen merken, dass sie die von Ihnen gewählte Einheit gut absolvieren können, können Sie die Belastung schön langsam steigern. Dazu verlängern Sie bei gleichbleibenden Geschwindigkeit die Strecke oder steigern bei gleichbleibender Strecke die Geschwindigkeit.

Wenn feste Termine es Ihnen leichter machen, können Sie sich beispielsweise eine Walkinggruppe suchen oder mit Gleichgesinnten eine gründen.

Bauen Sie auch mehr Bewegung in Ihren Alltag ein. Fahren Sie mit dem Fahrrad zum Einkaufen, nehmen das Treppenhaus statt dem Aufzug, gehen in der Mittagspause eine Runde um den Block oder steigen eine Bushaltestelle früher aus und gehen den restlichen Weg zu Fuß.

Kurz zusammengefasst
  • Fassen Sie einen für Sie passenden Plan.
  • Kommen Sie in eine feste Routine.
  • Steigern Sie kontinuierlich Ihre Leistung und Ausdauer.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen aktiven Start ins Frühjahr.

Ihr menoelle®-Team

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Abnehmen in den Wechseljahren

Abnehmen in den Wechseljahren: Mit diesen Tipps gelingt es (eure Kurven zu halten).

 

Hallo ihr Lieben,

kaum eine Fragestellung wird, mit Zweifingersuchtechnik, öfter in die Suchmaschinen getippt, als die Phrase: Abnehmen in den Wechseljahren. Heiliger Bimbam. Sind wir nicht irgendwann durch mit dem Thema? Wir haben uns kollektiv zahlreiche Dekaden verderben lassen, weil wir der Meinung waren, dass wir sie rank und schlank viel schöner (v)erlebt hätten?

Kohlsüppchen hier, Friss die Hälfte da, heute nur Bacon, morgen nur Shakes. Was ein unwillkommenes Déjà-vu. Findest Du nicht?

Ella's Kolumne - Abnehmen in den Wechseljahren

Abnehmen in den Wechseljahren: Eine Herausforderung für Frauen im hormonellen Wandel

Warum können wir in der Lebensmitte nicht endlich zu unserer eigenen Mitte stehen? Die Selbstoptimierung meiner vierziger Dekade ist das komplette Freimachen von Diätendidaktik und beklemmender Kurven- und Dellenkritik an mir selbst. Klappt gut, solange ich keine Heftchen beim Frisör blättere. Für mich bedeutet das Freiheit und Selbstliebe.

Sicher, Du darfst gerne „Warte Du erstmal ab“ maunzen und wahrscheinlich hast Du recht, denn Gewichtszunahme in den Wechseljahren bedeutet für die Mehrzahl von Frauen Leidensdruck, Selbstoptimierungsalarm und die Sehnsucht nach der verflossenen Silhouette. Ich habe gut reden. 74kg, gut verteilt und sinnlich. Empfinde ich das in wenigen Jahren und bei den ersten sichtbaren Gewichtsverlagerungen noch genauso?

Gewichtszunahme als Begleiterscheinung der Wechseljahre

Die weitverbreitete Zunahme von Pfunden und damit einhergehende Abnahme von Kurven in den Wechseljahren wird, wie all unsere körperlichen Wandel, multifaktoriell begünstigt. Hinter der Umverteilung von Pölsterchen und dem Einschleichen des allseits gefürchteten viszeralen Bauchfettes, das chronische Erkrankungen wie Typ II Diabetes begünstigt, verbergen sich vielfältige biologische Veränderungen. Diese zu verinnerlichen, Verständnis auf- und Verwirrung abzubauen, hilft uns, einiges zu begreifen.

Abnehmen Wechseljahre

Ursachen der Gewichtszunahme

Die Veränderung des Stoffwechsels, der Abbau von Muskelmasse, schlechter Schlaf und erhöhter Stress können allesamt den Zeiger auf der Waage bewegen.

