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Schilddrüse oder Wechseljahre?

In der Lebensmitte stellen die Eierstöcke allmählich ihre Funktion ein und produzieren immer weniger Sexualhormone. Dieser Zeitraum wird auch „Wechseljahre“ genannt und erstreckt sich über einen Zeitraum von 10 bis 12 Jahren. Da die Sexualhormone Östrogen und Progesteron aber nicht nur für den Menstruationszyklus und die Schwangerschaft notwendig sind, sondern auch bei diversen anderen Abläufen im Körper eine Rolle spielen, bemerken die meisten Frauen typische Beschwerden. Diese sind bedingt durch den Hormonabfall und können unterschiedlich stark ausfallen. Allerdings ist nicht immer der sinkenden Östrogen- oder Progesteronspiegel für die Wechseljahresbeschwerden verantwortlich. Denn auch eine Schilddrüsenerkrankung ruft sehr ähnliche Symptome hervor wie ein geringer Sexualhormonspiegel. Aus diesem Grund sollten Sie ab dem Klimakterium auch in regelmäßigen Abständen Ihre Schilddrüse kontrollieren lassen

Symptome einer Schilddrüsenfunktionsstörung

Die Schilddrüse ist ein sehr kleines Organ, doch es produziert die wichtigsten Hormone für unseren Stoffwechsel: T3 (Triiodthyronin) und T4 (Tetraiodthyronin) sowie Calcitonin. In Zusammenarbeit mit dem Hypothalamus und der Hypophyse im Gehirn wird die endokrine Schilddrüse angeregt, diese Hormone bereitzustellen. Dadurch regt sie den Energiestoffwechsel in jeder Zelle an. Infolgedessen steuert die Schilddrüse unter anderem Blutdruck, Puls, Atmung, Temperatur und Schlaf, wirkt auf den Glukose-, Fett- und Bindegewebsstoffwechsel, reguliert die Aktivität von Schweiß- und Talgdrüsen und übt eine fundamentale Wirkung auf die Erregbarkeit der Zellen aus. 

Bei einer Schilddrüsenfunktionsstörung können die Symptome, abhängig von der Art der zugrundeliegenden Erkrankung, sehr unterschiedlich sein. So zeigen sich bei einigen Betroffenen beispielsweise Gewichtszunahme (>5kg/Jahr), Müdigkeit, depressive Verstimmung, verminderte Libido oder Haarausfall, während andere hingegen über Hitzewallungen, Herzrasen, Zyklusstörungen, innere Unruhe oder Durchfall klagen. Diese Symptome sind den Wechseljahresbeschwerden sehr ähnlich. Viele Frauen im Klimakterium führen die Anzeichen deshalb eher auf den Abfall von Östrogen und Progesteron zurück. Allerdings kann auch eine Schilddrüsenfunktionsstörung dahinter stecken. 

Ursachen für Probleme mit der Schilddrüse in den Wechseljahren

Das Risiko, an einer Schilddrüsenfehlfunktion zu erkranken, steigt deutlich bei Frauen im mittleren Alter an. Dies hat verschiedene Gründe:

Die meisten Schilddrüsenerkrankungen sind auf Entzündungen, Autoimmunerkrankungen oder gutartige Wucherungen zurückzuführen. Statistisch gesehen, funktioniert das Immunsystem ab einem Alter von 30 Jahren nicht mehr so effizient, weshalb es häufiger zu derartigen „Unfällen“ bei der Immunreaktion kommt.


Zu Beginn der Wechseljahre sinkt zuerst die Konzentration von Progesteron. Dies bringt das Östrogen-Progesteron-Gleichgewicht durcheinander, sodass eine Östrogendominanz herrscht. Im weiteren Verlauf des Klimakteriums sinkt dann auch die Östrogenproduktion, es kommt zu einem Östrogendefizit. Dieses Auf und Ab führt zu einer sogenannten Schilddrüsenhormon-Resistenz. Das bedeutet, dass die Zellen im Körper nicht mehr so gut auf die Schilddrüsenhormone T3 und T4 reagieren. Dies wiederum begünstigt eine Schilddrüsenfehlfunktion.


Vor allem ab dem Klimakterium steigt der Cortisolspiegel deutlich an. Dies hängt nicht nur mit der Abnahme von Östrogen zusammen, sondern häufig auch mit dem Lebensstil. Ein hoher Cortisolspiegel stört jedoch die Bildung von T3 und T4 in der Schilddrüse.


Alter, Geschlecht und eine positive Familienanamnese sind somit Risikofaktoren für die Entstehung oder Verschlechterung einer Schilddrüsenfehlfunktion. 

Schilddrüse: Überfunktion vs. Unterfunktion

Abhängig von der Ursache kann es nach einer Erkrankung entweder zu einer Schilddrüsenüber- oder Schilddrüsenunterfunktion kommen. Das bedeutet, das Organ produziert mehr oder weniger Hormone als im Normalfall. Dies bringt den gesamten Stoffwechsel durcheinander und kann in einigen Fällen auch lebensbedrohlich (z. B. bei Herzrhythmusstörungen) werden. 

Schilddrüsenunterfunktion

Mehr als 10 % aller Menschen in Deutschland leiden am sogenannten Hashimoto, einer Schilddrüsenfehlfunktion. Damit ist Hashimoto nicht nur die häufigste Autoimmunerkrankung weltweit, sondern auch eine Volkskrankheit in den Industrienationen. Etwa 75 bis 80 % der Betroffenen sind Frauen. Die Erkrankung tritt in der Regel zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf. Das bedeutet, viele Frauen haben bereits vor den Wechseljahren eine Schilddrüsenfehlfunktion ohne dies zu wissen. Oftmals sind die Beschwerden nur leicht. Doch meist verschlechtern sich die Symptome dann im Klimakterium, sodass eine Diagnostik die Ursache offen legt. 

Die Hashimoto-Erkrankung ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die körpereigenen Abwehrzellen fälschlicherweise die Schilddrüsenzellen als fremdes Gewebe einstuft und bekämpft. Dies führt zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse. Anders als bei anderen Entzündungen ruft Hashimoto aber keine typischen Symptome wie Schmerzen, Rötung oder Schwellung hervor, das Organ verliert nach und nach seine Funktionstüchtigkeit bis es schließlich zugrunde geht. In der Folge haben die Betroffenen eine Schilddrüsenunterfunktion. Dies zeigt sich beispielsweise durch Gewichtszunahme, trockene Haut, Müdigkeit, Haarausfall, hohes Kälteempfinden, niedrigen Blutdruck, Depression oder verminderter Libido

Schilddrüsenüberfunktion  

Im Gegensatz dazu kann eine Schilddrüsenüberfunktion meist auf Morbus Basedow zurückgeführt werden. Etwa 2 bis 5 % aller Menschen in Deutschland leiden unter dieser Form der Schilddrüsenüberfunktion, wobei Frauen mehr als 5-mal so häufig betroffen sind. Der Erkrankungsgipfel liegt zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr. Ursache der Basedow´schen Krankheit ist ebenso ein falsch agierendes Immunsystem. Die Bildung von TSH-Rezeptor-Antikörpern führt zu einer gestörten Kommunikation zwischen dem Gehirn (Hypothalamus und Hypophyse) und der Schilddrüse. Aus diesem Grund produziert die Schilddrüse unkontrolliert Hormone, woraus eine Überfunktion resultiert. Da die Symptome meist rasch nach der Erkrankung auftreten und auch stark sind, wird Morbus Basedow relativ schnell diagnostiziert

Viele Betroffene haben beispielsweise Herzrasen/Herzstolpern, einen hohen Blutdruck, Schlafstörungen, Gewichtsverlust, Durchfall, Stimmungsschwankungen und innere Unruhe, sie leiden unter Hitzewallungen und Schweißausbrüchen sowie Zyklusstörungen und Zittern. Die Symptome müssen nicht zwangsläufig alle vorhanden sein, allerdings sind die Beschwerden vor allem im Klimakterium deutlich ausgeprägter als vorher. Mehr als 60 % aller Menschen mit Morbus Basedow haben zusätzlich eine sogenannte endokrine Orbitopahtie. Das bedeutet, die Augen treten stark aus den Augenhöhlen hervor, was das Sehen beeinträchtigen kann. Außerdem entwickeln viele Betroffene einen sogenannten Struma, eine Vergrößerung der Schilddrüse. Dies kann ein Engegefühl beim Schlucken oder Atmen hervorrufen. 

Diagnose von Schilddrüsenproblemen in den Wechseljahren

Um eine Schilddrüsenfehlfunktion zu erkennen, steht in der Regel eine ausführliche Anamnese an erster Stelle. Hier können Sie Ihre Beschwerden schildern. Eine Tastuntersuchung sowie eine sonographische Bildgebung vervollständigen die Diagnostik. Um sicherzustellen, in welchem Umfang die Schilddrüse Hormone produziert und wie die Kommunikation zwischen Gehirn und Schilddrüse funktioniert, ist eine Blutanalyse wichtig. In dieser stellt der Mediziner bzw. die Medizinerin fest, wie hoch die Schilddrüsenhormone T3 und T4 sowie das „Kommunikationshormon“ TSH ist. Ergänzend kann im Blut auch nach Antikörpern gesucht werden. Gibt es Anzeichen auf eine Schilddrüsenfehlfunktion, wird eine geeignete Therapie angestrebt. 

Sollte bei Ihnen bereits vor dem Klimakterium eine Schilddrüsenfehlfunktion bekannt sein, ist es wichtig, regelmäßig die Blutwerte kontrollieren zu lassen. Denn aufgrund der verringerten Produktion von Östrogen und Progesteron können Sie davon ausgehen, dass viele Körperfunktionen aus dem Gleichgewicht geraten – auch die Schilddrüse. Daher ist es wichtig, dass Sie die Hormondosis bei einer Schilddrüsenunterfunktion anpassen lassen, im Falle einer Schilddrüsenüberfunktion müssen die Thyreostatika korrekt einstellen lassen. Denn sowohl eine Schilddrüsenfehlfunktion als auch Wechseljahresbeschwerden schwächen das Wohlbefinden und sind deshalb gleichermaßen behandlungsbedürftig. 

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Wie wird eine Schilddrüsenfunktionsstörung behandelt?

Schilddrüsenüberfunktion


Bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Morbus Basedow) verabreichen Mediziner bzw. Medizinerinnen in der Regel einen sogenannten Hormonblocker (Thyreostatika). Dieser bremst die Bildung von Schilddrüsenhormonen, indem sie den Einbau von Jod drosseln. Sollte die medikamentöse Behandlung nicht erfolgreich sein, muss im Rahmen einer Radiojodtherapie das erkrankte Gewebe gänzlich zerstört werden. Alternativ bleibt die operative Entfernung der gesamten Schilddrüse. Nach der Radiojodtherapie bzw. der operativen Entfernung ist der Körper auf die Substitution mit Schilddrüsenhormonen angewiesen. Diese Therapie ist jedoch deutlich einfacher als die Behandlung mit Thyreostatika. 


Schilddrüsenunterfunktion


Im Rahmen einer Schilddrüsenunterfunktion (Hashimoto) benötigen die meisten Menschen eine Hormonersatztherapie, sobald sie Anzeichen einer Unterfunktion zeigen und gleichzeitig der TSH-Wert im Blut erhöht ist. Diese Substitution ist lebenslang notwendig und muss vor allem im Klimakterium angepasst werden. 


Ernährung und Bewegung


Bei allen Formen der Schilddrüsenfehlfunktion ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Das Spurenelement Jod ist wichtig, damit der Schilddrüse im Falle einer Unterfunktion ausreichend Mittel für die Bildung von Hormonen zur Verfügung stehen. Ein- bis zweimal pro Woche eine Mahlzeit mit fettreichem Seefisch sowie Gemüse und Vollkornprodukte sind ideal. Das Spurenelement Selen wiederum spielt eine wichtige Rolle bei der Überfunktion, da Selen die Wirkung von Thyreostatika verstärkt und die Dosis so niedriger bleiben kann. Achten Sie deshalb darauf, grünes Gemüse, Eier, Linsen und Haferflocken in Ihren Speiseplan aufzunehmen.

