Schönere Haut durch menoelle und EstroG-100®

Schönere Haut durch menoelle® und EstroG-100®

Wenn Sie auf menoelle® schwören, können Sie gleich zwei Anliegen auf einmal lösen. Nicht nur Ihre Wechseljahresbeschwerden bessern sich, auch Ihr Hautbild profitiert davon. Östrogene gelten primär als die weiblichen Geschlechtshormone, weniger bekannt ist, dass sie auch für eine schöne Haut oder beispielsweise die Knochengesundheit wichtig sind.

Wechseljahresbeschwerden können unterschiedlich ausfallen und die Lebensqualität auf verschiedene Weise beeinträchtigen.

Östrogene und das Hautbild

Östrogene lassen die Haut vor allem durch drei Effekte gesünder aussehen:

  • sie aktivieren die ständige Erneuerung und Regeneration der obersten Hautschicht,
  • sie mobilisieren die Bildung von Kollagen, das für eine straffere Haut verantwortlich ist,
  • und sorgen so für eine bessere Wasserbindungsfähigkeit und damit höhere Spannkraft der Haut.

Unterstützend kommt das Schwangerschaftshormon Progesteron hinzu, indem es den permanenten Abbau des Kollagens durch körpereigene Enzyme hemmt.

In den Wechseljahren nimmt der Östrogenspiegel (und auch der von Progesteron) zunehmend ab und dadurch sinkt auch der Gehalt an Kollagen und Hyaluronsäure in der Haut. Die Haut wird dünner, empfindlicher und trockener, erste Fältchen und Pigmentflecken können sich bilden. Dieser Alterungsprozess der Haut ist sehr individuell ausgeprägt und hängt auch von anderen Faktoren wie Sonnenlichtexposition, Rauchen oder Umwelteinflüssen ab. Ebenso trägt ein gesunder Lebensstil entscheidend dazu bei: gesunde Ernährung, viel Bewegung und ausreichender UV-Schutz wirken sich positiv auf das Hautbild aus.

Eine weitere Möglichkeit, dieser Hautalterung vorzubeugen, ist eine frühzeitige Hautpflege mit kosmetischen Produkten, die feuchtigkeitsspendend (beispielsweise mit Hyaluronsäure) und reich an pflegenden Nährstoffen und Lipiden sind sowie einen Anti-Aging-Effekt haben.

Doch auch mit menoelle® verbessert sich das Hautbild, wie zwei aktuelle Studien mit EstroG-100® zeigen, dem Wirkstoff von menoelle®.

In einer zweiten Studie wurden Frauen dazu befragt, wie sich EstroG-100® auf ihr Hautbild auswirkt.

  • Mehr als die Hälfte der teilnehmenden Frauen gab an, dass ihre Haut mit EstroG-100® besser mit Feuchtigkeit versorgt ist.
  • 42 % der Teilnehmerinnen gaben an, dass ihre Haut elastischer wirkt.
  • Jede fünfte Frau meinte, dass ihre Haut glatter und strahlender aussieht.

Sexualität in den Wechseljahren

Sexualität in den Wechseljahren: Libidoverlust als Chance zur Neuentdeckung

 

Hallo Ihr Lieben

Die Wechseljahre. Für viele Frauen lösen sie eine ähnliche Unsicherheit aus wie damals die Pubertät. Wieder einmal verändert sich der Körper, die Hormone spielen verrückt und wir erleben einen Hyperfokus auf uns selbst. In einer Zeit, in der unsere Libido (das Bedürfnis nach Sexualität) beginnt, sich von unserem Menstruationszyklus zu lösen, verändert sich auch unsere Lust auf Sex. Wie bleiben wir in dieser Zeit der Veränderung positiv und neugierig? Es gibt einiges zu verstehen, zu erfahren und zu erleben, und es ist an der Zeit zu forschen, zu spielen und uns mit Hingabe neu zu entdecken.

Sex im Alter

Was passiert in den Wechseljahren mit der Sexualität?

Die eingeläutete Drosselung der Östrogenproduktion, gepaart mit einem Rückgang der Progesteronproduktion, hält für viele Frauen ihr ganz persönliches Bouquet des Wechseljahrpotpourris bereit. Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, schlechter Schlaf, Hitzewallungen und Scheidentrockenheit sind nur ein paar der möglichen Unannehmlichkeiten, die sexuelle Lustlosigkeit begünstigen können.