  • Der Spiegel des weiblichen Hormons Östrogen sinkt
  • Die Wirkung des männlichen Hormons Testosteron kommt mehr zum Tragen
  • Der Grundumsatz und damit der Kalorienbedarf sinkt
  • Erhöhter Stresslevel
  • Verringerter oder schlechterer Schlaf
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Abnehmen Wechseljahre: Die Biologie des Abnehmens

Die Biologie des Abnehmens gibt vor, dass unser Körper alles tut, um jeglichem dauerhaften Gewichtsverlust vehement entgegenzusteuern und das Ausgangsgewicht wiederherzustellen. Auf unsere Biologie können wir zählen. Sollte uns eine Gewichtsabnahme gelingen, steuert uns unsere Biologie zuverlässig auf das Ausgangsgewicht zurück. Diese fundamentale Körperfunktion unseres hochkomplizierten biologischen Systems, bildet die Grundlage dafür, dass nahezu alle Versuche, Gewicht dauerhaft zu reduzieren, zum Scheitern verurteilt sind.

Dieser natürlichen Zwickmühle verdanken wir unser Malheur und es tut mir leid, Dir zu berichten, dass sich die Situation in den Wechseljahren verschärft. Genau dieser komplexen Biologie verdanken wir auch, dass unser Körper immer wieder sein Höchstgewicht anstrebt. Jedes wechseljahrbedingte Pfund verstellt diesen Gewichtssollwert nach oben. Daher ist das eigentliche Ziel eine Gewichtszunahme zu verhindern, um die Sollwertverstellung Deines Gewichts zu vermeiden.

Wechseljahre Abnehmen

Abnehmen in den Wechseljahren: Wie kann der Gewichtszunahme entgegengewirkt werden?

Neue Umstände bedeuten neue Gewohnheiten. Unser körperlicher Wandel lädt uns ein, einen frischen Blick auf unsere Alltagsroutinen zu werfen.

Natürlich können wir unseren Körper stärken. Die Tipps zur Anpassung des Lebensstils sind vielfältig. Tut Euch also den Gefallen und versprecht Eurer Seele, nicht gleich der nächsten gehypten Diät zu folgen. Gewichts-Jojo-Olympiaden sind und bleiben der Endgegner.

 

Worauf sollst Du stattdessen wertlegen?

  • Bewusste Ernährung (ohne Verzicht)
  • Heiliger Schlaf (in allen Lebenslagen und -abschnitten zu empfehlen)
  • Leichtes Muskelkrafttraining (mehr Muskeln, mehr Grundumsatz)
  • Ausreichend Bewegung (Deine mentale Gesundheit dankt es Dir)
  • Aktives Stressmanagement (Meditation, Waldbaden, etc.)
  • All das Schöne im Leben genießen (die Zeit läuft)

Ende des Lieds

Stress Dich nicht, beweg Dich weiter, hebe die ein oder andere Hantel, priorisiere deinen Schönheitsschlaf, atme tief durch und umarme die Natur, Deine inklusive. Widme Dich weiterhin den wirklich wertvollen Dingen im Leben, denn so bleibt die Sache rund und vor allem gesund.

Fühl Dich geherzt. Mitten aus dem Leben.

Deine Linnie

Ellas Kolumne
AUTORIN

Linnie von Sky…

… ist eine Bloggerin, die unter dem Namen „Ella’s Kolumne“ im menoelle Menoemag eine informative Kolumne zu allen Themen rund um die Wechseljahre betreibt. Ihre Beiträge sind Gedankenanstöße rund um die Wechseljahre: inspirierend, frisch und authentisch.

Linnie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern, lebt in Berlin und steht selbstbewusst ihre Frau. Sie ist in den Vierzigern und weiß, was Frauen in diesem Alter bewegt, kennt ihre Wünsche, aber auch ihre Gedanken rund ums Älterwerden, Partnerschaft, Gesundheit und die Zukunft.

Linnie schreibt über verschiedene Themen, sowohl aus eigener Erfahrung als auch über das, was sie an den Nachbartischen der Welt aufschnappt. Mit einer Vorliebe für Adjektive beschreibt und verfasst sie Texte über all das, was endlich aus der Schublade kommen darf.

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Worauf Sie bei einem Vaginalgel achten sollten

Worauf Sie bei einem Vaginalgel achten sollten

Fast jede zweite Frau in und nach den Wechseljahren entwickelt ein sogenanntes Urogenitales Menopausensyndrom mit den damit verbundenen negativen Auswirkungen auf die Lebensqualität und Sexualität.

