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Menopause: Erfahrungsbericht unserer Kundin Michaela

Menopause: Erfahrungsbericht unserer Kundin Michaela

Meno-Was? Ich glaub, ich bin in der Meno-Pause! So, jetzt habe ich es gesagt, es ist raus und nun? Er schaut mich an, als würde er sich am liebsten auflösen wollen.

Er: “Und was heißt das jetzt?“ Mhhh? Verdammt gute Frage. Ich schaue ihn an, er schaut mich an. Zwei erwachsene Menschen, die zwei Kinder bekommen und fast schon großgezogen haben, und wir haben keine Ahnung, wie wir diese Frage beantworten sollen, auch ich nicht …

„Und was heißt das jetzt?“

Ich würde dann mal zum Arzt gehen, beschließe ich, und schon kehrt wieder Stabilität ein. Der Arzt ist Profi, der weiß, was man macht. Der kennt sich aus und wird mir sagen, was da los ist. Komisch fühlt sich das an. Ist das nicht mein Körper, brauche ich wirklich einen Profi, der ihn mir erklärt? Ich fühle mich irgendwie hilflos. „Soll ich mit?“ fragt er. „Ich bin ja nicht krank“ antworte ich. Stimmt das?

Der Arzt bestätigt, ich bin nicht krank. Menopause ist ganz normal. BlaBla. Nicht für mich. Ich werde mehr Symptome bekommen, Hitzewallungen zum Beispiel – na herrlich, mitten im Sommer.

Und da ist noch die Sache mit dem Sex. Er und ich, wir sind seit 20 Jahren zusammen. Mal mehr mal weniger Sex, mal besser mal schlechter. Wir haben Schwangerschaften und Kinder überlebt, uns Minuten und Stunden an den unterschiedlichsten Orten herausgestohlen. Zum ersten Mal seit Jahren haben wir gerade wieder Zeit füreinander. Wir haben wieder Morgen-Sex!!

Und jetzt kommt da wieder eine Hürde, die wir nehmen müssen, die ich nehmen muss.

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MANDY

Die Meno-Pause erfüllt mich nicht gerade mit Begeisterung.

Mein Arzt empfiehlt mir Literatur, redet von neuer Lebensphase, Veränderung, die nicht nur körperlich ist. Ich bin einfach nur müde und will, das alles beim Alten bleibt.

Als ich nach Hause komme, ist da er. Mitten am Tag. Er hat sich frei genommen und wartet auf mich. Er hat den ganzen Vormittag über die Meno-Pause gelesen. Nun nimmt er mich in den Arm und ich fange an zu weinen. Ein bisschen wie meine erste Periode. Da habe ich auf den Schultern meiner Mutter geweint. Oder bei meiner ersten Schwangerschaft. Alles war anders und neu und ich war nicht bereit. Meine erste Periode ist fast 40 Jahre her und seitdem haben mein Körper und ich so viel erlebt. Ich trage die Narben und die Zeichen der Zeit mittlerweile mit einer anderen Gelassenheit, auch mit Stolz und Liebe. Und als ich darüber nachdenke, weiß ich, was nun am wichtigsten ist. Ich muss auf mich hören, meinen Körper und meine Bedürfnisse verstehen und mich gut behandeln – körperlich, geistig, seelisch muss ich mir erlauben, ich zu sein. Ich werde mir helfen, mir helfen lassen und mich einlassen auf dieses neue Kapitel meiner Geschichte, das mich genauso ausmachen wird wie all die davor.

Episode 3
KÖRPER UND SEELE
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Unsere mutigen Interviewpartnerinnen sprechen diesmal über konkrete Wechseljahresbeschwerden.

ERFAHRUNGSBERICHTE

Die menoelle Redaktion bedankt sich herzlich bei unserer Kundin, Michaela, für ihren Erfahrungsbericht, den sie uns gepostet hat. Wir freuen uns immer über Ideen, Anregungen und Erfahrungsberichte unserer Kundinnen.

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LEMONDAYS

Wie fühlen sich Hitzewallungen an? Versuch einer Beschreibung!

Wie fühlen sich Hitzewallungen an? Versuch einer Beschreibung!

Meist beginnen sie im Gesicht und breiten sich im wahrsten Sinne wie ein Lauffeuer über Nacken, Brust und Oberarme aus. Hitzewallungen kommen immer dann, wenn Frau sie am wenigsten gebrauchen kann.

Hitzegefühl und die Schweißausbrüche in den Wechseljahren.

Meist beginnen sie im Gesicht und breiten sich im wahrsten Sinne wie ein Lauffeuer über Nacken, Brust und Oberarme aus. Hitzewallungen kommen immer dann, wenn Frau sie am wenigsten gebrauchen kann. Dieses Verrücktspielen unseres Körpers kennen Fans der asiatischen, arabischen oder südamerikanischen Küche von scharfen Gerichten. Urplötzlich erweitern sich die kleinen Adern der Haut und werden dabei stärker durchblutet. Die Haut wird wärmer und Rötungen treten auf. Nun, um dies zu regulieren, öffnen sich die Poren und Schweiß bricht aus. Und der macht, was er theoretisch soll – er kühlt unsere Hautoberfläche. In der mexikanischen Sonne ergibt es Sinn, sich so Kühlung zu verschaffen. Das Frösteln nach einer Hitzewallung hierzulande ist aber oft genauso unangenehm wie die vorangegangene Hitze und die Schweißausbrüche.

Und warum passiert das alles? Mal wieder liegt das an den guten alten Hormonen, die unsere körperlichen Funktionen regieren. Die hormonellen Veränderungen, die der Körper in den Wechseljahren unweigerlich mitmacht, beeinflussen das vegetative Nervensystem, den Teil, der automatische Prozesse wie Atmung und Blutdruck regelt, also ohne bewusste Mitwirkung funktioniert. Damit sind wir den Hitzewallungen geradezu ausgeliefert. Oder etwa nicht?

Hormone lassen sich austricksen. Viele Frauen nehmen zum Beispiel zur Verhütung die Hormonpille, um dem Körper vorzumachen, er sei bereits schwanger. Auch für die Wechseljahre gibt es hormonelle Lösungen. Diesen gegenüber sind Frauen aber in den letzten Jahren immer skeptischer geworden. Sich regelmäßig künstliche Präparate zuzuführen, widerspricht dem Körpergefühl und Bewusstsein vieler moderner Frauen.

Der Forschung sei’s gedankt, gibt es aber seit rund 10 Jahren auch einen anderen Weg, der auf die Kraft der Pflanzen setzt. EstroG-100® und menoelle® ist so eine natürliche Wunderwaffe, die die Wechseljahre schonend begleitet und unbedenklich eingenommen werden kann, um den lästigen Begleiterscheinungen der Wechseljahre zu Leibe zu rücken.