Sexualität Wechseljahre: Libido verändert sich ein Leben lang

Sexualität ist ein lebenslanges Grundbedürfnis, das sich mehrfach im Leben wandelt. In der Regel sehnen sich unsere Geschlechts- und Sinnesorgane nach sexueller Beflügelung. Dennoch ist die Lust auf Sex von Frau zu Frau und je nach Lebensphase unterschiedlich stark ausgeprägt. Nur du selbst entscheidest, ob dir die Veränderung deiner Lust zu schaffen macht und ob die Beeinträchtigung deiner Sexualität Zweifel, Ängste oder Sorgen in dir auslöst. Vielleicht gehörst du auch zu den Frauen, die eine erhöhte Lust empfinden. Wenn nicht, gilt es zu verstehen, welche Auslöser dein Libidoverlust hat.

Veränderung der Sexualität in den Wechseljahren: Hormonelle Ursachen, körperliche Veränderungen oder seelische Faktoren?

Die körperlichen, hormonellen und seelischen Faktoren, die unsere Libido beeinflussen, sind eng miteinander verknüpft.

Ursachen einer veränderten Sexualität in den Wechseljahren

Fragen, die dir den Weg weisen:

  • Haben sich meine individuellen Lebensumstände stark verändert? (z.B. durch Trennung, Auszug von Kindern, Neuorientierung im Arbeitsleben etc.)
  • Bin ich durch Schmerzen beim Sex beeinträchtigt? (z.B. durch eine chronische Erkrankung, Scheidentrockenheit, empfindliche Harnwege, verringerte Beweglichkeit etc.)
  • Fühle ich mich in meinem Körper wohl? (z.B. geringes Selbstbewusstsein, Verlust des Selbstwertgefühls, Hitzewallungen, Inkontinenz etc.)
  • Leide ich unter erhöhtem Stress? (z.B. Pflege der Eltern, Partnerschaftsprobleme etc.)
  • Leide ich unter Angstzuständen oder depressiven Verstimmungen?

Sexualität Wechseljahre: Teil dich mit!

Offene Gespräche mit anderen Frauen, aber insbesondere mit deinem Partner oder deiner Partnerin, bieten eine wertvolle Möglichkeit der Verbindung. Umso ehrlicher wir uns im Umgang mit unserem Empfinden zeigen, umso größer ist die Chance, sich mit den Ursachen auseinanderzusetzen und Lösungen zu finden. Vertraue auf die Kraft des Austauschs. Lange Partnerschaften bieten das vertraute Umfeld des Miteinanders. Wie oft haben wir uns neu sortiert und neu gefunden? Auch bei neuen oder wechselnden Partnerschaften gilt es, den eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden. Zu wissen, was uns anturnt, macht sexy. Ohne Ausnahme.

5 Tipps für eine erfüllte Sexualität in den Wechseljahren

1. Vertrau dich an!

Zeige dich offen und ehrlich. Du wirst merken, wieviel Last dir genommen wird, indem du dich mitteilst und dich mit anderen Menschen verbindest.


2. Feuchtigkeit!

Vaginalgels oder Vaginalzäpfchen sind bewehrte kleine Helfer, um Schmerzen oder Juckreiz bei Scheidentrockenheit zu vermeiden.


3. Erfahre dich selbst!

In Zeiten der Veränderungen ist es besonders wertvoll liebevoll und wertschätzend mit dir selbst umzugehen. Wie haben sich deine Vorlieben verändert? Was wünscht sich dein Körper? Umso ausgiebiger du dich in dieser Lebensphase selbst erfährst und erkundest, umso gezielter kannst du deine Wünsche gegenüber deinem Partner oder deiner Partnerin äußern.


4. Nimm dir Zeit!

Es gibt so viele schöne Anstöße das Vorspiel auszudehnen (z.B. Kamasutra, Slow Sex, Massagen etc.), einander neu zu entdecken und zu erleben. Jetzt ist die perfekte Zeit, dir Zeit zu gönnen. Entschleunigung und Hingabe entfachen dann von ganz allein die Lust.


5. Reif und begehrenswert!

Du kennst dich. Du weißt, wer du bist und was du willst. Vor allem weißt du, was du nicht willst. Steh zu dir und bleib dir treu. Du bist du und das ist unwiderstehlich und schön.

Jede Veränderung lädt zur Neuentdeckung ein. Nutze diese Chance für dich, und vielleicht entdeckst du sogar neue Vorlieben und Möglichkeiten. Lass dich auf diese neue und aufregende Lebensphase ein. Vielleicht empfindest du sogar überraschend Lust daran.

Ich wünsche dir viel Freude beim Forschen und Entdecken. Nimm den Druck raus und gönn dir Zeit, denn die gilt es zu genießen. Wie du das tust, ist einzig und allein dir überlassen.