Durch den sinkenden Östrogenspiegel werden die inneren und äußeren Scheidenwände nicht mehr optimal versorgt und bilden sich zurück. Eine vulvo-vaginale Atrophie (VVA) kann entstehen, die meistens mit einer vaginalen Trockenheit einhergeht und sich in Juckreiz, Brennen sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr äußern kann. Außerdem kann es zu Störungen der Blasenfunktion wie Blasenschwäche, Harninkontinenz oder Blasenentzündung kommen.

Obwohl das Problem Scheidentrockenheit so verbreitet ist, wird wenig aufgeklärt. Nur wenige Frauen suchen ärztlichen Rat, vermutlich auch aus Scham. Nicht einmal die Hälfte aller Frauen in den Wechseljahren hat aktuellen Umfragen zufolge etwas zur Behandlung ihrer Scheidentrockenheit gemacht. Dabei stehen eine Reihe von freiverkäuflichen (also hormonfreien) und verschreibungspflichtigen (also hormonhaltigen) Mitteln zur Verfügung.

Entscheidend dabei ist nicht ob mit oder ohne Hormone, sondern dass überhaupt eine Behandlung erfolgt. Eine aktuellere klinische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass jede Form der Behandlung – egal ob mit oder ohne Hormone – die vaginalen Beschwerden einer Scheidentrockenheit lindert und sich die Behandlung vor allem nach den individuellen Vorlieben der Patientin richten sollte.1

Wissenswertes zu vaginalen Feuchtigkeitsspendern

Vaginale Feuchtigkeitsspender sind eine wirksame Behandlungsmöglichkeit bei vaginaler Trockenheit, gerade für Frauen, die lieber auf die Anwendung von hormonhaltigen Präparaten verzichten möchten und eine natürliche, hormonfreie Hilfe suchen. Vaginale Feuchtigkeitsspender reduzieren die Reibung bei dünnem und trockenem Vaginalgewebe und verhindern dadurch unangenehmes Brennen, Jucken und Entzündungen. Hormonfreie Vaginalgele sind insbesondere bei einer typischen vaginalen Trockenheit zu empfehlen.

Verschreibungspflichtige hormonhaltige Vaginalmittel dagegen kommen vor allem bei schwereren Formen einer vaginalen Atrophie zum Einsatz.

Abzugrenzen von vaginalen Feuchtigkeitsspendern sind Gleitmittel, die vor allem für Probleme beim Geschlechtsverkehr durch vaginale Trockenheit gedacht sind und dabei helfen sollen, Unwohlsein und Schmerzen zu lindern. Gleitmittel werden also nur bei Bedarf verwendet.

Vaginale Feuchtigkeitsgele rehydrieren trockenes Schleimhautgewebe und werden von der Haut aufgenommen. Sie haften an der Vaginalschleimhaut und imitieren die natürliche Vaginalsekretion. Vaginale Feuchtigkeitsgele erhalten die Feuchtigkeit und das saure Milieu der Vagina.

Vaginale Feuchtigkeitsgele sind zur Anwendung für die nichthormonelle Linderung vaginaler Trockenheit vorgesehen. Sie werden, abhängig vom Schweregrad der vaginalen Trockenheit, regelmäßig täglich oder alle 2–3 Tage aufgetragen.

Vaginale Feuchtigkeitsgele sind ideal für Frauen, die nicht unbedingt sexuell aktiv sind, aber ein Unwohlsein im Alltag empfinden und eignen sich auch für alle Frauen mit schmerzhaften Symptomen bei sexueller Aktivität.

Da vaginale Feuchtigkeitsgele der Befeuchtung der Schleimhaut dienen, sind sie meist wasserbasiert. Um das Wasser an die Schleimhaut zu binden, enthalten sie pflanzliche oder synthetische Gelbildner. Zusätzlich können sie eine große Bandbreite an anderen Hilfsstoffen für die richtige Viskosität, pH-Puffer und Konservierungsmittel enthalten.

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Worauf ist bei der Auswahl eines passenden Vaginalgels zu achten?

Vaginalgel ist nicht Vaginalgel, bei den im Handel erhältlichen Produkten gibt es große Unterschiede, die Sie kennen sollten.