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EstroG-100® – das perfekte Paar aus Forschung und Tradition

EstroG-100® – das perfekte Paar aus Forschung und Tradition

Östrogene, Hormonpräparate, all das klingt heutzutage in einem aufgeklärten Frauenohr eher mit Skepsis an. Zu lange wurde über bestimmte Produkte nicht genügend informiert und die Nebenwirkungen wurden einfach hingenommen.

Der natürliche Heilkräuterextrakt EstroG-100® lindert zahlreiche Unannehmlichkeiten der Wechseljahre. Im Gegensatz zu allen anderen Mitteln gegen Wechseljahresbeschwerden gibt es für menoelle® Tabletten keine Anwendungsbeschränkungen. Auch sind keine unerwünschten Wirkungen bekannt, sodass Sie mit menoelle® Ihre Beschwerden dauerhaft lindern können.

Östrogene, Hormonpräparate, all das klingt heutzutage in einem aufgeklärten Frauenohr eher mit Skepsis an. Zu lange wurde über bestimmte Produkte nicht genügend informiert und die Nebenwirkungen wurden einfach hingenommen. Mittlerweile achten viele Frauen speziell darauf, nur wenn zwingend notwendig künstliche Mittel einzunehmen und mehr im Einklang mit ihrem Körper und ihrer Weiblichkeit zu leben. Nach Umfragen setzen sich mehr und mehr Menschen mit ihren natürlich Zyklen und Vorgängen auseinander. Schnell zeigt sich, welches Wunderwerk unser Körper ist, wie alles aufeinander abgestimmt ineinandergreift und seinen Sinn hat.

Das heißt nicht, dass es immer leicht ist. Im Gegenteil – Veränderungen in Körper und Lebenssituation bringen oft Begleiterscheinungen mit sich, die uns schwer zu schaffen machen.

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Keine Frau sollte sich damit abfinden müssen, finden wir. Und Gott sei Dank ist der Spagat zwischen einem natürlichen Umgang mit den körperlichen Funktionen und dem Behandeln von unangenehmen Begleiterscheinungen nicht mehr nötig. Schon vor über 10 Jahren wurde EstroG-100®, der Hauptbestandteil von menoelle®, erfunden und hat sich seither stetig bewährt. Die patentierte Mischung besteht aus reinen Pflanzenextrakten. Mit dem „Hot-Water-Extract-Verfahren“ (Heisswasserextraktion) wird das Beste aus den Wurzeln der Pflanzen Phlomis Umbrosa, Cynanchum Wilfordii und Angelica Gigas gewonnen.

Tatsächlich haben diese drei „Powerladies“ eine jahrhundertelange Geschichte in der koreanischen Kultur und werden dort schon selbstverständlich mit Sorgfalt eingesetzt. Durch moderne Forschung und innovative Herstellungsverfahren können wir die Kraft der drei Wurzeln nun problemlos in einer abgestimmten Tagesdosis bündeln. Somit ist EstroG-100® die neuste Entwicklung auf dem Gebiet der pflanzlichen Produkte für die Wechseljahre.

EstroG-100® ist die wunderbare Vermählung jahrhundertealter Tradition, bewährter koreanischer Pflanzenkraft und modernster Innovation und Forschung. EstroG-100® zeigt, man muss nicht immer das Rad neu erfinden, nur das Fortbewegungsmittel modernisieren.

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Brief an die Menopause

Brief an die Menopause

von unserer Leserin, Silvia (49 Jahre)

Liebe Meno-Pause,
warum kann ich dich nicht einfach mit einem Porsche heilen. Nicht, dass ich mir den leisten könnte, aber im Moment würde ich mich lieber über einen roten Flitzer definieren als meinem Date zu entflüchten, um mir im Badezimmer Handtücher unter die Achseln zu stopfen… Zugegeben, bei dem Typen überlege ich mir eh noch mal, ob ich zurück an die Bar oder lieber gleich nach Hause gehe. Anderes Thema!

Ich habe im Moment sowieso kein Bedürfnis, irgendjemand an mich heranzulassen. Und ich vermute ehrlich gesagt, dass du auch da deine Finger im Spiel hast.
Ich weiß, dass ich dich, du neue Lebensphase, umarmen soll, mich feiern für das, was mein Körper so alles für mich geleistet hat. Mit meinem Körper, meinem Tempel im Reinen sein. Aber ganz ehrlich, nein danke! Ich akzeptiere das nicht. Basta.

Liebe Meno-Pause, ich mache Schluss mit dir!

Ich wollte nie Kinder, habe einfach das Bedürfnis nie gespürt. Keiner hat das verstanden. „Später“, haben sie gesagt, „später wirst du froh sein, dass du es gemacht hast.“ Jetzt bin ich im Später und bin froh, dass ich nicht auf sie gehört habe. Mein Leben gehört mir, nur mir. Kinder sind wundervoll, aber eben nicht für mich. Deswegen hatte ich auch schon immer eine zwiegespaltene Beziehung zu meinen Reproduktionsorganen und allem, was die so monatlich mit sich bringen oder eher wohl, von sich lassen. Und jetzt soll noch das Ende so aussehen? Die „Tante“, die immer ungefragt zu Besuch kommt und dann beim letzten Mal die Wohnung nochmal so richtig demoliert?
Nicht mit mir. Mein Leben gehört mir. Ich werde diesen Berg auch erklimmen und mich nicht aufhalten lassen. Ich werde die „Tante“ knebeln und fesseln, bis sie endlich freiwillig verschwindet. Gott sei Dank sind gegen nervige Tanten Kräuter gewachsen….

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Die menoelle Redaktion bedankt sich herzlich bei unserer Kundin, Silvia, für ihren Erfahrungsbericht, den sie uns gepostet hat. Wir freuen uns immer über Ideen, Anregungen und Erfahrungsberichte unserer Kundinnen.

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Hitzewallung – ein Erfahrungsbericht unserer Leserin Julie B.

Hitzewallung – ein Erfahrungsbericht

unserer Leserin Julie B.

Ich stehe vor meinen Kollegen und habe endlich die Möglichkeit, meine Idee zu präsentieren, als es passiert. Wie ein Feuerwerk, das jemand in meinem Inneren gezündet hat, spüre ich, wie sich die Hitze in mir ausbreitet. Ich kenne das schon. Erst wird mir ein bisschen mulmig und dann langsam von innen kommend immer wärmer. Nur wenige Sekunden noch und die Hitzewallung wird sich in meinem Äußeren manifestieren.

Ich fange an zu schwitzen und bekomme rote Flecken im Gesicht. Meine Kopfhaut glüht. Erst beginne ich zu stottern, den Faden zu verlieren und schaue in die ratlosen Augen der Kollegen. Die Verwirrung, die langsam zu Fremdscham wird, steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Ich stammele etwas darüber, dass ich kurz mal… und schon renne ich aus dem Raum, nur schnell zur Toilette, in eine der Kabinen hinein.