Deine Linnie

Ellas Kolumne
AUTORIN

Linnie von Sky…

… ist eine Bloggerin, die unter dem Namen “Linnie’s Kolumne” im menoelle Menoemag eine informative Kolumne zu allen Themen rund um die Wechseljahre betreibt. Ihre Beiträge sind Gedankenanstöße rund um die Wechseljahre: inspirierend, frisch und authentisch.

Linnie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern, lebt in Berlin und steht selbstbewusst ihre Frau. Sie ist in den Vierzigern und weiß, was Frauen in diesem Alter bewegt, kennt ihre Wünsche, aber auch ihre Gedanken rund ums Älterwerden, Partnerschaft, Gesundheit und die Zukunft.

Linnie schreibt über verschiedene Themen, sowohl aus eigener Erfahrung als auch über das, was sie an den Nachbartischen der Welt aufschnappt. Mit einer Vorliebe für Adjektive beschreibt und verfasst sie Texte über all das, was endlich aus der Schublade kommen darf.

Unsere Empfehlung für Sie!

menoelle® Vaginalgel

Das natürliche Feuchtigkeitsgel bei vaginaler Trockenheit

star star star star star

ab 14,95 €

cart

Verkaufsstellen

menoelle® GEL erwerben Sie in den Apotheken.

menoelle® GEL erwerben Sie auch online bei menoelle, aponow, dm, Amazon.

Grüne Smoothies für Ihren Energiekick!

Grüne Smoothies für Ihren Energiekick!

Kommen Sie täglich auf Ihre empfohlene Portion Obst und Gemüse? Grüne Smoothies sind die perfekte Art gesunder Ernährung! Die cremigen Säfte aus Gemüse, Kräutern und Obst strotzen nur so vor Vitaminen und Nährstoffen und machen Ihren müden Geist ganz schnell munter.

Sie können Ihren Smoothie zusätzlich durch Gewürze wie Zimt, Vanille, Ingwer oder Superfoods wie Acai-, Matcha-, Maca-Pulver verfeinern und Ihren Stoffwechsel ankurbeln!

Grüne Smoothies sind eine gute Alternative, Ihrem Körper etwas Gutes zu tun!

Durch den regelmäßigen Verzehr können Sie den pflanzlichen Anteil in Ihrer täglichen Ernährung erhöhen und Ihren Körper auf diese Weise mit der geballten Kraft von Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien versorgen. Außerdem sind grüne Smoothies sehr bekömmlich für Ihren Magen und super lecker! Damit sind sie der perfekte Start in den Tag, vor allem dann, wenn es morgens schnell gehen muss. Sie versprechen außerdem ein tägliches unerwartetes Geschmackserlebnis!

Sie sollten sich bei der Zubereitung für saisonale und heimische Obst- und Gemüsesorten entscheiden. Durch die kürzeren Laufwege bis zur Verarbeitung bleiben wertvolle Vitamine und Mineralstoffe nicht auf der Strecke. Falls das Angebot in den Wintermonaten eingeschränkt sein sollte, empfehlen wir auch exotische Früchte wie Mango, Banane oder Kiwi zu verwenden.

Zum Anfang sollte das Mixverhältnis 60 % Obst und 40 % Gemüse sein, da der Geschmack des Blattgrüns etwas befremdlich für Sie sein kann. In der Regel gewöhnen Sie sich schnell an den neuen Geschmack und können das Mixverhältnis schnell anpassen auf 50:50.

Sie möchten ein Beispiel für einen leckeren grünen Smoothie?

Grünkohl-Ananas-Smoothie

Bitte waschen Sie die Grünkohlblätter gründlich und hacken diese grob. Anschließend die Ananas schälen, den Strunk entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Alle Zutaten mit einem Schluck Wasser in einen Standmixer geben, zu einem cremigen Smoothie mixen und genießen!

Sie können Ihren Smoothie zusätzlich durch Gewürze wie Zimt, Vanille, Ingwer oder Superfoods wie Acai-, Matcha-, Maca-Pulver verfeinern und Ihren Stoffwechsel ankurbeln!

Wolfühlgewicht in den Wechseljahren

Wolfühlgewicht in den Wechseljahren

Frauen stellen häufig fest, dass sie in den Wechseljahren zunehmen, und machen gerne die Hormone dafür verantwortlich. Das stimmt nur zum Teil.

Frauen stellen häufig fest, dass sie in den Wechseljahren zunehmen, und machen gerne die Hormone dafür verantwortlich.

Dabei lässt sich der altersbedingten Gewichtszunahme mit ein paar Lebensumstellungen durchaus gegensteuern. Das passende Gewicht ist nicht nur gut für das Selbstbewusstsein eines jeden Menschen, von einem normalen Gewicht oder moderatem Übergewicht profitiert man auch in gesundheitlicher Hinsicht.

