Home Webinare Newsletter-Anmeldung Fachbereich

Nahrungsergänzung in den Wechseljahren

Während der Wechseljahre stellt sich der weibliche Körper hormonell um. Er muss sich daran gewöhnen, sämtliche Körperfunktionen ohne Sexualhormone sicherzustellen. Diesen Anpassungsprozess erlebt jede Frau anders. Während einige unter mittleren bis starken Wechseljahresbeschwerden leiden, haben andere nur vereinzelt oder milde Symptome. Mit der richtigen Ernährung und passenden Supplementen lassen sich jedoch viele Beschwerden in den Wechseljahren lindern

Die Rolle der Ernährung in den Wechseljahren  

Zwischen dem 45. und 50. Lebensjahr beginnt durchschnittlich das Klimakterium, umgangssprachliche auch als „Wechseljahre“ bezeichnet. Während dieser Zeit produzieren die Eierstöcke immer weniger Sexualhormone. Allerdings geschieht dies nicht gleichmäßig, vielmehr unterliegt der Östrogen– und Progesteronspiegel starken Schwankungen. Der Körper kann mit diesem „Hormonkarussell“ nur schwer umgehen. Als Folge kommt es immer wieder zu sogenannten Wechseljahresbeschwerden. Intensität und Dauer dieser unangenehmen Begleiterscheinungen sind von verschiedenen Faktoren abhängig. 

So konnten mehrere Studien einen Zusammenhang zwischen der Ernährung und dem Verlauf der Wechseljahre feststellen. Unter anderem beginnt das Klimakterium bei Frauen mit einer hochglykämischen Ernährung rund 1,5 Jahre früher als bei Frauen mit einer ausgewogenen Ernährung. Zugleich steigt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Osteoporose und Depression je früher die Wechseljahre beginnen. Des Weiteren fanden Forscher heraus, dass ein hoher Konsum von frischem Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten sowie fettreichem Seefisch belastende Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen oder Schlafstörungen lindern oder gar reduzieren

Menotest

menoelle®-Wechseljahrestest
Bin ich bereits in den Wechseljahren oder noch nicht?

Beantworten Sie einfach die 20 kurzen Fragen unseres Wechseljahrestests und Sie wissen sofort mehr.

Kann Nahrungsergänzung die Beschwerden der Wechseljahre lindern?  

Grundsätzlich können Sie mit einer ausgewogenen und vielfältigen Ernährung die Bedarfe Ihres Körpers decken. Allerdings sind die Wechseljahre eine Zeit des Umbruchs. Viele Veränderungen führen dazu, dass Sie zeitweise mehr Nährstoffe benötigen als Sie zu sich nehmen können. In diesem Fall ist eine Nahrungsergänzung während der Wechseljahre sinnvoll. Denn ein Mangel kann andere Beschwerden hervorrufen bzw. verstärken. Die Supplementierung von Nährstoffen in den Wechseljahren sollte jedoch immer erst nach medizinischer Beratung erfolgen. 

Welche Symptome können die Wechseljahre begleiten?

Viele Wechseljahresbeschwerden stehen mit einem Nährstoffdefizit im Zusammenhang. Entweder sind die Symptome die Ursache oder das Resultat eines Vitalstoffmangels. 

Vielen Frauen, die während der Wechseljahre häufig unter Hitzewallungen und Schweißausbrüchen leiden, fehlt beispielsweise Magnesium und Kalium. Diese Vitalstoffe gehen mit dem Schweiß verloren. Ein Mangel an Kalium kann wiederum Herzrasen hervorrufen, ein Magnesiumdefizit verstärkt klimakterische Muskelschmerzen und Gelenkbeschwerden


Icon - Stimmungsbarometer

Auch Stimmungsschwankungen sind kein seltenes Symptom des Klimakteriums. Die Versorgung mit B-Vitaminen unterstützt die Produktion von Serotonin, was wiederum zur psychischen Stabilisierung beiträgt und die Stressresistenz erhöht.


Eisenmangel ist nicht nur bei Frauen in den Wechseljahren häufig zu beobachten, auch jüngere Frauen leiden hin und wieder unter einem zu geringen Eisenspiegel. Als Folge fühlen sie sich müde, abgeschlagen, sind unkonzentriert und fahrig. Dies wiederum kann während der Wechseljahre das Schmerzempfinden erhöhen, die Schlafqualität negativ beeinflussen oder depressive Verstimmungen hervorrufen.


In sonnenarmen Monaten steigt das Risiko von Vitamin-D-Mangel. Der Vitalstoff ist nicht nur unerlässlich für die Knochengesundheit, sondern auch essentiell für die Immunabwehr. Frauen mit einem zu geringen Vitamin-D-Spiegel haben ein hohes Risiko für Osteoporose und sind zudem stark infektgefährdet. Zusammen mit Calcium, Magnesium und Kalium ist Vitamin D deshalb ab dem Klimakterium ein Muss, damit die Knochen intakt und das Immunsystem fit bleiben.