Auf dem geschlossenen Klodeckel sitze ich nun und keuche. Langsam versuche ich meine Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Einatmen, ausatmen… nach und nach komme ich wieder runter. Meine Temperatur auch.

Draußen trete ich vor den Spiegel und sehe den roten Flecken zu, wie sie sich langsam zurückziehen. Ich gehe in mein Büro und sage der Sekretärin Bescheid, sie solle die Kollegen informieren, dass ich heim musste. Keiner ist es hier gewohnt, mich außer Kontrolle zu sehen oder auch nur schwach. Vielleicht können wir morgen einfach so tun, als sei nichts passiert.

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Die menoelle Redaktion bedankt sich herzlich bei unserer Kundin, Julie, für ihren Erfahrungsbericht, den sie uns gepostet hat. Wir freuen uns immer über Ideen, Anregungen und Erfahrungsberichte unserer Kundinnen.

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Osteoporose in den Wechseljahren vorbeugen

Osteoporose in den Wechseljahren vorbeugen

Was können Sie für Ihre Knochengesundheit tun? Mit dieser Frage sollte sich jede Frau spätestens in den Wechseljahren auseinandersetzen, da Osteoporose – eine Erkrankung der Knochen – bei Frauen früher und häufiger auftritt.

Was ist Osteoporose?

Mit zunehmendem Alter schwindet die Knochenmasse bei Frauen und Männern gleichermaßen allmählich, quasi als normaler Alterungsprozess. Wenn dieser Knochenschwund deutlich stärker ausgeprägt ist, spricht man von einer Osteoporose und das Risiko für Knochenbrüche ist durch die abnehmende Knochendichte erhöht. Bei Frauen ist der durch die Wechseljahre verursachte Östrogenmangel ein wichtiger Risikofaktor.

Osteoporose ist vor allem ein Frauenthema: Im Alter von 50-60 Jahren liegt bei 15-20 % der Frauen eine Osteoporose vor, bei den über Siebzigjährigen ist fast jede zweite Frau betroffen.

Osteoporose Wechseljahre: Symptome

Osteoporose ist ein schleichender Prozess und bleibt lange unentdeckt. Erst im fortgeschrittenen Stadium macht sie sich durch Rückenbeschwerden, Knochenschmerzen und erhöhte Neigung zu Knochenbrüchen (vor allem durch banale Ursachen) bemerkbar. Typisch sind auch die Ausbildung eines Rundrückens (sogenannter Witwenbuckel) und ein damit einhergehender Größenverlust.

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Vorbeugung einer Osteoporose in den Wechseljahren

Für Ihre Knochengesundheit sollten Sie vor allem 3 Tipps beherzigen:

1. Gesunde Knochen brauchen Calcium und Vitamin D3

Calciumreich sind insbesondere Milchprodukte und Gemüsesorten wie Kohl, Brokkoli und Fenchel. Auch einige Mineralwasser liefern nennenswerte Mengen an Calcium (mehr als 150 mg/l).

Vitamin D3 wird nicht umsonst Sonnenvitamin genannt, der Körper kann etwa 80 % des Bedarfes durch regelmäßigen Aufenthalt im Freien selbst produzieren. Reich an Vitamin D3 sind vor allem fette Fische, Eier, Pilze und Avocado.

Übrigens: menoelle® enthält ausreichend Vitamin D und Calcium, so dass Sie mit 2 Kapseln täglich den empfohlenen Tagesbedarf gemäß den europäischen NRV-Werten abdecken.


2. Meiden Sie Knochenräuber

Kaffee, Kochsalz, phosphathaltige Lebensmittel (v. a. Käse, Hülsenfrüchte, Fastfood und Cola) oder auch Abführmittel reduzieren die Aufnahme aus der Nahrung, fördern die Ausscheidung oder entziehen den Knochen das Calcium.

Tipp: Spinat und Mangold werden häufig als gute Calciumquelle genannt, allerdings ist in ihnen auch Oxalsäure enthalten, wodurch das Calcium schlecht verwertet werden kann.

Übermäßiger Nikotin- und Alkoholgenuss wirken sich ebenfalls ungünstig auf die Knochengesundheit aus. In mehreren Studien wurde nachgewiesen, dass Rauchen durch eine Stimulation knochenabbauender Substanzen (sog. Osteoklasten) die Knochendichte verringert. Alkohol fördert die Ausscheidung von Calcium und verringert die Bildung von Vitamin-D3 in der Leber.


3. Bewegen Sie Ihre Knochen

Bewegungsmangel fördert die Entstehung von Osteoporose, sprich regelmäßige Bewegung ist gut für gesunde Knochen, am besten an der frischen Luft – Stichwort Sonnenvitamin.

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Wie wird der EstroG-100® Extrakt von menoelle produziert?

Wie wird der EstroG-100®-Extrakt von menoelle produziert?

Der EstroG-100®-Extrakt ist die wunderbare Vermählung jahrhundertealter Traditionen, bewährter koreanischer Pflanzenkraft und modernster Innovation und Forschung.

EstroG-100® hat bereits zahlreiche internationale Preise gewonnen und gehört wohl zu den erfolgreichsten Pflanzenextrakten aus Südkorea. Die wichtigsten Auszeichnungen sind: Best Botanical Award 2014 (USA), World-Class Product Award 2011 (Südkorea), Gold Medal Inventions Genf 2008 (Schweiz). In den USA, Canada und Süd-Korea wird EstroG-100® schon seit vielen Jahren verkauft – aufgrund seiner sehr guten Verträglichkeit bereits über 10 Millionen Mal. 2017 wurde EstroG-100 durch die EFSA (European Food and Safety Authority) als Novel Food zugelassen und darf nun endlich auch in Europa gekauft werden.

Die 3 Heilpflanzen werden in ausgewählten Vertragsfarmen im koreanischen Bergland angebaut, um eine gleichbleibend hohe Qualität und Reinheit des EstroG-100®-Extraktes sicherzustellen. Am Standort ICHEON, einer hochmodernen und nach internationalen technologischen Standards zertifizierten Produktionsstätte, werden die Inhaltsstoffe schonend mittels Heißwasserextraktion aus den Wurzeln gewonnen und anschließend in Sekundenschnelle zum EstroG-100®-Extrakt sprühgetrocknet.

Die Produktion des EstroG-100®-Extraktes unterliegt einer strikten Qualitätskontrolle und umfasst umfangreiche Untersuchungen an allen Produktionsschritten. Das Rohmaterial und der EstroG-100®-Extrakt werden auf 250 verschiedene Pestizide und Schwermetalle (wie Blei, Cadmium, Arsen und Quecksilber) sowie mikrobielle Reinheit untersucht. Die modernen Produktionsstätten werden vom koreanischen Ministry of Food and Drug Safety überwacht und arbeiten nach internationalen Produktionsstandards (wie GMP und HACCP).