Wieso sind natürliche Vaginalgel empfehlenswert? Generell empfehlenswert ist immer ein Produkt, das den natürlichen Vaginalsekreten physiologisch so ähnlich wie möglich ist, da es beim Einsatz von vaginalen Mitteln schnell zu Reizungen der Vulva oder zu entzündlichen Reaktionen der Schleimhaut kommen kann.2

Dazu sollte ein Produkt zur vaginalen Anwendung so natürlich wie möglich sein und keine potentiell reizenden oder gewebeschädigenden Zusatz- und Hilfsstoffe enthalten. Für eine gute Verträglichkeit sollte außerdem auch die Osmolalität und der pH-Wertes optimal auf die vaginalen Erfordernisse abgestimmt sein.


Wieso ist Isosmolalität wichtig? Die North American Menopause Society (NAMS) empfiehlt, nur wasserbasierte Vaginalgele oder auch Gleitmittel zu verwenden, die isoosmolal sind, da sonst die Barrierefunktion der Vaginalschleimhaut beeinträchtigt werden kann.3

Vereinfacht gesagt, bestimmt die Osmolalität die Verteilung des Wassers zwischen verschiedenen Systemen. Bezogen auf Vaginalgele bedeutet das: Ein hyperosmolales Gel zieht Wasser und kann zu Schleimhautreizungen mit Brennen, Hitzegefühl und Juckreiz im Intimbereich führen. Die WHO nennt 380 mOsm/kg als oberen Grenzwert für die Osmolalität von vaginalen Mitteln, um das Risiko einer Gewebeschädigung zu minimieren.4

Viele Hersteller geben diesen Wert nicht an und im Handel erhältliche Präparate übersteigen diesen Wert bei Weitem. Mit menoelle® Vaginalgel sind Sie auf der sicheren Seite. menoelle® Vaginalgel hat eine Osmolalität von etwa 260 mOsm/kg und ist damit isoosmolal zum Scheidengewebe.


Wieso ist eine Kompatibilität mit dem pH-Wert des Vaginalmilieus notwendig?

Der pH-Wert ist ein Maß, wie sauer oder basisch ein Milieu ist. Das Vaginalmilieu ist mit einem ph-Wert von 3,8–4,5 relativ sauer und sorgt so für den vaginalen Säureschutz vor vaginalen Infektionen.

Um Haut- beziehungsweise Schleimhautreizungen zu vermeiden, sollte ein Vaginalmittel an den pH-Wert der Vagina angepasst sein. Ist der pH-Wert zu hoch oder zu niedrig, kann die natürliche Vaginalflora aus dem Gleichgewicht geraten und Reizungen bzw .Entzündungen zur Folge haben. Achten Sie deshalb beim Kauf eines Vaginalgels auf Produkte, die einen kompatiblen pH-Wert haben wie menoelle® Vaginalgel.


Achten Sie beim Kauf eines Vaginalgels deshalb auf diese 3 Punkte:

  1. Es sollte sich aus natürlichen Bestandteilen zusammensetzen und keine oder nur wenig Zusatz- und Hilfsstoffe (wie Parabene) enthalten.
  2. Es sollte die empfohlenen Grenzwerte der Osmolalität einhalten.
  3. Es sollte einen zum Vaginalmilieu kompatiblen pH-Wert besitzen.

Quellenverzeichnis

(1) Mitchell CM, Reed SD, Diem S, et al. Efficacy of Vaginal Estradiol or Vaginal Moisturizer vs Placebo for Treating Postmenopausal Vulvovaginal Symptoms: A Randomized Clinical Trial. JAMA Intern Med.2018;178(5):681–690.

(2) Behandlung der vulvovaginalen Atrophie/des urogenitalen Menopausensyndroms: Wie wichtig ist die Zusammensetzung von vaginalen Gleitmitteln und Feuchtigkeitscremes?“, erschienen in CLIMACTERIC, 2016 BD. 19, NR. 2, 151–161

(3) The 2020 genitourinary syndrome of menopause position statement of The North American Menopause Society. Menopause. 2020 Sep; 27(9):976-992

(4) Use and procurement of additional lubricants for male and female condoms: Advisory note, WHO/UNFPA/FHI360, 2012

UNSERE EMPFEHLUNG

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Lindert schnell vaginale Scheidentrockenheit und mildert Reizungen, Juckreiz und Brennen.