  • Lebensmittel mit geringem Energie- & hohem Nährstoffgehalt
    Mit zunehmendem Alter sollten vor allem Lebensmittel mit einem geringen Energiegehalt (und einer hohen Nährstoffdichte) auf dem Speiseplan stehen. Das sind meist gering verarbeitete Lebensmittel wie Gemüse, Salate, Hülsenfrüchte, Obst, Kartoffeln, Vollkornprodukte, fettarme Milchprodukte und mageres Fleisch. Der positive Nebeneffekt ist, dass diese Lebensmittel einen hohen Nährstoffgehalt haben, gerade da wichtige Nährstoffe im Alter nicht mehr so gut aufgenommen werden.
  • Proteine zum Muskelerhalt
    Ein bewusster Konsum von Eiweißprodukten kann dem Abbau von Muskeln teilweise vorbeugen. Dabei muss es nicht immer tierisches Eiweiß sein, denn auch in vielen pflanzlichen Lebensmitteln steckt hochwertiges Eiweiß. Gute Proteinlieferanten sind Fisch, mageres Fleisch, Bohnen, Erbsen, Linsen, fettarme Milch und Milchprodukte, Sojaprodukte, Nüsse und Gemüse wie Spinat, grüne Bohnen und Brokkoli oder auch Kresse und Champignons.
  • Verzicht auf Lebensmittel mit hoher Energiedichte
    Zum Frühstück Fertigmüsli oder Cornflakes, mittags schnell einen Hamburger, abends beim Italiener Pizza oder Pasta mit Sahnesoße, mit schön Ciabatta dazu. Nebenbei ein paar Süßigkeiten, Knabbereien vorm Fernseher, eventuell noch ein alkoholisches Getränk dazu. Diese Kalorienbomben bieten wie viele andere hochverarbeitete Lebensmittel außer leeren Kalorien meist nicht viel und sollten möglichst sparsam genossen werden.
  • Sport und Bewegung
    Moderater Sport und ausreichend Bewegung tun in jedem Lebensabschnitt gut. Der Stoffwechsel wird angekurbelt, der Grundumsatz erhöht sich, der Energieverbrauch steigt, Übergewicht kann vermieden oder reduziert werden. Zugleich hat Sport eine stimmungsaufhellende Wirkung; man fühlt sich einfach besser.

Hitzewallungen in den Wechseljahren – Was tun?

Hitzewallungen in den Wechseljahren – Was tun?

Hitzewallungen, vermehrtes Schwitzen und Nachtschweiß gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen in den Wechseljahren. Hitzewallungen sind eine Reaktion des Körpers auf den sinkenden Östrogenspiegel und treten vor allem in der Anfangszeit der Wechseljahre auf. Im Laufe der Zeit legen sie sich wieder.

Hitzewallungen in den Wechseljahren – viele Frauen werden damit konfrontiert.

Hitzewallungen beginnen meist im Brustbereich und breiten sich wie eine heiße Welle über den Hals und Kopf in die Oberarme aus. Das Herz schlägt schneller und es kann zu Hautrötungen und Schweißausbrüchen kommen. Die Episoden sind üblicherweise relativ kurz und dauern meist nur wenige Minuten, allerdings können sie mehrmals am Tag auftreten. Hitzewallungen sind letztlich vor allem lästig und unangenehm. Was also tun?

Als einfache Regel gilt:
  • Möglichst alles vermeiden, was Hitzewallungen begünstigt. Also sind Genussmittel wie Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol und Zigaretten sowie scharfe Gewürze wie Ingwer oder Chili oder auch schweres Essen zu meiden oder reduzieren. Auch Übergewicht kann zu leichterem Schwitzen führen, deshalb ist es günstig, Normalgewicht zu halten oder anzustreben. Und vielleicht hilft es, den Kleidungsstil anzupassen, eine flexible Kleidung (der sogenannte Zwiebellook) lässt sich leichter anpassen als zu warme, dicke Kleidung. Ebenso sind Naturfasern besser geeignet als synthetisches Material.
  • Gleichzeitig für eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und mit ausreichend Bewegung und Yoga für Ausgleich und Entspannung sorgen.
    Optimal ist eine leichte Ernährung mit viel Gemüse und Obst und ausreichende Flüssigkeitszufuhr (am besten mindestens 2 Liter Mineralwasser oder ungesüßten Tee täglich). Positiv wirkt sich auch Bewegung und Sport aus, sei es im Alltag (mal auf das Auto oder den Aufzug verzichten) oder beim Walken, Radfahren, Spazierengehen oder Wandern. Zum gezielten Stressabbau und für Entspannung eignen sich beispielsweise Yoga, autogenes Training oder Tai Chi.
  • Tipp bei übermäßigem Schwitzen und Nachtschweiß: Salbei
    Salbei ist als aromatisches Gewürz aus der mediterranen Küche durch Gerichte wie Saltimbocca bekannt. Salbei ist auch eine wertvolle Heilpflanze und hilft nicht nur bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum, sondern auch bei vermehrtem Schwitzen. Dazu einfach täglich morgens und abends eine Tasse Salbeitee trinken, wobei gegen Nachtschweiß kalter Salbeitee besser geeignet ist.
Episode 3
KÖRPER UND SEELE
Video Icon

Unsere mutigen Interviewpartnerinnen sprechen diesmal über konkrete Wechseljahresbeschwerden.