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Mit Yoga entspannt durch die Wechseljahre

Mit Yoga entspannt durch die Wechseljahre

Die Wechseljahre sind – häufig nicht nur in hormoneller Hinsicht – ein Übergang in einen neuen Lebensabschnitt und für viele Frauen eine Herausforderung.

Die Wechseljahre sind – häufig nicht nur in hormoneller Hinsicht – ein Übergang in einen neuen Lebensabschnitt und für viele Frauen eine Herausforderung.

Umso wichtiger ist es in dieser Phase, Stress abzubauen und Wege der Entspannung zu finden: Yoga, Meditation, autogenes Training, Atemtherapie oder Tai Chi, um die wichtigsten Möglichkeiten zu nennen.

Yoga hat bei vielen Menschen einen beruhigenden und ausgleichenden Effekt, insbesondere durch die Atemübungen und die Meditation. Asanas genannte Körperübungen sind der dritte Yogabaustein und ein guter Weg, ein besseres Körpergefühl zu gewinnen. Die Asanas verhelfen zu einer besseren Körperhaltung, einer größeren Flexibilität des Bewegungsapparates und höheren körperlichen Ausdauer. Zugleich können durch die Asanas einige Körperfunktionen angeregt oder verbessert werden, wie der Blutkreislauf, die Lungenfunktion oder Stoffwechselvorgänge.

Speziell für Frauen in den Wechseljahren bietet sich neben allgemeinem Yoga das sogenannte Hormonyoga an.

Hormonyoga verbindet Körper- und Atemübungen, die sich günstig auf das hormonelle und seelische Gleichgewicht von Frauen in den Wechseljahren auswirken. Durch Hormonyoga wird auf natürliche Weise die Hormonproduktion aktiviert und gleichzeitig kommt es zu Stressabbau und Entspannung.

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Ernährung in den Wechseljahren

Ernährung in den Wechseljahren

Ein Großteil der Frauen in den Wechseljahren klagt über Gewichtsprobleme. Gründe für Übergewicht sind multifaktoriell zu verstehen und müssen individuell betrachtet werden. Faktoren wie Stress, Bewegungsmangel und Zeitdefizite variieren stark von Frau zu Frau. Einige Faktoren wie der Abbau von Muskelmasse, ein verlangsamter Stoffwechsel und eine verringerte Produktion von Östrogen betreffen jede Frau. Eine gesunde Lebensweise bildet ein Dreiklang aus gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und ausreichend Entspannung.

Einfluss der Ernährung auf die Wechseljahre

Ähnlich wie die Pubertät sind auch die Wechseljahre der Übergang zu einem neuen Lebensabschnitt, der mit körperlichen wie auch psychischen Veränderungen einhergeht. Diese Veränderungen wirken sich auf den Alltag aus – beispielsweise auch auf das Gewicht, weshalb eine angepasste Ernährung gerade um die Menopause wichtig ist, um fit und gesund zu bleiben.

Denn mit den Wechseljahren nimmt die Produktion der weiblichen Geschlechtshormone ab, was zu einer Reihe von Beschwerden führen kann. Dazu gehören körperliche Symptome wie Hitzewallungen, Migräne und Haarausfall, aber auch psychische Symptome wie Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen.

Außerdem treten in den Wechseljahren besonders häufig Erkrankungen wie Diabetes, Osteoporose und Herz-Kreislauf-Probleme auf, die durch eine ungesunde Lebensweise sogar begünstigt werden. Mit der richtigen Ernährung in den Wechseljahren lassen sich typische Beschwerden lindern und das Risiko für Folgeerkrankungen verringern.

Wie das funktioniert, ist einfach erklärt: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist essentiell für ein gesundes Hormongleichgewicht. Denn nicht nur Vitamine, sondern auch bioidentische Hormone und Phytohormone wie Diosgenin, die in vielen Pflanzen enthalten sind, wirken sich positiv auf den Körper und den Hormonhaushalt aus. Besonders gut eignen sich unter anderem Sojabohnen, Yamswurzeln, Beeren, Salate, Leinsamen, Bohnen und andere Hülsenfrüchte wie auch einige Getreidesorten.

Ernährung Wechseljahre: Grundumsatz und Energiebilanz verstehen

Viele Frauen machen in den Wechseljahren die Erfahrung: “Ich esse genauso wie früher, nehme aber zu.“ Und genau hier liegt das Problem. Mit zunehmendem Alter sinkt der Grundumsatz. Das ist der Teil der Energie, den unser Körper in absoluter Ruhe verbrennt. Wenn der Grundumsatz sinkt, unsere Ernährung aber gleich weiterläuft, dreht unsere Energiebilanz ins positive – und das wollen wir dringend vermeiden. Denn das Ziel am Ende des Tages ist immer eine negative Energiebilanz – das sogenannte Kaloriendefizit – wenn man Gewicht verringern möchte.

Faktoren, die die Energiebilanz beeinflussen:

  • Grundumsatz
  • Leistungsumsatz (körperliche Bewegung)
  • Ernährungsweise

Ernährung Wechseljahre: Darauf kommt es an

Eine gesunde Ernährungsweise ist durch eine pflanzliche, ballaststoffreiche Mischkost charakterisiert. Hierbei stehen Vollkornprodukte im Vordergrund, wie Vollkornbrot, Nudeln oder Reis. Des Weiteren sollten mehrfach am Tag frisches Obst, Gemüse und Rohkostsalat auf dem Programm stehen. Hier ist die Energiedichte besonders niedrig, bei gleichzeitiger hoher Nährstoffdichte.

Tierisches Eiweiß gilt es in Maßen zu verzehren. Meeresfisch hingegen kann man bedenkenlos zweimal pro Woche verspeisen. Ansonsten gilt es bei Fetten auf pflanzliche Öle und Fette zu setzen.

Bei Kohlenhydraten achtet man auf langkettige Kohlenhydrate, wie es bei Vollkornprodukten der Fall ist. Diese benötigen mehr Zeit, um verdaut zu werden, und sättigen länger. Vermeiden Sie den übermäßigen Gebrauch von Industriezucker.

Als Grundlage sollte man immer im Hinterkopf behalten: möglichst frische Produkte aus der Region, möglichst wenig verarbeitet und naturbelassen verzehren. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie abwechslungsreich essen.

Eiweiß für einen gesunden Muskelaufbau in den Wechseljahren

Die natürliche Abnahme von Muskelmasse rückt den Verzehr von Eiweiß in den Fokus. Eiweiß ist für den Körper essentiell und wirkt dem Abbau der Muskulatur entgegen.