Welche Nahrungsergänzungsmittel können bei Wechseljahresbeschwerden helfen?  

Während der Wechseljahre ist der Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen höher als in jungen Jahren. Gleichzeitig gibt es eine direkte Korrelation zwischen der Nährstofflage und Wechseljahresbeschwerden sowie dem allgemeinen Wohlbefinden. Das bedeutet, einige Nahrungsergänzungsmittel können, richtig eingesetzt und passend dosiert, im Klimakterium helfen. 

B-Vitamine

B-Vitamine erfüllen eine Reihe von Funktionen im Körper. Vor allem haben sie einen entscheidenden Einfluss auf die Gehirnfunktion, den Stoffwechsel, die Produktion von Botenstoffen sowie das Immunsystem. Der Bedarf ist sehr unterschiedlich, aber weil alle B-Vitamine wasserlöslich sind, können Sie diese nicht überdosieren. Der Körper scheidet überflüssige B-Vitamine einfach aus. Besonders reich an B-Vitaminen sind Bananen, Avocados, grünes Gemüse, Hülsenfrüchte, Saaten und Nüsse, Fleisch und fettreiche Seefische. Sie sollten auf eine B-vitaminhaltige Ernährung oder Supplementierung achten, wenn Sie während der Wechseljahre unter Stimmungsschwankungen, Infektanfälligkeit, trockener Haut, Bluthochdruck oder Herzrasen leiden.

Vitamin D

Vitamin D erfüllt alleine ebenso wichtige Aufgaben wie zusammen mit Calcium. Der Vitalstoff fördert die Bildung und Reifung der Knochenstammzellen, aktiviert den Einbau von Calcium in die Knochen, hemmt überschießende Immunreaktionen und stabilisiert die Stimmung. Täglich benötigen Sie dafür rund 20 Mikrogramm Vitamin D. In den Sommermonaten kann Ihr Körper diese Dosis mithilfe des Sonnenlichtes selbst herstellen, im Winter müssen Sie diese Ration über die Ernährung zuführen oder suppelentieren. Fische wie Aal oder Hering sowie Eier enthalten Vitamin D, pflanzliche Produkte hingegen kaum. Dabei ist Vitamin D vor allem dann wichtig, wenn Sie im Klimakterium häufig Infekte haben oder psychisch labil sind. Zudem ist die Zufuhr von Vitamin D zur Osteoporoseprophylaxe sinnvoll

Calcium

Calcium wird mit zunehmendem Alter immer wichtiger, denn der Knochenstoffwechsel verändert sich. Durch den Östrogenmangel im Klimakterium wird mehr Knochensubstanz abgebaut als eingebaut. Infolgedessen setzt der Körper das gespeicherte Calcium aus den Knochen frei. Das führt einerseits zu einem erhöhten Osteoporoserisiko, weil die Knochen poröser werden, andererseits zu Muskelkrämpfen, weil mehr Calcium im Blut ist. Aus diesem Grund brauchen Sie auch in den Wechseljahren selten mehr Calcium als 1000 mg pro Tag, weil Ihr Körper über ausreichend Calcium verfügt, es ist nur nicht mehr in den Knochen gebunden. 

Über die normale Ernährung, z. B. mit Kohlgemüse und Milchprodukten, können Sie auch in den Wechseljahren in der Regel so viel Calcium aufnehmen, wie Sie benötigen. Allerdings bringt eine calciumreiche Kost allein nichts, nur eine gesunde Balance mit anderen Vitalstoffen wie Kalium (Kalium sorgt für die Einlagerung von Calcium am richtigen Ort), Magnesium (Magnesium aktiviert das Vitamin D) oder Vitamin D (Vitamin D sorgt für die Aufnahme von Calcium aus dem Darm) führt zur Deckung des täglichen Bedarfs. Ein gesunder Calciumspiegel bietet einen wirksamen Schutz vor Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den Wechseljahren. 

Magnesium

Magnesium wird auch als „Sportlerstoff“ bezeichnet, denn das Mineral fördert die Leistungsfähigkeit, weil es den Aufbau körpereigener Proteine initiiert. Doch Magnesium übernimmt noch weit mehr Aufgaben im Körper. So ist der Vitalstoff ein Cofaktor, den mehr als 500 Enzyme für ihre Synthese benötigen. Darüber hinaus wirkt Magnesium bei der Entspannung der Muskulatur. Viele Menschen können den täglichen Bedarf von etwa 350 mg nicht allein über die Nahrung decken, wenn diese einseitig ausfällt. Dabei enthalten viele Lebensmittel ausreichend Magnesium, z. B. Kerne und Saaten, Quinoa, Haferflocken, Vollkornbrot oder Cashewkerne. Eine magnesiumreiche Ernährung, vor allem im Zusammenhang mit einer ausreichenden Vitamin-D-Versorgung, kann in den Wechseljahren vor allem bei Muskelschmerzen, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen und Bluthochdruck helfen. 