Was können Sie für Ihre Knochengesundheit tun?

Was können Sie für Ihre Knochengesundheit tun?

Mit dieser Frage sollte sich jede Frau spätestens in den Wechseljahren auseinandersetzen, da Osteoporose – eine Erkrankung der Knochen – bei Frauen früher und häufiger auftritt.

Mit zunehmendem Alter schwindet die Knochenmasse bei Frauen und Männern gleichermaßen allmählich, quasi als normaler Alterungsprozess. Wenn dieser Knochenschwund deutlich stärker ausgeprägt ist, spricht man von einer Osteoporose und das Risiko für Knochenbrüche ist durch die abnehmende Knochendichte erhöht. Bei Frauen ist der durch die Wechseljahre verursachte Östrogenmangel ein wichtiger Risikofaktor.

Osteoporose ist ein schleichender Prozess und bleibt lange unentdeckt. Erst im fortgeschrittenen Stadium macht sie sich durch Rückenbeschwerden, Knochenschmerzen und erhöhte Neigung zu Knochenbrüchen (vor allem durch banale Ursachen) bemerkbar. Typisch sind auch die Ausbildung eines Rundrückens (sogenannter Witwenbuckel) und ein damit einhergehender Größenverlust.

Osteoporose ist vor allem ein Frauenthema: Im Alter von 50-60 Jahren liegt bei 15-20 % der Frauen eine Osteoporose vor, bei den über Siebzigjährigen ist fast jede zweite Frau betroffen.

Für Ihre Knochengesundheit sollten Sie vor allem 3 Tipps beherzigen:

Gesunde Knochen brauchen Calcium und Vitamin D3. Calciumreich sind insbesondere Milchprodukte und Gemüsesorten wie Kohl, Brokkoli und Fenchel. Auch einige Mineralwasser liefern nennenswerte Mengen an Calcium (mehr als 150 mg/l).

Vitamin D3 wird nicht umsonst Sonnenvitamin genannt, der Körper kann etwa 80 % des Bedarfes durch regelmäßigen Aufenthalt im Freien selbst produzieren. Reich an Vitamin D3 sind vor allem fette Fische, Eier, Pilze und Avocado.

Übrigens: menoelle® enthält ausreichend Vitamin D und Calcium, so dass Sie mit 2 Kapseln täglich den empfohlenen Tagesbedarf gemäß den europäischen NRV-Werten abdecken.


Meiden Sie Knochenräuber: Kaffee, Kochsalz, phosphathaltige Lebensmittel (v. a. Käse, Hülsenfrüchte, Fastfood und Cola) oder auch Abführmittel reduzieren die Aufnahme aus der Nahrung, fördern die Ausscheidung oder entziehen den Knochen das Calcium.
Tipp: Spinat und Mangold werden häufig als gute Calciumquelle genannt, allerdings ist in ihnen auch Oxalsäure enthalten, wodurch das Calcium schlecht verwertet werden kann.

Übermäßiger Nikotin- und Alkoholgenuss wirken sich ebenfalls ungünstig auf die Knochengesundheit aus. In mehreren Studien wurde nachgewiesen, dass Rauchen durch eine Stimulation knochenabbauender Substanzen (sog. Osteoklasten) die Knochendichte verringert. Alkohol fördert die Ausscheidung von Calcium und verringert die Bildung von Vitamin-D3 in der Leber.


Bewegen Sie Ihre Knochen
Bewegungsmangel fördert die Entstehung von Osteoporose, sprich regelmäßige Bewegung ist gut für gesunde Knochen, am besten an der frischen Luft – Stichwort Sonnenvitamin.

Unsere Empfehlung für Sie!

menoelle® Tabletten Wechseljahre

Die hormonfreie Alternative in den Wechseljahren

star star star star star

ab 19,95 €

cart

Verkaufsstellen

menoelle® Wechseljahre Tabletten erwerben Sie in den Filialen von dm, Rossmann, Müller, BUDNI und Globus.

menoelle® Wechseljahre Tabletten erwerben Sie auch online bei menoelle, aponow, dm, Rossmann, Müller, Amazon.