Gute Eiweißquellen sind:

  • Fisch
  • mageres Fleisch
  • Nüsse
  • Milch und Milchprodukte
  • Hülsenfrüchte
  • Vollkornprodukte

Machen Sie sich bewusst, dass der Verzehr von Eiweißen immer in Kombination mit Bewegung verstanden werden muss. Sie wirken dem Verlust von Muskelmasse am besten entgegen, wenn Sie sich regelmäßig bewegen.

Die besten Eiweißquellen in den Wechseljahren:

Lebensmittel

Rote Linsen
Kidneybohnen
Grüne Erbsen
Kichererbsen
Haferflocken
Bulgur
Sojamilch
Joghurt aus Soja
Leinsamen
Chia-Samen
Kürbiskerne
Brokkoli
Spinat
Grünkohl
Rosenkohl
Blumenkohl

Eiweißgehalt pro 100g

27g
24g
5g
19g
13,5g
12g
3,3g
3,5g
18g
17g
19g
2,8g
2,9g
4,3g
3,4g
1,9g

Kalzium und Vitamin D für starke Knochen in den Wechseljahren

Schon ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Knochendichte beim Menschen ab. Bei Frauen nach der Menopause schreitet der Knochenschwund allerdings schneller voran, da Östrogene, deren Produktion in den Wechseljahren abnimmt, ebenfalls wichtige Prozesse des Knochenaufbaus regulieren. Daher sind Frauen in den Wechseljahren auch besonders anfällig für Osteoporose.

Um dieser Erkrankung vorzubeugen, sollten Frauen auf eine ausreichende Zufuhr von Kalzium achten. Und das bereits vor den Wechseljahren. Der tägliche Kalziumbedarf für Erwachsene liegt bei 700 bis 1.000 mg. Dieser Bedarf lässt sich beispielsweise mit folgenden Lebensmitteln decken:

  • Milchprodukte wie Milch, Joghurt und Käse
  • Snacks wie Nüsse und Sesamsamen
  • Grünes Gemüse wie Blattspinat, Brokkoli und Grünkohl
  • Kalziumreiches Mineralwasser und Sojamilch

Die besten Kalziumquellen in den Wechseljahren:

Lebensmittel

Kuhmilch
Joghurt
Emmentaler Käse
Parmesan
Paranuss
Sesamsamen
Blattspinat
Brokkoli
Grünkohl
Kalziumreiches Mineralwasser
Sojamilch

Kalziumgehalt pro 100g

120mg
110mg
1.071mg
884mg
160mg
975mg
99mg
47mg
150mg
min. 150mg pro Liter
105mg

Um den Einbau von Kalzium in den Knochen zu unterstützen, sollten Frauen auch auf ausreichend Vitamin D achten. Das gelingt, indem sie sich möglichst viel im Freien aufhalten oder auch Lebensmittel wie fetten Fisch, Leber und Eier zu sich nehmen.

Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung

Neben Eiweiß und Kalzium spielen auch Ballaststoffe eine wichtige Rolle in einer ausgewogenen, gesunden Ernährung. Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Ballaststoffen unterscheiden: lösliche und unlösliche Ballaststoffe, die sich entweder in Wasser auflösen oder darin quellen. Sie ernähren die guten Bakterien im Darm und sorgen so für eine gesunde Darmflora, also eine leichte Verdauung. Einfach ausgedrückt: Ballaststoffe halten länger satt und schlank.

Während der Wechseljahre übernehmen sie aber noch eine weitere Aufgabe: Sie entsorgen überschüssiges Östrogen und bringen den Hormonhaushalt so auf natürliche Weise ins Gleichgewicht. Das wiederum wirkt den typischen Beschwerden in den Wechseljahren entgegen. Empfohlen wird ein Ballaststoffgehalt von 30 bis 40 Gramm pro Tag. Einige Lebensmittel, die helfen, diesen Gehalt zu erreichen, sind folgende:

  • Obst und Gemüse (auch Trockenfrüchte)
  • Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte
  • Nüsse und Samen

Aber auch eingelegtes Gemüse wie Salzgurke oder Sauerkraut, milchsäurehaltige Lebensmittel wie Sauermilchprodukte und kohlensäurehaltiges Mineralwasser regen die Verdauung an.

Die besten Ballaststoffquellen in den Wechseljahren:

Lebensmittel

Äpfel
Birnen
Brokkoli
Rosenkohl
Karotten
Spinat
Grünkohl
Edamame
Linsen
Erbsen
Haferflocken
Quinoa
Weizenkleie
Erdnüsse
Chia-Samen
Leinsamen
Sesam

Ballaststoffgehalt pro 100g

2g
3,3g
3g
4,3g
3,6g
2,6g
4,2g
5,2g
35g
4g
10g
13,9g
45g
11,7g
31,4g
22,7g
12g

Eisen bei starken Blutungen in den Wechseljahren

Auch eisenreiche Nahrungsmittel können ein wichtiger Teil der Ernährung der Wechseljahre sein. Denn schon grundsätzlich leiden Frauen durch den Blutverlust während der Regelblutung häufiger unter einem Eisenmangel als Männer. Während der Wechseljahre allerdings kommt es oftmals in Folge der Hormonumstellung zu Gewebeveränderungen, die besonders starke Blutungen verursachen. So kommt es bei Frauen in den Wechseljahren nicht selten zu Eisenmangel. Dieser lässt sich mithilfe folgender Lebensmittel ausgleichen:

  • Rotes Muskelfleisch oder Leber
  • Hülsenfrüchte wie Linsen und Sojabohnen
  • Nüsse und Samen
  • Gemüse und Kräuter

Um dem Körper die Aufnahme des Eisens zu erleichtern, sollten auch Lebensmittel und Getränke mit hohem Vitamin-C-Gehalt auf dem Speiseplan stehen. Darunter Kartoffeln, Paprika und Orangensaft.

Die besten Eisenquellen in den Wechseljahren:

Lebensmittel

Rindfleisch
Kalbsleber
Linsen
Sojabohnen
Pistazien
Cashewkerne
Sonnenblumenkerne
Sesam
Haferflocken
Edamame
Spinat
Petersilie

Eisengehalt pro 100g

2,1mg
9mg
8mg
8,6mg
7,3mg
6,3mg
6mg
10mg
5,4mg
2,3mg
4,1mg
3,6mg

Was sollte man in den Wechseljahren nicht essen?