  • menoelle® Vaginalgel ist ein bio-zertifiziertes Feuchtigkeitsgel auf Wasserbasis und spendet natürliche, langanhaltende Feuchtigkeit bei trockener Vaginalschleimhaut.
  • menoelle® Vaginalgel führt zu einer wirksamen, schnellen und langanhaltenden Linderung und sorgt für Wohlbefinden im Intimbereich.
  • menoelle® Vaginalgel verwendet eine patentierte Technologie und enthält ein natürliches Haftgel aus pflanzlichen Polymeren, welches an den Scheidenwänden haftet und bis zu drei Tage Feuchtigkeit spendet.
  • menoelle® Vaginalgel wurde für die sensible Intimflora entwickelt und ist isoosmolal, hat einen zum Vaginalmilieu kompatiblen pH-Wert und ist frei von Hormonen sowie potentiell hautschädigenden chemischen Inhaltsstoffen.

Produktdetails

Hormonfrei

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Rein natürlich

BIO


Produktdetails

  • Sanftes, durchsichtiges und natürliches Haftgel
  • Diskret ohne Farb-, Geruchs- und Geschmacksstoffe und klebt nicht.
  • Entspricht in Konsistenz und Gefühl der natürlichen Gleitfähigkeit
  • Richtiger pH-Wert zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des schützenden Säuregehalts im Intimbereich, unterstützt eine gesunde Vaginalflora
  • Frei von Hormonen
  • Frei von bekannten schleimhautreizenden Stoffen und Inhaltsstoffen wie Glyzerin, Erdölerzeugnissen, Parabene (Hormon-Nachahmer), die die Gesundheit der Intimflora stören oder gefährden können
  • Sanft und natürlich, auch bei hoher Empfindlichkeit geeignet
  • Garantierte Reinheit mit zertifiziertem Bio-Status
  • Kann zusammen mit Kondomen aus Naturlatex und Polyisopren verwendet werden
  • Bewährt bei Gesundheitsexperten und Frauen zur wohltuenden,
  • sicheren und angenehmen Linderung von unangenehmen Symptomen bei vaginaler Trockenheit in den Wechseljahren
  • Eine hormonfreie, natürliche Alternative zu synthetischen und chemischen Feuchtigkeitsgelen für den Intimbereich

Inhaltsstoffe

Wasser, Leinsamenextrakt*, Aloe Vera*, Johannisbrotkernmehl*, Guarkernmehl*, Natriumchlorid, Xanthangummi, Kaliumsorbat, Zitronensäure, Phenoxyethanol.

 

*Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau. 95 %-ig biologisch. Internationaler Patentschutz.


Anwendung

Bitte beachten Sie: menoelle® GEL ist weder ein Spermizid noch ein Verhütungsmittel. Ausführliche Hinweise zur Anwendung finden Sie in der Gebrauchsanweisung von menoelle® GEL.

menoelle® GEL ist ein sanftes, durchsichtiges Gel, das mit dem Finger aufgetragen und verteilt werden kann. Somit können Sie selber entscheiden, wie viel Sie wo auftragen möchten.

Eine Anwendung von 5 ml alle 2–3 Tage ist in der Regel ausreichend, um die Vaginalschleimhaut feucht und angenehm zu halten. Bei starker Trockenheit kann das Gel anfangs häufiger (1x alle 1–2 Tage auftragen) verwendet werden, bis sich eine Besserung einstellt.

Bei regelmäßiger Anwendung kann menoelle® Gel den natürlichen Säureschutz der Vagina wiederherstellen.

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Winsstraße 59
10405 Berlin, Deutschland

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Montag – Freitag 09:00 – 17:00


menoelle® ist eine Marke der PhytoLife Pharma GmbH aus Deutschland

Die in Berlin ansässige PhytoLife Pharma GmbH wurde 2017 als Joint-Venture der seit über 15 Jahren in Südkorea operierenden Natura Life Group gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von hormonfreien Produkten für Frauen in den Wechseljahren.


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