Mit Yoga entspannt durch die Wechseljahre

Mit Yoga entspannt durch die Wechseljahre

Die Wechseljahre sind – häufig nicht nur in hormoneller Hinsicht – ein Übergang in einen neuen Lebensabschnitt und für viele Frauen eine Herausforderung.

Die Wechseljahre sind – häufig nicht nur in hormoneller Hinsicht – ein Übergang in einen neuen Lebensabschnitt und für viele Frauen eine Herausforderung.

Umso wichtiger ist es in dieser Phase, Stress abzubauen und Wege der Entspannung zu finden: Yoga, Meditation, autogenes Training, Atemtherapie oder Tai Chi, um die wichtigsten Möglichkeiten zu nennen.

Yoga hat bei vielen Menschen einen beruhigenden und ausgleichenden Effekt, insbesondere durch die Atemübungen und die Meditation. Asanas genannte Körperübungen sind der dritte Yogabaustein und ein guter Weg, ein besseres Körpergefühl zu gewinnen. Die Asanas verhelfen zu einer besseren Körperhaltung, einer größeren Flexibilität des Bewegungsapparates und höheren körperlichen Ausdauer. Zugleich können durch die Asanas einige Körperfunktionen angeregt oder verbessert werden, wie der Blutkreislauf, die Lungenfunktion oder Stoffwechselvorgänge.

Speziell für Frauen in den Wechseljahren bietet sich neben allgemeinem Yoga das sogenannte Hormonyoga an.

Hormonyoga verbindet Körper- und Atemübungen, die sich günstig auf das hormonelle und seelische Gleichgewicht von Frauen in den Wechseljahren auswirken. Durch Hormonyoga wird auf natürliche Weise die Hormonproduktion aktiviert und gleichzeitig kommt es zu Stressabbau und Entspannung.

Ernährung in den Wechseljahren

Ernährung in den Wechseljahren

Ein Großteil der Frauen in den Wechseljahren klagt über Gewichtsprobleme. Gründe für Übergewicht sind multifaktoriell zu verstehen und müssen individuell betrachtet werden. Faktoren wie Stress, Bewegungsmangel und Zeitdefizite variieren stark von Frau zu Frau. Einige Faktoren wie der Abbau von Muskelmasse, ein verlangsamter Stoffwechsel und eine verringerte Produktion von Östrogen betreffen jede Frau. Eine gesunde Lebensweise bildet ein Dreiklang aus gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und ausreichend Entspannung.

Ernährung Wechseljahre: Darauf kommt es an

Eine gesunde Ernährungsweise ist durch eine pflanzliche, ballaststoffreiche Mischkost charakterisiert. Hierbei stehen Vollkornprodukte im Vordergrund, wie Vollkornbrot, Nudeln oder Reis. Des Weiteren sollten mehrfach am Tag frisches Obst, Gemüse und Rohkostsalat auf dem Programm stehen. Hier ist die Energiedichte besonders niedrig, bei gleichzeitiger hoher Nährstoffdichte.

Tierisches Eiweiß gilt es in Maßen zu verzehren. Meeresfisch hingegen kann man bedenkenlos zweimal pro Woche verspeisen. Ansonsten gilt es bei Fetten auf pflanzliche Öle und Fette zu setzen.

Bei Kohlenhydraten achtet man auf langkettige Kohlenhydrate, wie es bei Vollkornprodukten der Fall ist. Diese benötigen mehr Zeit, um verdaut zu werden, und sättigen länger. Vermeiden Sie den übermäßigen Gebrauch von Industriezucker.

Als Grundlage sollte man immer im Hinterkopf behalten: möglichst frische Produkte aus der Region, möglichst wenig verarbeitet und naturbelassen verzehren. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie abwechslungsreich essen.

Eiweiß in die Ernährung integrieren

Die natürliche Abnahme von Muskelmasse rückt den Verzehr von Eiweiß in den Fokus. Eiweiß ist für den Körper essentiell und wirkt dem Abbau der Muskulatur entgegen.

Gute Eiweißquellen sind:

  • Fisch
  • mageres Fleisch
  • Nüsse
  • Milch und Milchprodukte
  • Hülsenfrüchte
  • Vollkornprodukte

Machen Sie sich bewusst, dass der Verzehr von Eiweißen immer in Kombination mit Bewegung verstanden werden muss. Sie wirken dem Verlust von Muskelmasse am besten entgegen, wenn Sie sich regelmäßig bewegen.

Ernährung Wechseljahre: 4 Tipps für gesunde Essgewohnheiten

Eine der Hauptursachen von Gewichtsbeschwerden sind unsere Essgewohnheiten. Halten Sie sich an einige Grundregeln, um besser zu verstehen und zu spüren, was Ihr Körper braucht und wie viel er benötigt.

1. Essen Sie bewusst; das bedeutet, nehmen Sie sich Zeit für Ihre Mahlzeiten. Essen Sie nicht am Schreibtisch, sondern verlassen Sie im Idealfall sogar das Büro. An der frischen Luft zu sein, steigert nicht nur die Laune, sondern Sie bewegen sich auch gleich und machen etwas für ihren Vitamin-D Haushalt.


2. Kochen Sie so oft es geht selbst, beziehungsweise mit der Familie oder dem Partner bzw. der Partnerin. So wissen Sie immer ganz genau, was sich in Ihrem Essen befindet, und können besser regulieren. Bei der Zubereitung darauf achten, bevorzugt zu dünsten und zu dämpfen statt zu frittieren und zu braten.


Icon - Nüsse

3. Wenn Sie auf das Naschen nicht verzichten wollen: Naschen Sie direkt nach der Hauptmahlzeit, da ist der Blutzuckerspiegel sowieso schon erhöht. Naschereien zwischendurch bringen Ihren Blutzucker durcheinander und sorgen für Heißhungerattacken.


4. Der Zeitpunkt der Mahlzeiten spielt eine wichtige Rolle, ist aber stark von individuellen Strategien abhängig. Wer beispielsweise intermittierendes Fasten praktiziert, schränkt den Zeitpunkt der Mahlzeit automatisch stark ein. Allgemein gilt, dass man nicht zu spät essen und am Abend eher eine leichte Kost zu sich nehmen sollte. Wenn Sie mit Heißhunger spät nach Hause kommen und dann so richtig reinhauen, haben Sie vergessen, tagsüber ausreichend zu essen. Versuchen Sie diese Momente zu vermeiden. Sie schlafen nicht nur schlechter mit vollem Magen, der Körper verbrennt die Kalorien auch nicht mehr, sondern speichert sie.

Wechseljahresbeschwerden mit der Ernährung entgegenwirken

Hitzewallungen und Schweißausbrüche gehören zu den häufigsten Wechseljahresbeschwerden. Gerade hier kann man mit kleinen Tricks gut entgegenwirken. Vermeiden Sie den übermäßigen Verzehr von Kaffee, schwarzem Tee und Alkohol. Auch scharfe Speisen gilt es zu vermeiden. Würzen Sie stattdessen mit frischen Kräutern.

Und ganz wichtig: Trinken Sie ausreichend über den Tag verteilt, mindestens 2-3 Liter pro Tag. Geeignet sind verdünnte Fruchtschorlen, Mineralwasser, ungesüßter Kräuter- oder Früchtetee.

Ernährung Wechseljahre: Grundumsatz und Energiebilanz verstehen

Viele Frauen machen in den Wechseljahren die Erfahrung: “Ich esse genauso wie früher, nehme aber zu.“ Und genau hier liegt das Problem. Mit zunehmendem Alter sinkt der Grundumsatz. Das ist der Teil der Energie, den unser Körper in absoluter Ruhe verbrennt. Wenn der Grundumsatz sinkt, unsere Ernährung aber gleich weiterläuft, dreht unsere Energiebilanz ins positive – und das wollen wir dringend vermeiden. Denn das Ziel am Ende des Tages ist immer eine negative Energiebilanz – das sogenannte Kaloriendefizit – wenn man Gewicht verringern möchte.

Faktoren, die die Energiebilanz beeinflussen:

  • Grundumsatz
  • Leistungsumsatz (körperliche Bewegung)
  • Ernährungsweise
Sport als wichtige Ergänzung zu einer gesunden Ernährung in den Wechseljahren

Je mehr Bewegung ich in meinen Alltag integriere, umso niedriger ist meine Energiebilanz. Das möchten wir erreichen. Im Übrigen: Muskelmasse beeinflusst maßgeblich die Energiebilanz. Je mehr Muskeln man besitzt, umso mehr Energie verbrennt der Körper in Ruhe. Aus diesem Grund ist Krafttraining immer ein wichtiger Baustein zur Gewichtsreduktion, neben seinen vielen weiteren positiven Auswirkungen. Dabei gilt, dass Sie große Muskelgruppen trainieren sollten, wie Rücken, Beine und Gesäß.

Ein positiver Nebeneffekt von körperlicher Aktivität ist übrigens, dass das Sättigungsgefühl bei Mahlzeiten stärker wahrgenommen, Stress reduziert und der Appetit-Impuls verringert wird.