Generell sind während der Wechseljahre sämtliche Lebensmittel zu meiden, die bereits vorher eine Reaktion hervorgerufen haben, gegenüber denen also eine Empfindlichkeit besteht. Denn solche können Blähungen, Übelkeit und Verstopfung auslösen. Das ist häufig bei Milchprodukten, Eiern oder Tomaten der Fall. Weiter sind folgende Lebensmittel vom Speiseplan zu streichen:

  • Zucker und einfache Kohlenhydrate: Zu viel Zucker und einfache Kohlenhydrate können den Blutzuckerspiegel aus dem Gleichgewicht bringen. Daher sollte der Gehalt an Zucker im Essen so gering wie möglich gehalten werden. Gesündere Alternativen sind Bio-Honig, Kokosnusszucker und Vollkornprodukte, aber auch Reis, Kartoffeln und Linsen.
  • Künstliche Süßstoffe: Solche werden vorwiegend in Kaugummi und Diätlimonaden verwendet, wirken zwar gesünder, haben aber keine wirklichen gesundheitlichen Vorteile. Der Verzicht auf Süßigkeiten und süße Getränke erfordert zwar Disziplin, das Verlangen ist aber nur eine Gewohnheit, die schnell nachlässt, wenn man konsequent bleibt.
  • Transfette: Die sogenannten Transfette kommen meist in industriell hergestellten Nahrungsmitteln vor, darunter Speck, Kartoffelchips, Kekse, Fertigsuppen, Brot und Margarine. Sie sorgen für eine Gewichtszunahme und erhöhen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher sollten Transfette gemieden werden.
  • Alkohol: Zum einen enthält Alkohol viele Kalorien und wirkt appetitanregend, was für eine Gewichtszunahme sorgen kann. Zum anderen blockiert Alkohol die Östrogenrezeptoren. Dabei sinkt der Hormonspiegel ohnehin in den Wechseljahren. Der verstärkte Effekt kann zu Stimmungsschwankungen führen und sich negativ auf den Schlaf auswirken.
  • Stark gewürzte und scharfe Speisen: Stark gewürzte und scharfe Speisen können die Nervenenden stimulieren, die die Blutgefäße erweitern und so zu Hitzewallungen führen. Daher gilt es auch solche zu vermeiden.

Die besten Lebensmittel in den Wechseljahren

Generell ist in den Wechseljahren eine Ernährung mit viel Eiweiß, Kalzium, Ballaststoffen und Eisen zu empfehlen. Einige Lebensmittel decken gleich den Bedarf an verschiedenen Nährstoffen ab und gehören damit zu den besten Lebensmitteln für die Wechseljahre. Darunter Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen.

  • Brokkoli
  • Blumenkohl
  • Grünkohl
  • Spinat
  • Edamame
  • Haferflocken
  • Sesam
  • Leinsamen
  • Fettreicher Fisch
  • Milch und Käse
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Wechseljahresbeschwerden mit der Ernährung entgegenwirken

Ernährungstipps gegen Herz-Kreislauf-Beschwerden

Dass die Ernährung nicht nur in den Wechseljahren einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit hat, ist nichts Neues. Denn die Nährstoffe aus unserer Nahrung werden über den Darm an die Zellen verteilt. In den Wechseljahren kann es auch zu Beschwerden kommen, die das Herz-Kreislauf-System betreffen, darunter Bluthochdruck, Herzrasen und Thrombosen. Um diesen vorzubeugen, sollten bestimmte Lebensmittel entweder ganz gemieden oder nur in Maßen konsumiert werden.

Generell empfiehlt sich im Fall von Herz-Kreislauf-Beschwerden eine sogenannte Mittelmeerdiät mit viel Fisch, weißem Fleisch und gesunden Kräutern. Auf rotes Fleisch und industriellen Zucker sollte hingegen verzichtet werden.

Ernährung zur Linderung von Hitzewallungen und Schweißausbrüchen

Hitzewallungen und Schweißausbrüche gehören zu den häufigsten Wechseljahresbeschwerden. Gerade hier kann man mit kleinen Tricks gut entgegenwirken. Vermeiden Sie den übermäßigen Verzehr von Kaffee, schwarzem Tee und Alkohol. Auch scharfe Speisen gilt es zu vermeiden. Würzen Sie stattdessen mit frischen Kräutern.

Und ganz wichtig: Trinken Sie ausreichend über den Tag verteilt, mindestens 2-3 Liter pro Tag. Geeignet sind verdünnte Fruchtschorlen, Mineralwasser, ungesüßter Kräuter- oder Früchtetee.

Depressionen und Schlafstörungen mit der Ernährung lindern

Die Hormonumstellung bedeutet nicht nur körperliche Veränderungen, sondern auch Stress. Da sind Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen nicht selten rund um die Menopause. Dabei wirken antioxidative Lebensmittel wie Beeren, Kernobst und Blattgemüse nervenberuhigend. Aber auch Tee und viele heimische Kräuter können sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken. So wirken Grüner und Schwarztee belebend, Kamille und andere grüne Kräuter beruhigend und Johanniskraut sowie Safran stimmungsaufhellend. Weitere Geheimtipps sind Kurkuma, Kakaobohnen und Zimt.

Gesunde Haut mit der richtigen Ernährung in den Wechseljahren

Die körperlichen Veränderungen während der Wechseljahre sind nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen. So machen sie sich beispielsweise an Haut und Haaren bemerkbar, die trocken und schlaff wirken, da sich das Kollagen zurückbildet. Um dem entgegenzuwirken ist es wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten und viel Eiweiß sowie Vitamine zu sich zu nehmen. Frauen sollten vor allem auf Gemüse wie Kartoffeln, Paprika, Spinat und Kohlgemüse, Zitrusfrüchte, Eier und Fisch achten. Aber auch Getreide, Nüsse und Milchprodukte bieten mit einem hohen Vitamin-B-Gehalt einen guten Schutz für die Haut.

Ernährung gegen Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit

Oft treten in den Wechseljahren auch Symptome wie Reizbarkeit, Angst, Trauer und allgemeine Stimmungsschwankungen auf. Diesen Gefühlen lässt sich generell mit einer ausgewogenen Ernährung und viel Flüssigkeit entgegenwirken. Dadurch steigt zudem die geistige Leistungsfähigkeit und negative Emotionen wirken nicht so überwältigend. Außerdem können sich, wie bereits erwähnt, auch bestimmte Teesorten und heimische Kräuter positiv auf die Stimmung auswirken. Dazu gehören Kamille, Johanniskraut, Safran, Grüner Tee und Schwarztee.

Nahrungsergänzungsmittel zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden

Auf die empfohlene Menge an verschiedenen Nährstoffen zu kommen, gestaltet sich hin und wieder schwerer als gedacht. In solchen Fällen ist es erleichternd zu wissen, dass es menoelle® Tabletten gibt. Die Einnahme ist grundsätzlich erst nach Beratung durch den Arzt oder die Ärztin zu beginnen und auch nur als sinnvolle Ergänzung. Sie ersetzt also keine gesunde und ausgewogene Ernährung in den Wechseljahren.