Eisen  

Eisen ist ein wichtiger Vitalstoff für den Körper, denn er ist essentiell für die Blutbildung, die Energiespeicherung, die Hormon- und Botenstoffproduktion sowie die Muskelentwicklung zuständig. Der Bedarf, den Frauen täglich benötigen, liegt bei etwa 15 mg Eisen. Doch vor allem bei Blutungsunregelmäßigkeiten, chronischer Müdigkeit und allgemeiner Schwäche in den Wechseljahren kann eine Extraportion Eisen helfen. Besonders eisenhaltig sind unter anderem Sojabohnen, Linsen, Kichererbsen, Eiern und rotes Fleisch. Zudem gibt es auch einige Lebensmittel (z. B. Müsli), welche mit Eisen angereichert sind. 

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren werden nahezu überall im Körper benötigt. So wirken sie an der Hormonproduktion mit, regulieren die Blutfette, synthetisieren Eiweiße, helfen beim Zellaufbau und bei der Zellreparatur, bilden Abwehrzellen und versorgen die Gelenke mit Flüssigkeit. Die essentiellen Omega-3-Fettsäuren sind vor allem in fettreichem Seefisch wie Lachs, Hering oder Makrele enthalten. Aber auch Leinöl, Chiasamen und Walnüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren. 

Weil der Körper aber nur etwa 10 % der zugeführten pflanzlichen Fettsäuren verstoffwechselt, sind Fischgerichteoder Algenöl die bessere Wahl, um den täglichen Bedarf von 300 mg zu decken. Außerdem verhindern Omega-6-Fettsäuren die Verstoffwechselung von Omega-3-Fettsäuren, weshalb es häufig zu einer Unterversorgung mit Omega-3-Fettsäuren kommt. Dabei könnte der Stoff gegen einige Wechseljahresbeschwerden wie Gelenkschmerzen, Bluthochdruck, Immunschwäche oder depressive Verstimmung helfen.

Jetzt in Ihrer Apotheke bestellen!

menoelle® PLUS Tabletten

Die hormonfreie Alternative in den Wechseljahren mit EstroG-100® und Safranextrakt.

star star star star star

ab 19,82 €

cart

Bioidentische Hormone

Sogenannte Phytoöstrogene, auch bioidentische Hormone genannt, sind pflanzliche Stoffe, welche in ihrem Aufbau und ihrer Struktur den weiblichen Östrogenen ähneln. Werden die „pflanzlichen Östrogene“ regelmäßig zugeführt, können sie die gleichen Rezeptoren im Körper besetzen wie von den Eierstöcken hergestellte Östrogene. Dadurch ist es möglich, mithilfe von Phytoöstrogenen aus Soja, Rotklee oder Kudzu verschiedene Wechseljahresbeschwerden zu lindern. Im Gegensatz zu synthetisch hergestellten Östrogenen im Rahmen einer Hormonersatztherapie haben Phytoöstrogene bei gesunden Frauen keine Nebenwirkungen. Dennoch ist das Thema umstritten, weil bioidentische Hormone bei Frauen mit Brustkrebsrisiko die Auftretenswahrscheinlichkeit erhöhen

Häufig gestellte Fragen zu Nahrungsergänzung in den Wechseljahren

Grundsätzlich können Sie mit der richtigen Ernährung den täglichen Bedarf aller Makro- und Mikronährstoffe decken. Wenn bei Ihnen ein Mangel festgestellt wurde, ist es sinnvoll, diesen gezielt mithilfe von speziellen Supplementen zu beheben. Eine allgemeine Nahrungsergänzung ohne diagnostizierten Mangel ist nicht sinnvoll.

Pflanzliche Östrogene können den Hormonhaushalt während der Wechseljahre stabilisieren. Dies führt nicht automatisch zu einer Gewichtszunahme, vielmehr resultiert Übergewicht aus Bewegungsmangel und einseitiger Ernährung. 

Während der Wechseljahre sind vor allem B-Vitamine, Vitamin D, Vitamin C und Vitamin A wichtig. 

In der Perimenopause sollten Sie ein besonderes Augenmerk auf die Versorgung mit Magnesium, Calcium und Kalium haben. Diese Vitalstoffe bedingen sich in ihrer Wirkung gegenseitig, sodass der Mangel eines Vitalstoffes schon weitreichende Folgen haben kann. Bevor Sie jedoch einzelne Mineralien supplementieren, lassen Sie besser zuerst den aktuellen Blutstatus bestimmen. 