Häufig gestellte Fragen zur Ernährung in den Wechseljahren

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, mageren Proteinen und gesunden Fetten ist, kann dazu beitragen, Wechseljahresbeschwerden zu lindern. Lebensmittel, die reich an Phytoöstrogenen sind, wie Soja, Leinsamen und bestimmte Hülsenfrüchte, können bei der Regulierung von Hitzewallungen hilfreich sein. Zudem können Kalzium- und Vitamin D-reiche Lebensmittel wie Milchprodukte, grünes Blattgemüse und fetter Fisch die Knochengesundheit unterstützen. Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch und Leinsamen enthalten sind, können Entzündungen reduzieren und die Stimmung verbessern.

Ein nährstoffreiches Frühstück, das Vollkornprodukte, Proteine und gesunde Fette umfasst, kann den Tag in den Wechseljahren optimal starten. Beispiele sind Haferflocken mit frischem Obst und Nüssen, ein Vollkornbrot mit Avocado und Ei oder ein Smoothie mit Spinat, Beeren und Leinsamen. Diese Lebensmittel können langanhaltende Energie liefern und helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, was wiederum Stimmungsschwankungen und Heißhungerattacken entgegenwirken kann.

Leichte, gut verdauliche Mahlzeiten sind am Abend in den Wechseljahren empfehlenswert. Fokus sollte auf Gemüse, mageren Proteinquellen wie Huhn, Fisch oder Tofu und Vollkornbeilagen liegen. Vermeiden Sie schwere, fettreiche und scharf gewürzte Speisen, die den Schlaf stören und Hitzewallungen verstärken können. Ein Beispiel für ein ausgewogenes Abendessen könnte ein gegrillter Lachs mit Quinoa und gedünstetem Brokkoli sein.

Nahrungsergänzungsmittel können eine Rolle in der Ernährung während der Wechseljahre spielen, insbesondere wenn es schwierig ist, ausreichende Mengen bestimmter Nährstoffe allein über die Nahrung zu erhalten. Vitamine wie D und B12, Mineralien wie Kalzium und Magnesium sowie Omega-3-Fettsäuren können bei Bedarf sinnvolle Ergänzungen sein. Es ist jedoch wichtig, die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Gesundheitsdienstleister zu besprechen, um Überdosierungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

Um eine Gewichtszunahme in den Wechseljahren zu verhindern, empfiehlt es sich, auf eine ausgewogene Ernährung mit einer angemessenen Kalorienzufuhr zu achten, die reich an Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und mageren Proteinen ist. Regelmäßige, moderate Bewegung kann den Stoffwechsel ankurbeln und die Muskelmasse erhalten. Zudem kann es hilfreich sein, die Portionsgrößen zu kontrollieren und auf zuckerhaltige Getränke und Snacks sowie verarbeitete Lebensmittel zu verzichten. Das Führen eines Ernährungstagebuchs kann dabei unterstützen, Essgewohnheiten zu überwachen und anzupassen.

Eine Low Carb Ernährung kann in den Wechseljahren für einige Frauen sinnvoll sein, insbesondere wenn sie zur Gewichtskontrolle oder zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels beitragen soll. Es ist jedoch wichtig, eine ausgewogene Zufuhr von Nährstoffen sicherzustellen und nicht alle Kohlenhydrate zu meiden. Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte enthalten wertvolle Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Eine extrem kohlenhydratarme Ernährung sollte nur unter medizinischer Aufsicht und nach individueller Beratung in Betracht gezogen werden.

Eine gut geplante vegane Ernährung kann in den Wechseljahren gesund sein und Vorteile wie ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten und eine bessere Gewichtskontrolle bieten. Es ist jedoch wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr aller essenziellen Nährstoffe zu achten, insbesondere von Vitamin B12, Eisen, Kalzium, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren, die in pflanzlicher Ernährung in geringeren Mengen vorkommen können. Eine individuelle Beratung durch einen Ernährungsexperten kann dabei helfen, Mängel zu vermeiden und eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

Unsere Empfehlung für Sie!

menoelle® Tabletten Wechseljahre

Die hormonfreie Alternative in den Wechseljahren

star star star star star

ab 19,95 €

cart

Verkaufsstellen

menoelle® Wechseljahre Tabletten erwerben Sie in den Filialen von dm, Rossmann, Müller, BUDNI und Globus.

menoelle® Wechseljahre Tabletten erwerben Sie auch online bei menoelle, aponow, dm, Rossmann, Müller, Amazon.

Jetzt in Ihrer Apotheke bestellen!

menoelle® PLUS Tabletten

Die hormonfreie Alternative in den Wechseljahren mit EstroG-100® und Safranextrakt.

star star star star star

ab 24,95 €

cart