Sport als wichtige Ergänzung zu einer gesunden Ernährung in den Wechseljahren

Je mehr Bewegung ich in meinen Alltag integriere, umso niedriger ist meine Energiebilanz. Das möchten wir erreichen. Im Übrigen: Muskelmasse beeinflusst maßgeblich die Energiebilanz. Je mehr Muskeln man besitzt, umso mehr Energie verbrennt der Körper in Ruhe. Aus diesem Grund ist Krafttraining immer ein wichtiger Baustein zur Gewichtsreduktion, neben seinen vielen weiteren positiven Auswirkungen. Dabei gilt, dass Sie große Muskelgruppen trainieren sollten, wie Rücken, Beine und Gesäß.

Ein positiver Nebeneffekt von körperlicher Aktivität ist übrigens, dass das Sättigungsgefühl bei Mahlzeiten stärker wahrgenommen, Stress reduziert und der Appetit-Impuls verringert wird.

Ernährung Wechseljahre: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Der Verzehr von Eiweiß wirkt dem Abbau der Muskulatur entgegen. Gute pflanzliche Eiweißquellen sind Nüsse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.
  • Kalzium, wie es beispielsweise in Milchprodukten, Nüssen, Samen und grünem Gemüse enthalten ist, senkt das Risiko von Osteoporose. Vitamin D unterstützt die Aufnahme von Kalzium im Körper.
  • Ballaststoffe halten satt und schlank. Sie sind besonders in Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Nüssen und Samen sowie Obst und Gemüse zu finden.
  • Gerade bei starken Monatsblutungen steigt das Risiko für einen Eisenmangel. Eisenhaltige Lebensmittel sind unter anderem rotes Fleisch und Leber, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sowie Gemüse und bestimmte Kräuter.
  • Zu vermeiden sind Zucker, einfache Kohlenhydrate, künstliche Süßstoffe, Transfette, Alkohol und stark gewürzte oder scharfe Speisen.

Faktoren wie Stress und Bewegungsmangel können gerade in den Wechseljahren schnell zu Übergewicht führen. Um dies zu verhindern und die typischen Beschwerden, die häufig in dieser Lebensphase auftreten, zu lindern, ist eine gesunde, ausgewogene und vor allem an die veränderten Bedürfnisse angepasste Ernährung unerlässlich.

Fest auf dem Speiseplan steht pflanzliche, ballaststoffreiche Mischkost, insbesondere Vollkornprodukte, frisches Obst und Gemüse. Wichtige Nährstoffe in den Wechseljahren sind Eiweiß, Kalzium, Vitamin D, Ballaststoffe und Eisen. Zusammenfassend lässt sich aber sagen: Eine gesunde Ernährungsweise allein reicht nicht aus, um die Beschwerden der Wechseljahre ohne Weiteres durchzustehen. Vielmehr ist es ein Dreiklang aus Ernährung, Bewegung und Entspannung.

Häufig gestellte Fragen zur Ernährung in den Wechseljahren

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, mageren Proteinen und gesunden Fetten ist, kann dazu beitragen, Wechseljahresbeschwerden zu lindern. Lebensmittel, die reich an Phytoöstrogenen sind, wie Soja, Leinsamen und bestimmte Hülsenfrüchte, können bei der Regulierung von Hitzewallungen hilfreich sein. Zudem können Kalzium- und Vitamin D-reiche Lebensmittel wie Milchprodukte, grünes Blattgemüse und fetter Fisch die Knochengesundheit unterstützen. Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch und Leinsamen enthalten sind, können Entzündungen reduzieren und die Stimmung verbessern.

Ein nährstoffreiches Frühstück, das Vollkornprodukte, Proteine und gesunde Fette umfasst, kann den Tag in den Wechseljahren optimal starten. Beispiele sind Haferflocken mit frischem Obst und Nüssen, ein Vollkornbrot mit Avocado und Ei oder ein Smoothie mit Spinat, Beeren und Leinsamen. Diese Lebensmittel können langanhaltende Energie liefern und helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, was wiederum Stimmungsschwankungen und Heißhungerattacken entgegenwirken kann.

Leichte, gut verdauliche Mahlzeiten sind am Abend in den Wechseljahren empfehlenswert. Fokus sollte auf Gemüse, mageren Proteinquellen wie Huhn, Fisch oder Tofu und Vollkornbeilagen liegen. Vermeiden Sie schwere, fettreiche und scharf gewürzte Speisen, die den Schlaf stören und Hitzewallungen verstärken können. Ein Beispiel für ein ausgewogenes Abendessen könnte ein gegrillter Lachs mit Quinoa und gedünstetem Brokkoli sein.

Nahrungsergänzungsmittel können eine Rolle in der Ernährung während der Wechseljahre spielen, insbesondere wenn es schwierig ist, ausreichende Mengen bestimmter Nährstoffe allein über die Nahrung zu erhalten. Vitamine wie D und B12, Mineralien wie Kalzium und Magnesium sowie Omega-3-Fettsäuren können bei Bedarf sinnvolle Ergänzungen sein. Es ist jedoch wichtig, die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Gesundheitsdienstleister zu besprechen, um Überdosierungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

Um eine Gewichtszunahme in den Wechseljahren zu verhindern, empfiehlt es sich, auf eine ausgewogene Ernährung mit einer angemessenen Kalorienzufuhr zu achten, die reich an Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und mageren Proteinen ist. Regelmäßige, moderate Bewegung kann den Stoffwechsel ankurbeln und die Muskelmasse erhalten. Zudem kann es hilfreich sein, die Portionsgrößen zu kontrollieren und auf zuckerhaltige Getränke und Snacks sowie verarbeitete Lebensmittel zu verzichten. Das Führen eines Ernährungstagebuchs kann dabei unterstützen, Essgewohnheiten zu überwachen und anzupassen.

Eine Low Carb Ernährung kann in den Wechseljahren für einige Frauen sinnvoll sein, insbesondere wenn sie zur Gewichtskontrolle oder zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels beitragen soll. Es ist jedoch wichtig, eine ausgewogene Zufuhr von Nährstoffen sicherzustellen und nicht alle Kohlenhydrate zu meiden. Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte enthalten wertvolle Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Eine extrem kohlenhydratarme Ernährung sollte nur unter medizinischer Aufsicht und nach individueller Beratung in Betracht gezogen werden.

Eine gut geplante vegane Ernährung kann in den Wechseljahren gesund sein und Vorteile wie ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten und eine bessere Gewichtskontrolle bieten. Es ist jedoch wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr aller essenziellen Nährstoffe zu achten, insbesondere von Vitamin B12, Eisen, Kalzium, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren, die in pflanzlicher Ernährung in geringeren Mengen vorkommen können. Eine individuelle Beratung durch einen Ernährungsexperten kann dabei helfen, Mängel zu vermeiden und eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

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Wechseljahre und zwischenmenschliche Beziehungen

Wechseljahre und zwischenmenschliche Beziehungen

Wenn die Hormone in den Wechseljahren Achterbahn fahren, kann sich das durchaus auf die Gefühlswelt einer Frau auswirken. Ihre Umwelt bemerkt einfach, dass Sie anders sind und sich anders verhalten als in der Zeit vor den Wechseljahren. Deshalb wollen wir heute mal über das Thema zwischenmenschliche Beziehungen sprechen und der Frage nachgehen, ob und in welcher Weise die Wechseljahre einen Einfluss auf sie haben können.

Vielleicht noch eine Anmerkung vorweg: Rund zwei Drittel aller Frauen haben keine oder nur geringe Beschwerden in den Wechseljahren, nur etwa ein Drittel leidet unter den Auswirkungen der Wechseljahre. Insbesondere für diese Gruppe soll der nachfolgende Beitrag eine Hilfestellung sein, für das Thema sensibilisieren und Anregungen für den aktiven Umgang mit der Situation bieten.

Lassen Sie uns mit der Außenwirkung anfangen, egal ob in der Partnerschaft, in der Familie, im Freundeskreis, im Beruf oder im sonstigen Leben. Das Spektrum der Auswirkungen der Hormonveränderungen ist sehr groß und reicht von gereizterem bis hin zu verunsichertem Auftreten oder kann mit für Sie durchaus unangenehmen Situationen verbunden sein.

Beispielsweise, wenn Sie durch die Hitzewallungen in Momenten, wo Sie es partout nicht gebrauchen können, einen roten Kopf bekommen oder im Job bei wichtigen Terminen Schweißausbrüche haben. Auch der häufig zu beobachtende Schlafmangel bleibt nicht ohne Folgen: Man wird fahriger, leichter reizbar und weniger belastbar. Depressive Verstimmungen können sich in den Wechseljahren einstellen und man ist nicht mehr so locker, weniger optimistisch und zieht sich eventuell mehr zurück.

Ihre Umwelt wird das in aller Regel registrieren und sich vermutlich fragen oder wundern, was da los ist, denn so hat man Sie über die Jahre nicht kennengelernt. Natürlich könnte man jetzt sagen, die können sich ja denken, dass Sie im Wechsel sind – das ist in einem gewissen Alter ganz normal.

Besser ist es, das Thema Wechseljahre aktiv anzusprechen. Gehen Sie offen damit um, dass Sie in den Wechseljahren sind und momentan gewisse Herausforderungen zu meistern haben. Machen Sie transparent, dass Sie zurzeit mit einer hormonellen Achterbahn leben und der Körper Ihnen Streiche spielt. In Ihrem familiären und engeren Umfeld können Sie auch über Ihre Probleme, Sorgen und Wünsche sprechen. Nur so wird Ihre Umwelt Verständnis für Ihre vorübergehende Situation aufbringen und Sie optimal in dieser Phase unterstützen können.

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Ein zweiter Punkt betrifft Ihre Rolle als Partnerin und Mutter. In aller Regel sind die Kinder zu dem Zeitpunkt, wo Frauen in die Wechseljahre kommen, dabei erwachsen zu werden, der Auszug aus dem elterlichen Zuhause steht früher oder später an und über Jahre gewohnte familiäre Konstellationen ändern sich. Nicht selten benötigen die eigenen oder Schwiegereltern mehr Unterstützung. Sprich, nicht nur Ihr Hormonhaushalt, sondern auch das vertraute Familienleben steht häufig gleichzeitig vor einem Wechsel in einen neuen Abschnitt.

Selbstverständlich kann man dafür nicht sofort eine Lösung aus dem Hut zaubern. Zunächst sollten Sie sich klar werden, wo Sie sich und wie Sie Ihre zukünftige Rolle sehen. Möglicherweise ändert sich für Sie nichts oder wenig. Manchmal können jedoch Partnerschaften auf dem Prüfstand stehen und dann ist das Gespräch mit Ihrem Partner bzw. Ihrer Partnerin sinnvoll, um wieder einen gemeinsamen Weg zu finden.

Ein spezieller Aspekt in der Partnerschaft sind die Auswirkungen auf die Sexualität, gerade wenn sie bislang ein intaktes Sexualleben hatten. In den Wechseljahren kann es zur Scheidentrockenheit kommen, so dass der Geschlechtsverkehr unangenehm werden kann. Nicht selten ist dann eine Vermeidungsstrategie die Folge, selbst ein eigentlich unverfängliches Küssen kann zum Problem werden, wenn dahinter die Absicht zu Intimitäten vermutet wird.

Auch hier ist ein offenes Wort sinnvoll, zumal Männer meist nicht so gut über die Wechseljahre und ihre Auswirkungen auf die Sexualität informiert sind. Sie können einfach über die Ursache sprechen und deutlich machen, dass eben keine persönliche Ablehnung dahinter steckt, sondern es mit den Wechseljahren zusammenhängt. Vielleicht legt sich dieses Phänomen auch wieder; nicht wenige Frauen sollen in bzw. nach den Wechseljahren einen zweiten sexuellen Frühling erleben.

Bei leichteren Beschwerden können Vaginalgels, vorzugsweise aus der Apotheke, versucht werden, die die vaginale Feuchtigkeit verbessern und auch als Gleitmittel dienen können.

Bei ausgeprägteren Symptomen sollte eine Scheidentrockenheit behandelt werden, denn sie erhöht die Anfälligkeit für Infektionen mit Bakterien und Pilzen sowie für Blasenentzündungen. Am besten sprechen Sie offen mit Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt darüber, ob für Sie ein verschreibungspflichtiges Medikament zur vaginalen Anwendung in Frage kommt. Diese Vaginalcremes und -zäpfchen sind in aller Regel hormonhaltig, doch ähnlich wie kortisonhaltige Cremes wirken sie nur lokal und haben einen zu vernachlässigenden Einfluss auf Ihren Hormonspiegel.

Unser Ratschlag: Wechseljahre sind eine Zeit des Wandels in vielerlei Hinsicht. Versuchen Sie das Beste daraus zu machen, indem Sie sich möglichst treu bleiben und offen kommunizieren, wie die hormonellen Veränderungen Sie und Ihr Verhalten beeinflussen. So kommen Sie am besten durch diese bisweilen stürmische Zeit.

Episode 5
HOFFNUNG
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Was erhoffen sich Frauen von den Veränderungen in den Wechseljahren und was würden sie jüngeren Frauen raten?

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Die in Berlin ansässige PhytoLife Pharma GmbH wurde 2017 als Joint-Venture der seit über 15 Jahren in Südkorea operierenden Natura Life Group gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von hormonfreien Produkten für Frauen in den Wechseljahren.


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