Darüber hinaus kann Sport helfen, die Beschwerden, welche durch eine Schilddrüsenfehlfunktion hervorgerufen werden, sanft zu lindern. Denn regelmäßige Bewegung an der frischen Luft hilft gegen Übergewicht, Schlafstörungen, innere Unruhe und depressive Verstimmung. Frauen im Klimakterium profitieren gleich doppelt, denn Sport wirkt sich auch günstig bei vielen anderen Wechseljahresbeschwerden aus und sorgt für mehr Wohlbefinden und Gesundheit


Alternative Strategien


Neben medikamentösen und konservativen Heilmethoden sprechen viele Frauen auch auf alternative Behandlungen an. So können Sie einen Versuch mit Homöopathie, Akupunktur oder TCM wagen und sehen, ob Ihnen die Therapiemethoden helfen. Allerdings ist hierbei zu erwähnen, dass alternative Strategien nicht zur alleinigen Behandlung bei Schilddrüsenfehlfunktionen geeignet sind, die dienen lediglich der Unterstützung und Ergänzung. 

Risiken und Folgen von Problemen mit der Schilddrüse

Schilddrüsenfehlfunktionen wirken sich auf diverse Bereiche aus und beeinträchtigen deshalb die Lebensqualität enorm. Aus diesem Grund sollten Sie unbedingt bei Beschwerden mit Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Frauenärztin sprechen. Darüber hinaus birgt die Nichtbehandlung einer Schilddrüsenfehlfunktion auch ein gewisses Gesundheitsrisiko. Denn Herzrhythmusstörungen oder hoher Blutdruck erhöhen die Gefahr von Schlaganfällen und Herzinfarkt. Durch Müdigkeit und Antriebsschwäche sowie Übergewicht hingegen steigt das Risiko von Osteoporose oder Alzheimer.

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Häufig gestellte Fragen zur Schilddrüse in den Wechseljahren

Durch die Hormonumstellung während der Wechseljahre kann es vorkommen, dass verschiedene Abläufe gestört werden. Die Bildung von Schilddrüsenhormonen unterliegt einem sehr vulnerablen System. Das gestörte Gleichgewicht von Östrogen und Progesteron kann dieses System durcheinanderbringen. Infolgedessen ist es möglich, dass sich eine Schilddrüsenfehlfunktion entwickelt oder eine bestehende Schilddrüsenerkrankung verschlechtert.

Die Schilddrüsenfunktion wird durch verschiedene Hormone beeinflusst, zum Beispiel Östrogen oder Cortisol. Aber auch Vitalstoffe wie Calcium, Eisen oder Vitamin D sind zur Regulierung der Schilddrüsenfunktion wichtig. Im Alter verändern sich die Abläufe im Körper, sodass ein Zuviel oder Zuwenig einzelner Elemente die Schilddrüsenfunktion beeinflussen kann. 

Sollte bei Ihnen vor den Wechseljahren keine Schilddrüsenerkrankung diagnostiziert worden sein, ist es manchmal schwierig, die Symptome als solche zu erkennen. Denn viele Anzeichen einer Schilddrüsenfehlfunktion ähneln den typischen Wechseljahresbeschwerden. So haben Betroffene beispielsweise Herzrasen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder innere Unruhe bei einer Schilddrüsenüberfunktion, wohingegen Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion an Müdigkeit, depressiver Verstimmung, Haarausfall oder trockener Haut leiden. Daher sollten Sie bei Ihrer Frauenärztin bzw. Ihrem Frauenarzt eine Blutuntersuchung zur Bestimmung der Schilddrüsenfunktion machen lassen. 

Das Auf und Ab des Östrogenspiegels während der Wechseljahre kann dazu führen, dass die Körperzellen nicht mehr so gut auf die Schilddrüsenhormone reagieren. Außerdem beeinflusst Östrogen auch den Cortisolspiegel, welcher wiederum die Bildung von Schilddrüsenhormonen selbst hemmt.

Der Erkrankungsgipfel liegt zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr, etwa 75 bis 80 % der Betroffenen sind Frauen. Die größten Risikofaktoren für eine Schilddrüsenerkrankung sind demnach das mittlere Alter und das weibliche Geschlecht. 

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MANDY

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