Während wasserlösliche Vitamine nicht überdosiert werden können, ist das bei fettlöslichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen anders. Eine Überversorgung kann genauso gesundheitliche Folgen haben wie eine Mangelversorgung. Aus diesem Grund ist es unabdingbar, zuerst ein Blutbild machen zu lassen. Danach können Sie gezielte Nahrungsergänzungsmittel gegen Mangelerscheinungen einnehmen und eine Überdosierung vermeiden. 

Ist der Eisenverlust höher als die Eisenaufnahme, leeren sich die Eisenspeicher sehr schnell. Es ist dann oftmals schwierig, allein mit der Nahrung den täglichen Bedarf an Eisen zu decken und zugleich die Eisenspeicher zu füllen. Dann können Eisenpräparate sinnvoll sein. Allerdings sollten Sie diese nicht ohne medizinischen Rat einnehmen. Denn mit der richtigen Dosierung lassen sich Nebenwirkungen der Supplemente weitestgehend vermeiden. 

Unser Tipp:

WEBINARE

Webinare mit Wechseljahres-Expertinnen. Kostenfrei!

Nutzen Sie dieses kostenfreie Angebot und erhalten Sie Informationen und Antworten auf Ihre Fragen!

Jetzt Termine einsehen und kostenfrei anmelden
star star star star star

Sehr tolle Referentin, super Erklärungen, es tut so gut zu wissen, dass es uns allen irgendwann mal so geht und diese Phase auch mal vorüber geht 🤪 Vielen Dank dafür!

MANDY

DAS KANN SIE AUCH INTERESSIEREN

Gesundheit | Menopause | Tipps

Ernährung in den Wechseljahren

Ein Großteil der Frauen in den Wechseljahren klagt über Gewichtsprobleme. Gründe für Übergewicht sind multifaktoriell zu verstehen und müssen individuell betrachtet werden.

Weiter lesen

Gesundheit | Menopause | Menopause / Menomag

Magnesiummangel

Die meisten Frauen leiden im Laufe des Klimakteriums zum Beispiel unter Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Krämpfen oder Konzentrationsproblemen. Ein Magnesiummangel kann diese Symptome verstärken. Der Vitalstoff ist also nicht nur für Sportler und Sportlerinnen wichtig, vor allem in den Wechseljahren ist Magnesium essentiell. In diesem Artikel erfahren Sie, was Magnesium bewirkt, wie ein Mangel entsteht und was Sie dagegen tun können.

Weiter lesen

Gesundheit | Menopause | Menopause / Menomag

Kaliummangel

Plötzliches Herzrasen, Herzstolpern oder ein hoher Puls zählen zu den häufigsten Wechseljahresbeschwerden. Oft hängen diese Symptome mit der hormonellen Umstellung während des Klimakteriums zusammen. Ebenso kann aber auch ein ernährungsbedingter Kaliummangel Herzrasen oder Herzstolpern verursachen. Weil Kalium bei vielen Körperfunktionen eine wichtige Rolle spielt, ist es wichtig, vor allem in den Wechseljahren auf eine ausreichende Zufuhr des Vitalstoffes zu achten. 

Weiter lesen

Erfahrungsbericht | Gesundheit | Menopause

Grüne Smoothies für Ihren Energiekick!

Grüne Smoothies sind eine gute Alternative, Ihrem Körper etwas Gutes zu tun! Durch den regelmäßigen Verzehr können Sie den pflanzlichen Anteil in Ihrer täglichen Ernährung erhöhen und Ihren Körper auf diese Weise mit der geballten Kraft von Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien versorgen. Außerdem sind grüne Smoothies sehr bekömmlich für Ihren Magen und super lecker!

Weiter lesen

PhytoLife Pharma GmbH
Winsstraße 59
10405 Berlin, Deutschland

+49 30 509 32 44 10

Montag – Freitag 09:00 – 17:00


menoelle® ist eine Marke der PhytoLife Pharma GmbH aus Deutschland

Die in Berlin ansässige PhytoLife Pharma GmbH wurde 2017 als Joint-Venture der seit über 15 Jahren in Südkorea operierenden Natura Life Group gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von hormonfreien Produkten für Frauen in den Wechseljahren.


© PhytoLife Pharma GmbH | Alle Rechte vorbehalten | designed by PRIMA LINE – Webdesign Berlin

Wechseljahre: Hormone & Alternativen
+ Fragen & Antworten
Kostenfreies Live-Webinar
Stellen Sie der Expertin für ganzheitliche Frauenheilkunde Ihre Fragen:
  • Mit Heilpraktikerin Tanja Adam
Wechseljahre: Hormone & Alternativen
Kostenfreies Live-Webinar
+ Fragen & Antworten
  • Tanja Adam (Heilpraktikerin)
Mit der Expertin: